Zahnarztangst und kein Geld für Behandlungen, gesetzlich versichert - schlechte Zähne?

Guten Morgen.

Ich habe eine generalisierte Angtsstörung, diese macht auch vor Zahnärzten nicht halt.

Aus Angst vor dem Zahnarzt bin ich seit etwa 2012 nicht mehr dort gewesen.

Nun habe ich mich gedanklich dazu durchgerungen, dahin zu gehen, mir fehlen aber Geld für Bonuskarte und Geld für die Behandlungen.

Ich bin 24 Jahre alt und gesetzlich versichert. Vor etwa 7 Jahren beim letzten Termin wurde bei mir das erste Mal gebohrt (ohne Betäubung = Angst vor Spritzen).

Meine Zähne habe ich alle noch.

Sie sind knallgelb, teilweise mit dunklem Farbton (Zahnstein) und wahrscheinlich auch Karies, da ich seit 10 Jahren viel Cola trinke und auch seit 7 Jahren rauche.

An dem oberen Zahnfleisch habe ich so komische weiße Bläschen, ich vermute Eiter? Diese machen mir Sorgen (Sepsis, Herzinfarktrisiko?)

Zahnschmerzen habe ich in Schüben, benötige dann aber meist keine Tabletten.

Geputzt habe ich immer einmal täglich abends. (Eher flüchtig)

Wenn ich zum Zahnarzt gehe und mich behandeln lasse, welche Kosten kämen auf mich zu?

Welche Kosten trägt die Krankenkasse zu 100 % (Bohren, Füllung usw.) und welche nicht?

Wird mich dann der Zahnarzt auslachen und sich über mich lustig machen oder wie sind die drauf? Muss man da gleich vor Ort in Bar bezahlen und bekommt dort vieles aufgeschwatzt?

Das sind viele Fragen in einer. Vielleicht mag mir ja jemand meine Fragen beantworten?

Ich wäre sehr dankbar.

Angst, Zähne, Versicherung, Krankenversicherung, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Parodontose, Zahnarzt
Wie umgehen mit Fragebogen der Krankenkasse zur AU im Krankengeld?

Hallo,

ich bin seit 3 Wochen im Krankengeld bei der Barmer GEK (Diagnose: F32.1 G - Mittelgradig depressive Episode) und man "droht" mir hier schon mit dem medizinischen Dienst, bevor ich mein erstes Krankengeld erhalten habe.

Gleichzeitig wurde mir dazu ein Fragebogen zur Arbeitsunfähigkeit zugeschickt mit dem Hinweis, "durch Ihre Angaben kann vielleicht auch auf eine Untersuchung durch den MDK verzichtet werden".

Ich war vor dem Krankengeld im ALG 1 Bezug, die Kündigung meines Arbeitsverhältnisses erfolgte damals auch von meiner Seite aus auf Anraten eines Arztes, um eine Verschlimmerung meines psychischen Zustandes zu vermeiden. Auf psychische Probleme wurde ich sowohl von meinem Hausarzt als auch von einem Facharzt (Psychiater) mehrmals arbeitsunfähig geschrieben.

Ich habe den Fragebogen meiner Krankenkasse hier einmal angehangen. Die Fragen sind zwar sehr allgemein und nicht persönlich, jedoch kennt die Krankenkasse schon allein aufgrund der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen alle Antworten auf die gestellten Fragen. Auch über die berufliche Situation ist die Barmer natürlich bestens informiert.

Wenn denen also schon alle Antworten bekannt sind, warum stellen sie solche Fragen? Ich habe etwas Angst das meine Krankenkasse mir meine Antworten auf dem Fragenbogen eventuell falsch auslegen und gegen mich verwenden könnte, da die Fragen alle sinnlos sind.

Was soll ich tun?

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Recht, Krankenversicherung, ALG I, Arbeitsunfähigkeit, Krankengeld, Krankenkasse, MDK, Psychiater, Rechtsschutz, Psychotherapeut
Entscheidung Ausbildung: Sofa oder Vfa?

Hallo!

Ich melde mich mit einem Luxusproblem.

Ich habe bereits einen Ausbildungsvertrag bei einer Stadtverwaltung zur Verwaltungsfachangestellten

Vor kurzem habe ich dann im Nachrückverfahren die Zusage für die Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten bei der AOK bekommen. 

Nun steh ich vor dieser blöden Entscheidung.

Die Vor und Nachteile:

Die Stadtverwaltung und die Schule sind sehr wohnortsnah (25 Min), kein Pendeln. Es ist eine größere Verwaltung mit vielen Einsatzmöglichkeiten, Übernahme der Ausbildungsmaterialien, Auslandsaufenthalt, extra Schulungen vor Prüfungen jedoch etwas weniger Geld, aber auch keinUrlaubs/Weihnachtsgeld. 

Nach der Ausbildung ist die Übernahme bei Leistung garantiertWunschbereich wird nach Möglichkeit berücksichtigt, alle 2 Jahre werden regelmäßige Angestelltenlehrgänge gemacht, Chance auf Verbeamtung (bei mir evtl wegen Gesundheit etwas problematisch). 

Beide Gleitzeit. Nach Ausbildung ist mein Wohnort mein fester Einsatzort bei beiden. 

Bei der AOK ca. 100 Euro mehr Gehalt plus Urlaubs und Weihnachtsgeld, große KK mit mehreren Unternehmensbereichen (natürlich auf Gesundheitbereich beschränkt), Übernahme und Wunschbereich nach Leistung garantiert. Während der Ausbildung musste ich mit ÖPVN regelmäßig zwischen 50 und 79 km zu den Standorten pendeln Und die  Schule ist etwa 100 km entfernt. Fahrtkosten werden erstattet jedoch liegt der Zeitaufwand zwischen 1.5 und 2.5 Stunden pro Tag pendeln. Studium/Weiterbildung ist nach Ausbildung nicht unbedingt garantiert, wäre aber möglich. Keine Verbeamtung möglich dafür betriebliche Altersvorsorge.

Hat Jemand vielleicht Erfahrungen in dem einen oder anderen Bereich oder kann seine Einschätzung abgeben, was langfristig vielleicht besser wäre?

Beruf, Schule, Ausbildung, Berufswahl, GKV, Krankenkasse, Öffentlicher Dienst, Verwaltung, Kommunalverwaltung, Ausbildung und Studium
Dissoziative Identitätsstörung. Bitte dringend um Unterstützung?

Liebe Community,

Zum Verlauf meines 46 - jährigen Lebens (geb. 28.05.1972) kann ich mitteilen, dass ich in der Frühkindheit sexuellen Missbrauch in einem Alter zwischen zwei und vier Jahren erleiden musste.

Es ist aktenkundig. Auch bei der Polizei und Krankenhäusern und Ärzten.

Suche mir derzeit Hilfe durch den Weißen Ring, da ich meine Eltern anzeigen will.

Sowohl meinen Stiefvater, gegen welchem eine Anzeige vorliegt. Schmerzensgeld einklagen möchte, als auch meine Mutter an zu zeigen, welchen den ersten, als auch den zweiten Lebensgefährten deckte, welche mich beide missbrauchten. Anzeigen wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch.

erster Stiefvater Eberhard F. + (1974 - 1976 sexuell missbraucht, seither keine Jungfrau mehr)

Kinderpsychiatrie-Erfahrungen Wiesengrund Berlin.

zweiter Steifvater Friedrich lebt. ( 1981 - 1989 sexuell missbraucht).

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Ich bin bei der AOK und sie hat eine Trauma-Therapie abgelehnt.

Ich wurde vom Vivanteskrankenhaus fehldiagnostiziert.

Ich brauche dringend eine Trauma - Therapeutin. Meine Krankenkasse will es nicht tun.

da meine Personen (insgesamt 22 wovon 7 inaktiv sind, wir vermuten sie schlafen) ständig wechseln bin ich sehr ratlos. Und hilflos. Deswegen schiehn ich in der Community widersprüchlich, da ich 22 (Personen) bin. 15 wechseln stetig. Ich schreibe Tagebuch. Alle Personen haben ein unterschiedliches Schriftbild.

Ich dachte ich leide an Amnesie, aber dem ist nicht so.

Auch dass ich oft nicht weiß, wo ich mich befinde. Oder dass mir vorgeworfen wird, ich hätte Freunde auf der Straße nicht gegrüßt.

Freundliche Grüße

Veilchen555

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Brustverkleinerung mit 70D...chance auf Übernahme der Kosten?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt, 1.61m groß (bzw klein..) und wiege 48 kilo. Schon als ich 9 Jahre alt war, begann bei mir das brustwachstum. Ich war extrem früh entwickelt, worunter ich sehr sehr stark gelitten habe. Mit 12 hatte ich bereits körbchengröße 70C, mittlerweile 70D. Immer habe ich mich unter weiten Pullis versteckt. Seit Jahren ist das Bikini-Einkaufen der reinste Horror für mich. Ich habe dauerhaft nackenschmerzen und Rückenschmerzen, weil ich immer die schulterblätter vorziehe und immer eingekrümmt laufe, damit man meine Brust weniger sieht. Nie kann ich einfach unbeschwert rennen oder springen oder Klamotten kaufen. Immer wenn mir ein Oberteil gefällt, passt es mir nicht wegen meiner riesigen oberweite. Ich hasse es einfach. Ich fühle mich so schrecklich. Oft traue ich mich nur mit Sport BH aus dem Haus. Ich hasse es, meine Haare im Zopf zu tragen, weil meine Brust dann noch stärker zum Vorschein kommt. Wenn ich beim duschen an mir heruntersehe, könnte ich anfangen zu weinen und bekomme einfach die Kriese. So viel Lebenszeit verschwende ich für Gedanken an meine oberweite. Stunden lang stehe ich mit Schweißausbrüchen vorm Spiegel. An manchen Tagen sage ich sogar Unternehmungen ab, weil ich mich so schrecklich unwohl fühle...im Sommer ins Schwimmbad zu gehen ist einfach nur grausam und während sich andere auf einen Urlaub am Strand freuen, sehne ich mich einfach nur nach dem Winter wo ich weite winterjacke tragen kann. Meine Lebensqualität ist so viel schlechter dadurch. Nichts bereitet mir mehr Freude. Dinge die ich eigentlich liebe, kann ich nicht mehr tun. Ich würde so gerne meine Brust verkleinern lassen. Gibt es eine chance dass die Krankenkasse mir das zahlt? Es ist so eine riesige belastung!!!

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Schulden bei der Krankenkasse kann ich einen vergleich anbieten?

Guten Tag,

ich arbeite auf 450€ Basis und zahle bzw. hatte meine Krankenkasse Beiträge davon gezahlt. Allerdings war ich immer mal wieder im zahlungsrückstand und bekam auch eine neue Beitragsberechnung in höhe von 850€ was ich niemals zahlen kann. ich hatte mit der Krankenkasse kontakt aufgenommen und auch meine Unterlagen (Lohnzettel) zur neu Berechnung zugeschickt, daraufhin bekam ich keine Rückmeldung sondern Mahnungen. Auch auf die angefragte Ratenzahlung bekam ich keine Rückmeldung. Dafür die Kündigung. Ich habe also telefonisch nachgefragt und mir wurde gesagt, dass dies sofort bearbeitet wird und ich alles zugeschickt bekomme. Bei einem weiteren Gespräch wurde behauptet es wurde alles mehrfach rausgeschickt ich aber nie reagiert hätte und die Schulden sich bereits auf knapp 4.000€ beziehen. Nun habe ich schon meine Nachbarn in verdacht... da mir offensichtlich Post fehlt... ich kann das alles nicht ganz nachvollziehen.
Allerdings möchte ich die Sache geklärt haben.... 4.000€ habe ich natürlich nicht auf der Seite liegen. Ich möchte der Krankenkasse jetzt nur noch per Post einschreiben/Rückschein schreiben und diese auch bitte, mir so zu antworten. Nun würde ich auch gerne einen Vergleich anbieten, habe sowas aber noch nie gemacht und weiß nicht ganz wie ich da vorgehe/formuliere und in welcher höhe...
Wegen meines geringen Einkommens kann ich auch keine übermäßigen summen bieten... vielleicht 30€ im Monat als Ratenzahlung oder 500€ max 1000€ komplett wenn ich mir das Geld an anderer Stelle leihe... aber das wäre nicht mal die hälfte des betrags… andererseits ist die Beitrags Rechnung von 850€/Monat definitiv falsch und ich war auch die letzten Jahre nie beim Arzt und habe die krankenkasse in Anspruch genommen...

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AOK pfändet mein Konto, was tun?

Moinsen, ich habe ein Problem das mich nun mehr als 11 Tagen beschäftigt. Die Krankenkasse (kk) hat mein Konto pfänden lassen. Kurz zu mir : Ich lebe seit knapp einem Jahr vom arbeitslosen Geld und bin so über das jobcenter krankenversichert. Nun bin ich einmal in ein anderes Bundesland gezogen und das/die jobcenter/ Krankenkassen haben unter sich (ich weiß von keiner anderen Krankenkasse, ich habe drum gebeten bei der (alten) AOK versichert zu bleiben.) aus gemacht das ich doch noch bei einer zweiten versichert bin. Ich wusste wie o.g. Von keiner anderen und habe nur meine Kkkarte genutzt. Nun habe ich dadurch knapp 4.500 € Schulden bei meiner Krankenkasse, weil,ich ja angeblich bei der anderen kk gemeldet bin und dort versichert sei. Dadurch hat die kk mein Konto Gepfändet. Ich habe nun direkt nach dem ich den Bescheid bekam, vor 11 Tagen, beim Jobcenter angerufen und bei der Krankenkasse. Das jobcenter sagte mir die klären das sofort und es sei nicht meine Schuld gewesen, es sei einfach ein Fehler unter den kk gewesen. Die Kk sagte, sie kann nichts machen. Nun warte ich seit 11 Tagen darauf das irgendwas passiert. Und ich an mein Geld ran komme. Seit 11 Tagen bekomme ich nun unterschützung von Freunden ( und mir ist das ganze sehr unangenehm, aber ich muss ja mich von irgendwas ernähren).

Jetzt zu meiner Frage, wie kann ich versuchen, dass das ganze doch noch schnell geklärt wird?

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Wie kann ich die AOK Nachzahlung umgehen?

Hallo zusammen,

ich (24) habe eine Zahlungsaufforderung von meiner Krankenkasse von ca. 1500€ für den Zeitraum Nov.2017 - Aug.2018 erhalten.

Ich beziehe seit August 2018 Alg II vom Jobcenter Berlin, jedoch war ich schon seit November 2017 beim Jobcenter Hamburg und habe erst im Mai 2018 fälschlicherweise eine Absage erteilt bekommen.

Mit dem Abschluss meines Studiums 2017 ist meine Familienversicherung aufgehoben worden, und nach längerem Briefverkehr mit der Familienversicherung wurde mein freiwilliges Praktikum im Anschluss als nicht würdig erwiesen um weiterversichert zu werden. Das Praktikum ging bis März 2018 und ich habe 400€ verdient, danach hatte ich keine Einkünfte mehr.

Übernimmt das Jobcenter Hamburg diese Zahlung, obwohl sie mir eine Absage wegen "fehlender Mitwirkung" erteilt haben? Ich habe meine Pflichten erfüllt damals, und beim Antrag in Berlin ging alles schnell und ohne Probleme. Ich habe schon mit einem Anwalt gesprochen, jedoch ist das ein längerer Prozess und die KK erweist sich als ungeduldig.

Gibt es sonst Wege den Betrag zu ermäßigen?

Ist man nicht bis Ende 23 automatisch Familienversichert? Ich bin erst letzten Monat 24 geworden.

Ich hoffe ihr habt einen Rat für mich, denn ich fühle mich allein und überfordert mit dieser Situation.. Selbst für eine geringe Ratenzahlung habe ich kaum eine Möglichkeit...

Was nun??? Bitte Hilfe!

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Krankenkassenwechsel schiefgelaufen - Jetzt bei zwei Krankenkassen versichert?

Ich hatte meiner alten Krankenkasse zum 1. November gekündigt. Anfang Oktober gab ich in der örtlichen Geschäftsstelle der neuen Kasse den Beitrittsantrag - komplett mit SEPA-Lastschriftmandat und Foto für die Gesundheitskarte etc. - ab. Der Herr, der dort den Antrag entgegennahm, hatte auch noch einmal drübergeschaut und keine Beanstandungen gehabt. Mit dem guten Gefühl, dass alles für den Wechsel erledigt sei, ging ich nach Hause.

Danach hörte ich bis Ende Oktober erst einmal nichts von der neuen Kasse. Dann kam ein Brief mit dem gleichen Antrag, den ich bereits ausgefüllt abgegeben hatte, und nun erneut ausfüllen sollte. Das fand ich schon etwas merkwürdig, aber ich habe ihn dann einfach noch einmal ausgefüllt und abgeschickt.

Am 31. Oktober kam dann ein Brief, der eine Bestätigung enthielt, dass ich bei der neuen Kasse versichert bin, zur Vorlage bei Ärzten als Ersatz für die noch fehlende Gesundheitskarte. Des Weiteren erhielt der Brief wieder Formulare zum Ausfüllen, unter anderem ein Lastschriftmandat, welches ich ja auch schon abgegeben hatte.

Etwa eine Woche später kam dann ein weiterer Brief, in dem unter anderem geschrieben stand, dass die neue Krankenkasse der alten Krankenkasse bereits eine Bescheinigung über den Wechsel zugesendet hatte.

Ein wenig später kam dann ein Brief von der alten Krankenkasse und, dass deshalb dort die Krankenversicherung weiterbestehen würde. Von diesem Brief war ich natürlich sehr überrascht. Ich war zu diesem Zeitpunkt davon ausgegangen, dass der Wechsel erfolgreich abgeschlossen sei. Also wandte ich mich mit diesem Problem sofort an die neue Krankenkasse. Dort beschwichtigte man mich und dass man sich darum kümmern werde.

Ende November wurde ich dann das nächste Mal bei der Krankenkasse vorstellig, da ich noch keine Gesundheitskarte hatte und die Ersatzbescheinigung für Ärzte nur für einem Monat galt. Ich bekam eine neue Bescheinigung und wurde ansonsten vertröstet. Auch bei weiteren Nachfragen wurde ich wieder vertröstet. Gestern kam dann ein Brief, dass ich für meine neue Gesundheitskarte ein Bild einreichen sollte. Dabei hatte ich bei der Krankenkasse schon vor 2 ½ Monaten eines abgegeben. Mich beschleicht der Verdacht, dass die Krankenkasse die Bilder und möglicherweise noch weitere Bestandteile des Antrages verschludert hat.

Als ich gestern dann meine Kontoauszüge holte, sah ich, dass beide Krankenkassen Geld abgebucht haben. Anscheinend bin ich jetzt bei beiden Krankenkassen versichert.

Jetzt frage ich mich natürlich was ich tun soll. Ehrlich gesagt würde ich mir inzwischen wünschen (vorerst) lieber in der alten Krankenkasse weiterversichert zu bleiben, auch wenn sie teurer ist. Die neue Krankenkasse hat auf mich bisher keinen guten Eindruck gemacht. Des Weiteren hat mir eine Bekannte erzählt, dass sie dort auch versichert sei und öfters Probleme mit der Kasse habe.

Hat jemand schon einmal vor dem gleichen Problem gestanden? Oder hat sonst jemand eine Idee wie man am besten Vorgehen sollte?

Gesundheit, Recht, Krankenkasse
Krankenkassen schulden, Privatinsolvenz?

Hallo,

Mein Name ist Niklas ich bin 24 Jahre jung und ich habe folgendes Problem , ich bilde mich zur Zeit weiter in dem ich einen Fernkurs  absolviere, seid meinem 23 Lebensjahr bin ich gesetzlich krankenversichert.

 

Bis zu meinem 23 Lebendsjahr hatte ich einen Job als Baarkeeper der mit 140€ im Monat vollkommen ausgereicht hat um damit den Fernkurs durchzustehen, allerdings kamen seid ich für die Krankenversicherung aufkommen muss 172€ Abzug dazu worauf hin ich versucht habe die Krankenkasse vorläufig zu kündigen was gesetzlich nicht möglich zu sein scheint also musste ich meinen Job kündigen um auf einen 450€ Job umzusteigen, leider bis heute nach 50 Bewerbungen und 2 Probearbeiten erfolglos...

Ich hatte Besuch vom Gerichtsvollzieher da der Beitragsrückstand mittlerweile 1.400€ beträgt!

Ich verfüge über keinen Führerschein weswegen Bewerbungen für Jobs die weiter weg sind erfahrungsgemäß erfolglos bleiben, da ich keine Möglichkeit habe rechtzeitig vor Ort zu sein und die Busfahrzeiten leider auch nicht passen!

 

In meiner Stadt habe ich mich mittlerweile mehrfach auf die allermeisten 450€ Jobs beworben allerdings auch erfolglos! 

Macht im Fall einer Krankenkassenverschuldung eine Privatinsolvenz Sinn?

Da ich im Prinzip nur 1-2 Jahre überbrücken muss bis zu meiner Lehre als Fachinformatiker, dann kann ich Problemlos für die Versicherung aufkommen.

Wenn nicht, was kann ich tun? Hat jemand Rat?

Mfg

Niklas

 

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Krankenkassenkarte beim Kinderarzt nicht nachgereicht?

Hallo,

ich war im Juli mit meinem Sohn beim Arzt, weil er krank war. Da ich mein Portmonee nicht gefunden habe, bin ich ohne Karte "schnell" zum Arzt. Man sagte mir, ich hätte 14 Tage Zeit sie nachzureichen. Ich weiß nicht wie es untergehen konnte, aber irgendwie stand plötzlich so viel an, dass ich dies völlig vergessen hatte. Im Oktober bekam ich Post, wo drin stand, ich solle die Karte in den nächsten 7 Tagen nachreichen. Auch das ging unter, da ich zu diesem Zeitpunkt 9 Tage im Krankenhaus wegen einer OP lag und die Post erst öffnen konnte, als ich zuhause war.

Als ich anrief, ging nur der Anrufbeantworter ran, der mir sagte, dass die Praxis geschlossen hat, weil sie im Urlaub sind. Ich dachte mir nur "Toll, weil du so schusselig bist, bekommst du demnächst eine dicke Rechnung". Natürlich zurecht! Aber bis heute kam nichts mehr an. Keine Erinnerungspost, kein Rückruf, keine Rechnung. Am Montag muss mein Sohn zur U6 und ich frage mich, ob sie mir dann vor Ort die Rechnung auf den Tisch legen oder ob sie den Termin überhaupt noch wahrnehmen. Leider ist das der erste Tag, an dem sie wieder da sind und somit kann ich sie vorher telefonisch nicht erreichen.

Ich möchte gerne fragen, ob hier jemand eine ähnliche Erfahrung hat und ob hier jemand Privatpatient ist und mir ungefähr sagen kann, wie teuer die Behandlungen (im Durchschnitt sind)?

Aussagen wie, "Selber schuld" brauche ich nicht, das weiß ich nämlich schon! Gestehe meine Schuld ja selber vollkommen ein.

Zur Behandlung:

- Bauch abtasten

- Atemwegskontrolle

- Kontrolle des Mund und Rachenraumes

Diagnose:

- Leichte Schwellung der Mandeln und leichte Rötung der Atemwege.

Kostenpflichtiges Rezept verschrieben bekommen.

Rechnung, Arztbesuch, Gesundheit und Medizin, Kinderarzt, Krankenkasse

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