MDK lehnt Antrag auf Haushaltshilfe ab. Weiteres Vorgehen?

Hallo liebe Community.

Anfang Dezember erlitt ich einen Innenbandriss im Knie, welcher konservativ mittels einer Orthese mit Beugelimitierung behandelt wurde. Ich konnte das Bein zu Beginn überhaupt nicht belasten und lief daher insgesamt 4 Wochen mit Unterarmgehstützen. Da meine Tochter zu dem Zeitpunkt erst 10 Monate alt war, kann man sich vorstellen, dass ich Sie und den Haushalt so nicht versorgen konnte. Auch Autofahren war nicht möglich (erst nach kompletter Aufhebung der Beugelimitierung - nach insgesamt 8 Wochen) Ich stellte also einen Antrag auf Haushaltshilfe bei der Krankenkasse, welchen mein behandelnder Arzt auch ausgefüllt und befürwortet hat. Mein Mann nahm hierfür unbezahlten Urlaub. Heute nach nun insgesamt 10 Wochen, habe ich immer noch Probleme, kann nur Treppen steigen, wenn ich mich mit beiden Händen am Geländer festhalt, da das Knie noch immer instabil ist. Ich kann mein Kind wieder selbst versorgen, aber das Haus mit ihr kann ich nicht verlassen, da ich mit ihr im Arm nicht Treppen steigen kann, ohne Gefahr zu laufen aufgrund der Instabilität umzuknicken und mit ihr die Treppe herunter zu stürzen.

Nun kam heute vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen, die Ablehnung des Antrages. Begründung: Eine Haushaltshilfe wäre medizinisch weder notwendig noch begründet, da ich aufgrund der Orthese das Knie voll belasten konnte. Mein Mann hat hierdurch einen Einkommensverlust von weit über 2000 Euro. Da ich in Elternzeit bin, ist er Hauptverdiener. Wie sieht nun das weitere Vorgehen aus? Selbst in Widerspruch gehen? Den Arzt bitten die medizinische Notwendigkeit nochmal ausführlich zu begründen (ist er dazu überhaupt verpflichtet?) oder lieber gleich alles an den Anwalt übergeben?

Recht, Haushaltshilfe, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, MDK, Sozialversicherungsrecht
Wie stelle ich Antrag auf Brustverkleinerung bei der AOK?

Schon seit ich 13 bin hatte ich eine große Oberweite. Jetzt bin ich 19 und ich kenne nicht mal meine BH Größe. Immer wenn ich mir ein BH kaufe hat er mir im Endeffekt nicht gepasst. Den letzten BH denn ich kaufte war in der Größe 85D und der war mir zu klein. Ich habe jetzt seit 1 Jahr regelmäßig Rückenschmerzen, die auch in den Nacken betreffen. Sport habe ich früher gerne gemacht aber jetzt kann ich es leider nicht mehr machen. Egal was ich mache. Es tut in meinen Brüsten weh. Aber ich bin habe kein Übergewicht. Aber ich würde gerne wieder Sport machen. Ich war vor kurzem beim Orthopäden und seine Diaknose war das ich eine Fehhaltung habe. Aber ich habe ihn nichts von meinen Brüsten erzählt weil ich mich geschämt habe genau wie meine FA auch nichts über meine Schmerzen oder Brüsten. Meinen Freund mit den ich seit 3 Jahren jetzt zusammen bin. Sogar vor ihm schäme ich mich meine Brüste zu zeigen und er sieht mein Leiden auch. Meine Lieblingssport Arzt schwimmen kann ich schon seit Jahren nicht mehr machen weil ich mich sehr schäme für meine Brüste. Ich möchte gerne einen Antrag auf Brustverkleinerung stellen, ich habe schon Angst vor der OP aber das Risiko nehme ich an. Jetzt weiß ich nur nicht wie ich einen Antrage stellen soll? Und von wo ich so ein Formular herbekomme? Und ob ich zum Schluss doch meine Brüste mal kontrollieren sollte von meiner FA und ob ich meinen Orthopäden davon erzählen sollte. Oder meinen Hausarzt?

Kann mir jemand ausführlich erklären was schritten was ich jetzt machen kann und wie gut meine Chancen sind

bin 1,80 und wiege 74kilo. BH Größe unbekannt. Nicht übergewichtig, war es noch nie.

Brustverkleinerung, Krankenkasse
Krankenkasse bucht einfach immense Summe ab?

Hallo zusammen,

meine Schwester hat ein großes Problem. Ihre Krankenkasse hat vor wenigen Monaten die Familienversicherung für sie gekündigt und sie rückwirkend ab 2015 freiwillig selbstversichert, sodass sie der Krankenkasse plötzlich fast 6000 Euro Beitragszahlungen schuldet. Warum das so ist, versuchen wir momentan noch zu klären. Gegen die Rückforderung hat sie Widerspruch eingelegt.

Meine Schwester lebt aktuell in der Schweiz. Da sie sich im Ausland befindet, muss sie für ärztliche Behandlungen in Vorkasse treten und bekommt dann von der Krankenkasse eine Nachzahlung.

So, jetzt war sie bisher immer über meine Eltern familienversichert und die Krankenkasse hat nur die Bankdaten meiner Eltern, wo die Rückzahlungen für meine Schwester auch immer gelandet sind.

Sie hat der Krankenkasse kürzlich ihre Bankdaten mitgeteilt, damit keine Rückzahlung mehr den Umweg über unsere Eltern machen muss. Die Krankenkasse hat die Kontodaten aber benutzt, um die komplette Rückforderung in Höhe von fast 6000 Euro auf einmal (!!) abzubuchen. Sie ist jetzt mit über 3000 Euro im minus und ihre Karte funktioniert nicht mehr.

Wie kann das angehen?? Sie hat nie eingewilligt, dass das Geld abgebucht werden darf, der Widerspruch läuft ja noch. Sie steht jetzt mit nichts da und befindet sich in Ausbildung, das geht doch nicht?

Geld, Schulden, Bank, Versicherung, Ausbildung, Recht, Krankenkasse, Widerspruch
Beim Arbeitgeber kein Attest vorgelegt - was passiert?

Mein Mann ist Student, hat sich nicht krank geschrieben (vertretungslehrer). Hat dem Arbeitgeber gesagt, dass er krank ist und paar wochen vorher meinte er dass er nicht kommen kann weil er was für die uni machen muss. Die hatten angeblich nichts gesagt... doch dann bekam er diese email die er nur noch ignoriert. Mit mir redet er auch nich! Tut nichts! Welche folgen wird er tragen?wie kann ich ihm helfen. Er ignoriert sogar diese email von seinem schulleiter:

..Unterrichtsstunden sind ausgefallen und mussten vom Kollegium aufgefangen werden.
Zusätzlich ergab sich ein erheblicher Schaden im Ansehen der Schule, da Kurse fast nie stattfanden und Unterrichtsstunden ausfielen.

Durch Recherche ergab sich ein Bild, dass Unterrichtsstunden von ihnen mit Ankündigung ausfielen, ohne dies mit uns (Schulleitung) abzusprechen. Die Vollendung einer Hausarbeit stellt kein Grund dar, nicht zu arbeiten, zumal Sie verpflichtet sind, bei 3 tägiger Abwesenheit ein Attest beizubringen.
Diese Sachverhalte stellen eine nicht akzeptable Vorgehensweise Ihrerseits dar.Ich habe den Vorgang der Bezirksregierung Arnsberg gemeldet und es werden weitere Schritte geprüft.
Mache mir sorgen um ihn .. er will doch bald mit seinem ref beginnen.

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Zähne nach Zahnspange wieder schief-Kosten?

Hallöchen, Ich hab ein Problem was mich arg mitnimmt. Ich hatte 5 Jahre lang eine Behandlung beim Kieferortopäden, davon 2 Jahre lang eine feste Zahnspange. Dabei mussten unteranderem meine Schneidezähne gedreht werden und ein Überbiss behandelt werden. Nach der festen Zahnspange gab es dann nochmal eine lose und danach durchsichtige Plastikschienen die ich selbstständig absetzen sollte.. Ich habe die ganze Behandlung gehasst, dauernd sind die Brackets abgegangen usw. usw. und ich war super froh als es vorbei war. Schon bevor die Schienen fertig waren haben sich meine unteren Zähne schon wieder verschoben, die Kieferortopädin hatte aber nichts gesagt, was mich damals noch gefreut hatte,  weil ich so endlich durch war mit der Behandlung.. Meine Weisheitszähne unten wurden mit 16 dann noch rausoperiert. Jetzt muss ich zugeben, dass ich das mit den Schienen nicht sehr ernst genommen habe und meine Zähne sich schon sehr arg wieder verschoben haben. Jetzt nachdem meine Weisheitszähne oben rauskommen verschieben sich hier die Zähne besonders schlimm und es ärgert mich so, dass ich das damals nicht ernst genommen habe.. Jetzt würde ich gerne nochmal zur Kieferortopädin gehen, da ich von Woche zu Woche merke wie es schlimmer wird und ich weinen muss wenn ich meine Zähne im Spiegel sehe.. Die Frage ist aber ob wir -meine Eltern und ich- die Kosten für eine zweite Behandlung aufbringen können? Die Kieferortopädin meinte damals, dass die Krankenkasse nur eine Behandlung zahlt. Stimmt das, auch wenn eine zweite Behandlung medizinisch notwendig wäre? Ich merke wie ich mich in letzter Zeit immer häufiger beim Essen selber beiße und generell Probleme beim Kauen bekomme. Ich werde im März 18 Jahre, spielt das noch eine Rolle? Und mit wieviel Geld müssen wir rechnen? Ich weiß nicht ob eine feste Zahnspange noch einmal nötig wäre, aber wie teuer ist eine lockere Spange?

Danke für eure Antworten, Ich hoffe wirklich, dass es irgendwie möglich ist, mein Lächeln noch zu retten.. Wäre nun sehr ärgerlich, wenn all die Zeit, der Stress und die Schmerzen umsonst gewesen sind..

Zähne, Gesundheit und Medizin, Kieferorthopäde, Krankenkasse, schiefe Zähne
Würdet ihr zu der Bahn BKK wechseln oder lieber bei der AOK bleiben? Es ist für mich aber nicht vorhersehbar, wie die Krankenkassen sich verhalten werden!

Hallo zusammen, ich mache derzeit eine Psychotherapie und habe noch 11 Sitzungen. Die AOK hatte mir große Probleme gemacht, damit die Therapie genehmigt wird und ich musste hart darum kämpfen und dran bleiben. Bis dann herausgestellt wurde, dass ich Bedarf habe.

Da meine Therapeutin im Kostenerstattungsverfahren tätig ist, das heißt aber dass sie genau so ausgebildet ( (psychologische Psychotherapeutin) und Qualifizierung hat.

Also ich habe zufällig eine Krankenkasse entdeckt die Bahn BKK. Die Krankenkasse macht nicht Probleme wie bei den anderen Krankenkassen und bietet Therapien im Kostenerstattungsverfahren an. Allerdings wird die Krankenkasse dann mit meiner Therapeutin einen Sondervertrag abschließen.

Die AOK, die TK, die Barmer, DAK diese Krankenkassen sind nicht offen für Psychotherapien im Kostenerstattungsverfahren, die lehnen Erstanträge ab. Die AOK steht an der ersten Stelle.Bei Fortführungsanträgen ist das aber anders.

Was wir vorhaben: -Erstmal die 11 Sitzungen abschließen - Dann eine Fortführung beantragen.

Ich habe derzeit noch recht den Mitgliedsantrag bei meiner Krankenkasse bis zum 28.11.17 zu widerrufen und zu der Bahn BKK zu wechseln.

Außerdem werde ich bei meiner Therapeutin bleiben und nehme keinen Wechsel vor!!! Ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben. Außerdem meinte die Bahn BKK selber, es wäre sinnvoller bei der Therapeutin zu bleiben und keinen Wechsel vorzunehmen, da es für die für nicht kostengünstiger wäre. Und für mich nicht sinnvoll da ich von vorne beginnen muss. Die Bahn BKK meinte zudem wir als Krankenkasse haben einen MDK im Hause und müssen nicht dem MDK zu Seite ziehen. Wir können auch die Anträge eigenständig entscheiden. Außerdem arbeiten viele Praxen mit der Bahn BKK zusammen, da das unbürokratisch ist, wenn die Therapeutin einen Vertrag abschließt. Dies bekommt eine Sitzung wie alle anderen Therapeutin bezahlt.

Siehe Link : http://www.kinder-psychotherapie-berlin.de/kostenübernahme

Ich habe halt Angst, dass ich den Stress wieder erleben muss, weil das mit der AOK sehr hart war. Aber dieses Mal ist es ein Fortführungsantrag, das könnte nicht so sein. Aber meine Therapeutin meinte ich muss mich auf eine Ablehnung einstellen, da die AOK und viele andere Krankenkassen die Erstanträge seit dem 01.04. ablehnen, Fortführungsanträge wären anders. Ich habe auch Angst, dass ich eine falsche Entscheidung treffe und das selbe mit der Bahn BKK erlebe.

Also Vorteil wäre, dass die Bahn BKK der Kostenerstattung insgesamt recht positiv gegenüber eingestellt ist. Die AOK hingegen weiß, dass ich mich nicht so einfach abspeisen lasse, was ebenso von Vorteil sein kann.

Was wäre euer Tipp. Würdet ihr zu der Bahn BKK wechseln oder bei der AOK bleiben.

Ich möchte mich aber erst nach dem Telefonat mit der Bahn BKK mit dem Teamleiter der Krankenkasse am Montag entscheiden. Vielen Dank und bitte sachlich bleiben. Die Entscheidung fällt mir nicht leicht. Danke :)

Psychologie, Antrag, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Ausbildung und Studium

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