Interpretation von der Kurzgeschichte Fenstertheater?

ich muss im Deutsch Unterricht eine Interpretation zum letzten Satz machen und meine Wäre:

Der letzte Satz steht für die Wut von dem kleinen Jungen. Mit "Dann warf er es mit aller Kraft den Wachleuten ins Gesicht" ist eine Metapher gemeint. Denn die Wachleuten haben den Spaß zwischen den alten Mann und den kleinen Jungen von gegenüber zerstört.

Findet ihr diese Interpretation korrekt ? habt ihr Verbesserungsvorschläge? Falls es falsch ist , dann erklärt mir bitte noch einmal , was Interpretation bedeutet. Hier ist noch einmal der letze Abschnitt worin der Letze Satz der Kurzgeschichte ist ( wenn ihr die ganze Kurzgeschichte lesen möchtet, dann hierhttp://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:http://gebarmen.spdns.org/groups/deutsch10poll/wiki/welcome/attachments/b8299/Fenstertheater.pdf&gws_rd=cr&ei=bj7pWLSmIszDgAadg48w) :

Die Werkstatt unterhalb war, wie sie angenommen hatte, geschlossen. Aber in die Wohnung oberhalb musste eine 80 neue Partei eingezogen sein. An eines der erleuchteten Zimmer war ein Gitterbett geschoben, in dem aufrecht ein kleiner Knabe stand. Auch er trug sein Kissen auf dem Kopf und die Bettdecke um die Schultern. Er sprang und winkte herüber und krähte vor Jubel. Er lachte, strich mit 85 der Hand über das Gesicht, wurde ernst und schien das Lachen eine Sekunde lang in der hohlen Hand zu halten. Dann warf er es mit aller Kraft den Wachleuten ins Gesicht

Deutsch, interpretieren
Die heilung des besessenen geraseners

Hallo! Weiss jemand,wie man diese Bibelgeschichte ,interpretieren kann und für wen seteht der Mann,die säue usw: im bezug auf gottes reich?Muss bis Montag eine zwei seiten interpretation,sowohl rationalistische wunderhermaneutik(nur mit der vernunft), Als auch gottes reich.

Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Mk 5,2 Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, Mk 5,3 in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Mk 5,4 Schon oft hatte man ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Mk 5,5 Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Mk 5,6 Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder Mk 5,7 und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Mk 5,8 Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Mk 5,9 Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Mk 5,10 Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Mk 5,11 Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Mk 5,12 Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Mk 5,13 Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Mk 5,14 Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Mk 5,15 Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Mk 5,16 Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Mk 5,17 Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Mk 5,18 Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Mk 5,19 Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Mk 5,20 Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.*

Ich wäre euch um jede idee dankbar!

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