AKC American Doberman Pinscher?

Die Rasse soll ein Mittelgroßer (60-72cm), harmonisch gebauter Hund von gutem Wesen sein. Der American Kennel Club schreibt:

"Sleek and powerful, possessing both a magnificent physique and keen intelligence, the Doberman Pinscher is one of dogkind's noblemen. This incomparably fearless and viligant breed stands proudly among the world's finest protection dogs. Dobermans are compactly built dogs 'muscular, fast, and powerful' standing between 24 to 28 inches at the shoulder. The body is sleek but substantial, and is covered with a glistening coat of black, blue red or fawn, with rust markings. This elegant qualities, combined with a noble wedge-shaped head and an easy, athletic way of moving, have earned Dobermans a reputation as royalty in the canine kingdom. A well-conditioned Doberman on patrol will deter all but the most foolish intruder."

Bevor ihr mir Antworten wie "AKC achtet nie auf die Gesundheit" oder "Dass du nur kupierte Hundebilder zeigst sagt alles" etc - INFORMIERT EUCH!

Darum geht es hier nämlich absolut nicht!

Ich möchte von euch wssen, ob ihr diese Hunderasse mögt.

In einer Show des AKC.

Ebenfalls in der Show.

Es gibt ziemlich viele Unterschiede zum relativ bekannten deutschen European Dobermann. Die werde ich hier jetzt nicht alle aufschreiben sonst wird die Frage noch zu lang...! LG :)

Bild zum Beitrag
Ich mag disese Rasse nicht. 47%
Andere Wahl. 24%
Ich mag diese Rasse. 18%
Ich habe Angst vor dieser Rasse. 6%
Ich kannte diese Rasse bis jetzt noch nicht. 6%
Das ist meine Lieblingsrasse. 0%
Ich hasse diese Rasse. 0%
Hunderasse, Dobermann
Gute Argumente für einen Hund?

Hallo zusammen,

Ich bin 13-Jahre alt und wohne zusammen mit meiner großen Schwester (16) und meinen Eltern zusammen. Wir hatten schon oft das Thema „Haustiere“. WIr alle wollten welche, aber immer hatte jemand ein gutes Argument dagegen (WElches wir alle akzeptierten.). Schlussendlich haben wir uns nach langer Überlegung zwei Mongolische Rennmäuse geholt, da wir diese wirklich wollten und alle Argumente aus dem Weg räumen konnten. Nun hätte wir eigentlich alle gerne einen Hund. ICh trainiere und erziehe regelmäßig die Hunde unserer Nachbarn, da sich die BEsitzer leider nicht um die ERziehung kümmern. Es sind mittlerweile 7 Verschiedene Nachbarshunde jeglicher Rassen (auch Mischlinge) und Größen. WIr hatten auch schon den Hund einer FReundin für eine Woche und werden ihn in den Sommerferienn für 3 WOchen haben.

Nun zu meinem (unserem) Problem. Ich und meine SChwester sind sportlich und verantwortungsbewusst. Meine Mutter hätte eigentlich auch gerne einen Hund allerdings weiß sie nicht ob sie es schafft sich (wenn wir später studieren) später alleine um den Hund zu kümmern. Da unser Vater an Übergewicht leidet und sich somit nicht um die sportlichen Aktivitäten kümmern wird. Ich weiß aber, dass sie es schaffen wird, da sie sich schon immer einen Hund gewünscht hat und sie sich so an den Hund hängen würde, dass sie kein Problem mehr damit hätte und sich sogar mehr freuen würde und glücklicher wäre. Ich habe auch schon versucht sie zu überzeugen indem ich noch öfter mit den NAchbarshunden trainiert habe und habe generell mehr VErantwortung gezeigt, darauf sprach sich mich auch nochmal an und sagte, dass sie wirklich gerne einen Hund hätte sie aber einfach noch mehr gute Argumente bracht und wir ja später auch studieren wollen ect.. SIe traut es mir auch wirklich zu und sie kennt mich ja am besten.

Nun zu meiner Frage:
-Hat jemand gute Argumente sie davon zu überzeugen?

Dankende Grüße

Simba900

P.S.: Bitte nur konstruktive Antworten und kein „DAs ist Tierquälerei.“ oder „Akzeptiere doch mal deine Mutter.“ ect..

P.P.S.: SOrry dass es so lang wurde.

P.P.P.S.: Danke im Voraus.

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Zweithundzu angsthund?

Aktuell lebe ich noch bei meinen Eltern, sobald ich aber ausziehen werde ich meinen hund mitnehmen. Dieser ist es gewohnt immer einen zweiten Hund an der Seite zu haben, da meine Eltern ebenfalls einen Hund haben. Meiner wird allerdings mit mir mitkommen weil meine Eltern ihn nicht das bieten können was er braucht. meine Eltern haben einen älteren, ruhigen hund, welcher nichtmehr viel auslauf benötigt und nach ein paar Runden spielen im Garten schon total erledigt ist. Meiner ist ein junger cattle dog mit viel Energie. Ich geh einmal die Woche mit ihn ins Training, einmal haben wir hundeturnen und ansonsten halt viele spaziergänge, viel toben etc.

Der Hund meiner Eltern ist gerne alleine, genießt die Ruhe und benötigt keinen anderen Hund um happy zu sein. Meiner liebt es mit anderen hunden zu spielen, aber er ist ein angsthund. Er spielt nur mit Hunden, welchen er vertraut und auch dann ist er sehr vorsichtig. Bei fremden Hunden geht er nach vorne raus um sie von sich fern zu halten.

Nun meine frage: ich habe überlegt mir einen zweithund anzuschaffen sobald ich ausgezogen bin. Die kosten/Verantwortung und arbeit die ein zweiter Hund mitbringt ist mir bewusst, ich würde weiterhin das training machen, allerdings even abwechselnd mit beiden, den einen in der ersten gruppe am morgen und den anderen abends. Auch das turnen ist mit beiden möglich da wir den hundeplatz privat nutzen (gehört meiner Patentante, welche kein problem damit hat).

Mein Problem ist eher dass ich mir Gedanken drüber mache, ob mein hund einen zweihundert akzeptiert. Ansich kennt er dass ja, und kuschelt/spielt auch viel mit unserem großen. Er sucht auch nach ihm wenn der große mal nicht zuhause ist und wartet bis er wieder heim kommt. Aber dadurch dass er panik hat, weiß ich nicht ob er einen anderen akzeptieren würde.

Ich weiß dass er Welpen mehr/schneller vertraut als ausgewachsenen hunden. Deshalb würde ich zu einem Welpen tendieren. Allerdings einen aus dem Tierschutzverein, aus schlechteren Verhältnissen, so wie er auch damals zu uns kam.

Gibt es da irgendwelche Tipps um es ihm leichter zu machen? Wir haben auch immer für jeden hund eine einzelne Box in welche er sich zurückziehen kann wenn es ihm zu viel wird oder er ruhe möchte.

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