Horrortrip durch gras; alles wiederholt sich, angst ohne grund?

Hi würde gerne wissen ob jemand aehnliche erfahrungen gemacht hat oder solche leute kennt. İch erzaehl mal von meinen 2 'horrortrips'
Das erste mal als ich bekifft war, übrigens nachdem ich schon mehrmals joint geraucht habe, als das gras in ner shisha war, hatte ich wahrscheinlich zu viel geraucht. İch fing erst am zu extrem lange zu lachen bzw kam mir das wie auch alles andere sehr langwierig vorund hab in ein paar sachen andere sachen gesehen d.h. Neu interpretiert. Wie auch immer, kurz darauf fing ich an rumzulaufen und ich hatte das gefühl, mein kiefer wird zugedrückt und ich bekomme schlecht luft. İch war nervös und hatte angst ohne grund, dann haben mich freunde ins bett gelegt und mussten mir die ganze zeit gut zureden weil ich mich einfach nicht beruhigt habe. İch dachte alles wiederholt sich obwohl ich alles geırdnet mirbekommen habe und auch alles nacheinander in der richtigen reihenfolge. İch hab öfter dieselben sachen gesagt und kurz darauf gefragt ob ich das denn schonmal gesagt haette. Also für die anderen relativ unterhaltsam aber irgendwie hatte ich angst, vor was auch immer . Gott sei dank konnte ich nach ca 1,5 stunden einschlafen sodass ich nichts mehr bewusst miterlebt habe. Es kam mir vor wie in nem film, in nem 3d film obwohl ja so schon alles 3d ist, war es intensiver.
Beim 2. Mal als ich anderes gras als sonst geraucht hab was anscheinend staerker war, das war übrigens gestern, hatte ich das mit den wiederholungen auch, bloss hatte ich nicht ganz so viel angst bzw sie ging schneler vorbei, weil ich jetzt ja wusste dass das gefühl sich legen wird und es keinen grund zur angst gibt. Aber das komische diesesmal ist, dass der rausch zwar nach ca 3 std langsam abgeklungen ist, jedoch auch nach 24 stunden zwischendurch schwache rauschzustaende kommen. İch war aufjedenfall nach 7 stunden, als ich eingeschlafen bin, immernoch stoned.

Gras, Drogen, Cannabis, Rausch, horrortrip
Mit Joint erwischt folgen des BTM eintrags und den damit verbundenen einschränkungen

Guten Tag Community, gestern abend wurde ich mit einem Freund von der Polizei angehalten (zu Fuß).

Zu meiner Person: 17 Jahre alt und noch nie mit Drogen erwischt worden oder irgendwas in den Akten damit zu tun gehabt. Bei dem Freund der dabei war genau das selbe und er ist nur als Zeuge mit beschuldigt.

Ich hatte einen Joint in der Hand mit ca. 0.2 gram drin. Bei der Kontrolle war ich sehr Zuvorkommend und Nett. Die Frage ob ich dieses Meisterwerk der Joint-Baukunst wiederhaben dürfte, nahmen die Polizisten mit Humor. Und ich fand einen Draht zu den beiden Gesetzeshütern. (Ich hoffe das sich dieses Verhalten auf meinen späteres Strafmaß auswirkt!?)

Nach der Durchsuchung wurde kein weiters Gras gefunden. Einer der Zivis rufte meine Eltern an und klärte ob ich von hier aus alleine nach Hause fahren durfte. Dies bejahrte mein Vater mit deutlich aufgeregter Stimme. Aufgeregt, mit Tiefroten Augen wurden wir dann in die Nacht entlassen und jeder von uns hat sich auf den schnellsten Weg nach hause begeben.

So jetzt zu meiner eigentlichen Frage bzw. Fragen:

  1. Mit welcher Strafe muss ich rechnen oder bekomme ich überhaupt eine?

bzg. des Haftrichters (Hab gehört das kann eine große Rolle spielen) der Vorfall ereignete sich in Hannover Südstadt.

  1. Bekomme ich einen BTM Eintrag? Und falls ja, mit welchen Einschränkungen habe ich in meinem nächsten Lebensverlauf zu rechnen? (Führerschein, Zoll, Fliegen etc.)

  2. Wie lange bleibt dieser Eintrag in meinem Register?

Ich danke euch für eure Antworten.

Peace

Polizei, Gesetz, Gras, Drogen, Betäubungsmittel, kiffen, Marihuana, THC
Hilfe! Cannabis hängen geblieben?

Bevor ich hier mein Problem schildere: Ja! - Drogen sind blöd. Ja! - Ich lasse meine Hände davon.

Jetzt mein eigentliches Problem:

Ich bin 16 Jahre alt und habe so jede Woche,mal mit Freunden einen Joint geraucht,da war auch immer alles gut. Ich hatte 1 Tag nach dem Kiffen aber immer noch einen kleinen Rausch,deswegen habe ich beschlossen aufzuhören. Aber letzten Freitag hatte mein bester Freund Geburtstag und ich hab mir gedacht 'an seiner Homeparty kiffe ich das letzte mal!'

Dort angekommen hatten wir etwa 3-4 Gramm Cannabis und aus diesen backte ich dann einen Kuchen. So gegen Samstag 0:00 aßen wir diesen. Ich habe aber richtig reingehaut,hab innerhalb von 5 min etwa 1/5 des Kuchen allein gegessen. Um etwa 1:30 hab ich auf der Couch gesessen und war gechillt,nicht so bekifft wie ich gehofft hatte. Ich bin eingeschlafen und gegen 10:00 aufgewacht,mir ging es ganz normal nur ein bisschen war ich gechillt. Am Samstag Abend haben wir dann wieder Cannabis geraucht, 1 Joint gestreckt mit Tabak. Nachher noch eine normale Zigarette. (Auf der Party gabs noch Alkohol hab aber KEIN einzigen Tropfen getrunken!) Ich war wieder gechillt,bisschen stärker als gestern. Bin gegen 1:00 schlafen gegangen und um 8:00 aufgewacht. Mir ging es ganz gut doch plötzlich wurde ich wieder high. Das hielt bis Mittag an und es ging mir wieder gut.

Doch am Montag war ich plötzlich wieder wie 'high'. ich habe genauso gesehen wie wenn ich high wäre. Ich dachte mir das liegt am Kuchen + den oralen Konsum + den geringen Schlaf. Am Abend ging ich wieder zu Bett in der Hoffnung das es mir wieder gut gehen wird. Doch ich irrte mich - wir haben heute Dienstag und ich habe totale Angst das ich hängen geblieben bin. Ich bin geistig komplett da! Ich kann mit Menschen kommunizieren,mich konzentrieren und den Alltag durchleben. Aber dieser 'Rausch' macht mir Angst. Was kann ich tun? Woran kann das liegen? Glaubt ihr das verschwindet? Habt ihr Erfahrungen? Bitte helft mir! Und bitte unterlasst die Kommentare 'Drogen sind blöd!' Das weiß ich bereits! Danke! LG Tom

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Auf Cannabis hängen geblieben - HILFE!

Guten Abend,

folgendes Problem bzw. Frage. Seit gut 2 Jahren konsumiere ich Cannabis. Mal mehr, mal weniger. Bin 19 Jahre alt. In den letzten Wochen habe ich es etwas übertrieben und fast jeden Tag geraucht. Vorgestern jedoch nur gegen 15 Uhr einen Joint, nicht alleine sondern nur gut 3-4 mal gezogen. Abends war ich immernoch straff, aber nicht so high wie man ist nachdem man direkt geraucht hat sondern nachdem es etwas abgeklungen ist. Am nächsten morgen also gestern bin ich aufgewacht und war immernoch straff hatte ich das Gefühl. Eigentlich nichts neues da man bzw. ich oft noch leicht fett bin nachdem ich am abend davor gut geraucht habe. Habe am besagten Tag aber nur gegen 15 Uhr paar Züge genommen, sodass es mich sehr verwundert hat das ich am nächsten morgen also gestern früh immernoch straff war. Es ist dieses Gefühl was man hat nachdem die fettnes etwas abgeklungen ist aber man weiß das man noch leicht straff ist, schwer zu beschreiben. Heute, also 2 tage später habe ich dieses Gefühl immernoch, dieses leichte schwindel gefühl, dieses gefühl leicht straff zu sein, was echt schwer zu beschreiben ist. Anscheinend bin ich auf Cannabis hängen geblieben. Im Internet gibt es Leute mit ähnlichen Erfahrungen allerdings wollte ich persönlich noch einmal um Rat fragen. Was kann ich tun? Nach dem zu urteilen was ich im Internet gelesen habe habe ich eine Psychose, was auf den Cannabiskonsum zurückzuführen ist. Stimmt das? Bitte helft mir, ich bin echt verzweifelt. Habe mich entschlossen komplett damit aufzuhören und will einfach nur noch normal sein bzw. "gesund"! Was kann ich tun, Psychater? Neurologe? Was sind in solch einem Fall die Behandlungsmethoden? Und gibt es überhaupt eine Chance auf besserung? Komme aus Berlin vielleicht hat jemand eine Ahnung was ich tun kann. Vielen dank!

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Wie bringe ich meinen Freund dazu, das Kiffen zu reduzieren?

Hallo, mein Freund kifft seit einiger Zeit. Als ich ihn kennen gelernt habe wusste ich das bereits, aber damals hat er nur auf Partys und zu besonderen Anlässen mal einen Joint geraucht, das war kein besonderes Problem für mich und so habe ich trotzdem die Beziehung mit ihm angefangen. Nun hat sich in der Zwischenzeit sein Konsum aber ziemlich gesteigert, es kommt immer öfter vor dass er "einfach so" alleine unter der Woche kifft. Ich mache mir einfach Sorgen um ihn, da ich selber schon im Bekanntenkreis miterlebt habe wie Leute durch ständiges Kiffen total gleichgültig geworden sind, und ich möchte nicht dass er auch so wird. Außerdem lässt sich ja ewig darüber streiten ob es abhängig macht oder nicht, aber ich möchte es nicht darauf ankommen lassen. Ich habe versucht ihm meine Bedenken zu erklären, aber er blockt dann immer total ab. Er behauptet, ich würde versuchen ihn zu ändern und dass es dann nur eine Frage der Zeit wäre bis mir noch mehr Sachen einfallen die mich an ihm stören. Dabei stimmt das nicht, ich liebe ihn so wie er ist, aber Kiffen ist kein Teil seiner Persönlichkeit. Und ich verlange nicht von ihm, ganz damit aufzuhören, ich möchte einfach nur dass sich sein Konsum so reduziert wie er war als wir uns kennen lernten. Wie mache ich ihm das begreiflich, ohne ihm das Gefühl zu geben ihn ändern zu wollen? Ich bin echt am verzweifeln.

Oh, und bitte spart euch das Argument: "Zigaretten und Alkohol sind viel schädlicher". Er raucht nämlich auch. Und trinken tut er auf Partys auch nicht gerade wenig.

Beziehung, Gras, Drogen, kiffen

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