Gedichtsanalyse?

hallo leute,ich muss morgen eine gedichtsanalyse abgeben ;;Stufen "von Hermann hesse .könnt ihr kontrolieren und mir feedback geben ,

Danke

Gedichtanalyse Stufen

Einleitung :

Das Gedicht ,,Stufen“von Hermann Hesse, welches im Jahr 1952 verfasst wurde ,handelt es sich um die Veränderung das Leben eines Menschen , dass man sich Stufe für Stufe entwickeln aber nicht mit dem Tod endet . Hermann Hesse beschreibt sein Absicht in kurze drei Strophen welche aus (10-8-4) Verse bestehen.

Hauptteil:

Das ,,Gedicht“ Stufen hat drei Strophen .Die erste Stophe hat 10 ,die zweite 8 und die dritte 4 Verse. Die drei Strophen sind immer kleiner geworden, Hermann Hesse wollte aufmerksam machen ,und andeuten das mit der Zeit ,sich die Lebensdauer verkleinert.

1.   Stophe: Die erste Strophe enthält einen . Hermann Hesse wollte uns mit dem Satz ,,wie jede Jugend dem Alter weicht, blüht jede Tugend“ mitteilen, dass, jede Altersstufe wertvoll ist . Des jedoch zu ihrer Zeit ,also mit dem Älter werden und der Entwicklung der eigenen Person. (blüht jede Lebensstufe). Es wurde auch beschrieben das man auch Bereit sein muss für Abschied und Neubeginn.,,Bereit zum Abschied sein und Neubeginn.“

 2Strophe:

 Die zweite Strophe enthält ein umarmender Reim und Kreuzreim.Das Wort Raum ,was zweimal genannt wird ,welche unsere Lebensabschnitte beschreiben die wir durchlaufen müssen, jedoch sollten man sich niemals bei etwas lange aufhalten,als wäre man zu Hause ..,,Wir sollten heiter Raum um Raum durchschreiten,An keinem wie an einer Heimat hängen“ Wer nicht für die Veränderung bereit ist ,dem droht Erschlaffen.

3Strophe :

Die dritte Strophe besteht aus einem umarmenden Reim .Das letzte als auch die kürzeste Strophe ,handelt von Menschen die für sich neue Räume entdecken,,Des Lebens Rus an uns wird niemals enden“. "Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde“Deutet auf den letzten schritt in unserm Leben und das ist der Tod ,also das innere Frieden finden.

 Schluss:

Das Gedicht Stufen wiedergibt den Gedanken aller Menschen. Persönlich von mir finde ich es  gut ,weil es ein alltägliches Thema ist .Die Lebenszeit ,Tod,Entwicklung begegnen uns jeden Tag.Ich Selber denke auch manchmal was aus mir wird und wann ich sterbe . Das Gedicht Stufen will uns mitteilen ,das wir unsere Lebenszeit genießen und nicht bei einer Sache hängen bleibt .

Deutsch, Gedichtanalyse
Ist meine Gedichtsanalyse gut?

Hey Leute, ich schreibe die Tage eine Klassenarbeit, könntet ihr euch meine Gedichtsanalyse zu Herman Hesse mal durchlesen und sagen ob sie gut ist.

Wäre sehr lieb, danke im voraus❤️

Gedichtsanalyse „,Baum im Herbst" von Hermann Hesse:

Das Gedicht „,Baum im Herbst" Von Hermann Hesse Handelt davon, wie sich ein Baumüber das Jahr und bis zum Herbst hin verändert.

Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 5 Versen, welche sich im abbca, defde(...) Schema reimen. Das Metrum ist mit dem Jambus aufgebaut und hinterlässt einen harmonischen Eindruck, während sich im 1.2. 6.8. und 14. Vers Enjambements auffinden, welche einen Sprechfluss entstehen lassen. in der ersten Strophe handelt es sich ausschließlich um den Baum und wie sehr er um seine grünen Blätter kämpft und im Frühlingszustand bleiben möchte. Die zweite Strophe beschreibt wie der Baum seine Blätter und den „Kampf“ verliert. In der letzten Strophe erreicht dieser die Herbstzeit und er wird als bunt und glücklich, dank des Herbstes dargestellt.

Schon die vielen Personifikation in Vers 1 und 2, 3 und 4 und 5 am Anfang, lassen denBaum sehr lebendig wirken, wobei der Leser sogar ein gewisses Mitleid oder eine traurige Stimmung entwickelt. Diese werden sogar noch mit der Anapher „Er…Er.…Er" (V. 3,4,5) Bestärkt, wodurch sich der Fokus komplett auf den Baum setzt. Das lyrische Ich kommt zum ersten Mal im dritten Vers vor mit „,mein Baum...". Dies strahlt auch eine engere Bindung zu ihm aus. Die Wörter ,, verzweifelt", „kalt" und „leid" tragen auch zu einer bedrückenden Atmosphäre bei, besonders mit den Gegensätzen „grünes", „liebt's" „fröhliche" und „gern" im Zusammenhang, dass dies vergänglich ist, aus. Es folgt im sechsten Vers einer Anapher mit „, und wieder ... Und wieder", Welche die lange Zeit betonen soll, die vergangen war. Das ist der Baum matt wird, weist auf die Sommerzeit zu. Er wird weiterhin personifiziert (v. 8), als hätte der Baum aufgegeben, was ein sehr gegenhaltenden Eindruck dem Herbst gegenüber hinterlässt. Ab der letzten Strophe verändert sich die Stimmung, dadurch dass das Stilmittel den Baum im Vers 11 als glücklich darstellt, wozu die farbliche Beschreibung seiner Blätter mit „golden rot" (V.11) auch beiträgt. Die Wiederholung des Herbstes, dass er mild sei (v. 14), liefert einen klaren Zusammenhang zum Titel und dient als eine Art Höhepunkt, denn die dritte Strophe sorgt für eine fröhliche Stimmung.

Insgesamt wirkt dieses Gedicht positiv und man hat den Eindruck dass man mit dem Baum sehr gut mitfühlen, kann es gefällt mir somit sehr gut.

Bild zum Beitrag
Deutsch, Schule, Gedicht, Gedichtanalyse
Gedicht Analyse Nachkriegszeit?

Hey,

Ich soll das Gedicht Todesfuge von Paul Celan analysieren. Und zwar soll ich konkret Beispiele im Gedicht finden, in der Aspekte der Nachkriegszeitliteratur zu erkennen sind und sie mit dem Gedicht erläutern. Mir fällt dies sehr schwer und ich frage mich, ob vielleicht einer von euch Schlauköpfen eventuell an manchen Textstellen Ideen hat.

Das Gedicht lautet:

Paul Celan - Todesfuge 

Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends 

wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts 

wir trinken und trinken 

wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng 

Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt 

der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete 

er schreibt es und tritt vor das Haus und es blitzen die Sterne er pfeift seine Rüden herbei 

er pfeift seine Juden hervor läßt schaufeln ein Grab in der Erde 

er befiehlt uns spielt auf nun zum Tanz

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts 

wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends 

wir trinken und trinken 

Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt 

der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete 

Dein aschenes Haar Sulamith wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng

Er ruft stecht tiefer ins Erdreich ihr einen ihr andern singet und spielt 

er greift nach dem Eisen im Gurt er schwingts seine Augen sind blau 

stecht tiefer die Spaten ihr einen ihr andern spielt weiter zum Tanz auf

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts 

wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends 

wir trinken und trinken 

ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete 

dein aschenes Haar Sulamith er spielt mit den Schlangen 

Er ruft spielt süßer den Tod der Tod ist ein Meister aus Deutschland 

er ruft streicht dunkler die Geigen dann steigt ihr als Rauch in die Luft 

dann habt ihr ein Grab in den Wolken da liegt man nicht eng

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts 

wir trinken dich mittags der Tod ist ein Meister aus Deutschland 

wir trinken dich abends und morgens wir trinken und trinken 

der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau 

er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau 

ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete 

er hetzt seine Rüden auf uns er schenkt uns ein Grab in der Luft 

er spielt mit den Schlangen und träumet der Tod ist ein Meister aus Deutschland

dein goldenes Haar Margarete 

dein aschenes Haar Sulamith

Deutsch, Schule, Abitur, Analyse, Gedicht, Gedichtinterpretation, Nachkriegsliteratur, Gedichtanalyse

Meistgelesene Fragen zum Thema Gedichtanalyse