Mein Kumpel hat es geschrieben und ich wollte es mit euch teilen, damit es nicht in Vergessenheit gerät:
In einer Küche, warm und fein,
Da kocht die Köchin Kartoffelschein.
Sie schält die Knollen, groß und rund,
Und schneidet sie in Stücke bunt.
Dann nimmt sie Lauch, so grün und frisch,
Zerkleinert ihn mit einem Schnitt.
Die Zwiebeln glänzen, goldig klar,
Geben der Suppe einen würz'gen Star.
Mit Wasser füllt sie ihren Topf,
Erhitzt ihn auf dem Herd ganz tropf.
Die Kartoffeln schwimmen nun darin,
Ein Duft von Heimat zieht dahin.
Gewürze kommen hinzu im Nu,
Salz und Pfeffer, das macht's dazu.
Ein Hauch von Muskat, mild und zart,
Verleiht der Suppe einen edlen Start.
Die Hitze lässt die Zutaten garen,
Die Aromen sich vermehren, wahren.
Der Lauch wird weich, die Kartoffeln zart,
Ein Gaumenschmaus für jeden Bart.
Die Suppe köchelt leise vor sich hin,
Der Duft erfüllt den ganzen Sinn.
Bald ist sie fertig, dampfend heiß,
Ein Festmahl für den hungr'gen Geist.
Mit einem Löffel taucht man ein,
In diese köstliche Kartoffelschein.
Der Geschmack umschmeichelt jede Zunge,
Ein Hochgenuss für alt und junge.
So lass uns feiern diese Suppe wahr,
Mit Freunden sitzen um den Tisch ganz klar.
Genießen wir gemeinsam diesen Leckerbissen,
Kartoffelsuppe mit Lauch - ein Fest fürs Gewissen.