Was deutet er mit diesen Bemerkungen an?

Ein Mann und eine Frau sind befreundet, F+, sie ist getrennt lebend, er gibt sich als Single aus. Sie glaubt aber in sozialen Netzwerken zu erkennen, dass er mit seiner Freundin zusammen ist.

Er behauptet, er ist getrennt, aber versucht, seine Beziehung zur Ex zu retten.

Zur Freundschaft + Freundin besteht eine BDSM Fetisch Beziehung, d.h. er ist devot und hat diverse nicht ganz so alltägliche Bedürfnisse, die er seit 2 Jahren mit ihr auslebt (Er ist Crossdresser, liebt aktives und passives Rimming, lässt sich in Damenkleidung mit dem Strapon befriedigen, Fesselspiele etc).

Nebenher sucht er den regelmässigen Telefonkontakt zu seiner F+ Freundin und redet über alltägliche Dinge, für die seine Kumpels eher kein Ohr haben.

Seine F+ Freundin hat ihm mehrmals gesagt, dass es okay sei, wenn er eine Freundschaft hat. Zwischen ihm und der F+ Freundin ist keine Beziehung geplant, von beiden Seiten nicht, da er auch deutlich jünger ist.

Er sagt aber immer wieder, dass er keine Freundin hat.

In letzter Zeit sagt er öfters zu seiner F+ Freundin und BDSM Partnerin (Domme in dem Fall)... wie soll ich an dich rantreten, wenn ich wieder eine feste Beziehung habe.

Bzw ich sehne mich nach einer Beziehung und Familie. Die F+ Freundin ist aber relativ sicher, dass er die ganze Zeit in einer Beziehung ist. Beweisen kann sie es nicht.

Er sagte mal, falls er mal eine Beziehung hätte, möchte er die Freundschaft aufrecht erhalten, dann aber ohne Sex.

Andererseits gab er zu, dass er, wenn seine Devotion stark wird, er diese auch ausleben muss. Die F+ sagte, dass ihm alle Türen offen stehen und er antwortete, dass er ihren Charakter richtig klasse findet.

Er trifft sich nach wie vor mit der F+ und hat Fetisch- und normalen Sex mit ihr, er bittet selbst auch mindestens 1x in der Woche um ein Telefonat.

Dennoch kommt immer wieder die Frage, was wäre, wenn er eine Beziehung hat.

Andererseits sagt er, steht das noch gar nicht fest.

Was will er damit sagen?

Er will feste Partnerin + F+ Freundin 41%
Er weiss nicht was er will und labert herum 18%
Anderes, nämlich... 18%
Er will sicherstellen, ob die F+ ihm weiter Sex/Freundschaft gibt 9%
Er will sich in Raten von der F+ verschieden 9%
Er sagt der F+ durch die Blume, dass es aus ist 5%
Liebe, Männer, Fetisch, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, BDSM, Crossdresser, Dominanz, Liebe und Beziehung, Sissy, andeutungen, Devot, Freundschaft Plus, F
Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?
  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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Frauen: Würdet ihr auf einer Baustelle arbeiten?

Ich selbst bin Handwerker und arbeite auch viel auf Baustellen. In meiner Berufsschule gab es in meinem Fachbereich keine einzige Frau, bei den anderen Gesellen die ich kenne auch nicht. Ich habe höchstens mal eine Elektrikerin gesehen aber in eher härteren Berufen nicht.

Daher eine Frage an die Frauen hier: Würdet ihr einen handwerklichen Beruf , einen typischen "Männerberuf" auf einer Baustelle ausüben?

Am meisten denke ich da an das, was Männer und Frauen tatsächlich maßgeblich unterscheidet: Die Monatsblutung. Wäre das als Frau in einem körperlich sehr fordernden Beruf nicht total blöd? Also die Frauen in meiner Familie scheint das auch so schon mitzunehmen.

Auf der Baustelle wird man nicht schöner. Man zieht sich täglich kleine verletzungen zu, besonders an den Händen. Die werden auch rau, wenn man mal vergisst sich die Fingernägel zu schneiden brechen die schnell und man läuft natürlich auch Gefahr wirklich etwas ab zubekommen, das schlimme Narben hinterlässt.

Es ist dreckig. Je nach Berufsfeld ist es natürlich unterschiedlich wodurch aber man kann froh sein wenn man von oben bis unten voll mit Gipsstaub ist und nicht mit Fäkalien. Und laut ist es auch!

Es ist körperlich sehr anstrengend. Man braucht natürlich Kraft und Ausdauer, aber dazu kommt auch dass man auch weiter arbeiten muss wenn man schon völlig verschwitzt ist, einen Muskelkater hat, wenn es brüllend heiß auf dem Dach ist oder es regnet, man im Winter draußen arbeiten muss oder die Glaswolle in der Kleidung juckt... und so weiter.

Das Arbeitsumfeld ist "rau" und sexistisch. Ich persönlich genieße es in einem Beruf zu arbeiten, wo es ein soziales Statussymbol ist am brachialsten zu rülpsen oder zu furzen. Ist witzig und nicht so verklemmt. Außerdem wird viel über sex geredet, Weibern hinterher gesehen und dann gibts da noch die Würth-Kalender mit den halbnackten Frauen. Ich weiß nicht ob sich Gesellen anders verhalten würden, wäre eine Frau dabei, aber ich stelle mir vor, dass eine Frau das nicht toll finden würde.

... und so weiter. Wenn es nun für euch das praktischste und lohnenswerteste wäre einen solchen Beruf auszuüben, würdet ihr es tun? Warum oder warum nicht? Und wäre das nicht total blöd wegen der Periode?

Oder seid ihr vielleicht sogar eine Frau in einem handwerklichen Beruf? Dann freue ich mich über eure Erfahrungen! :)

[- -] Würde ich auf keinen Fall! 44%
[+] Handwerk ist schon ganz nett 14%
[++] Das würde ich sogar sehr gern! 11%
Ich bin weiblich und arbeite bereits in so einem Beruf 11%
[-] Da müssten die Bezahlung schon sehr gut sein... 8%
Andere Antwort 8%
[0] Finde ich nicht schlimmer/besser als andere Berufe 3%
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Warum diese Doppelmoral bei Freundinnen?

Hello und zwar habe ich etwas in letzter Zeit bemerkt, was meine Freundinnen betrifft. Wenn ich zb mich schminke (mache ich wirklich oft), wird gesagt, du hast dich ja geschminkt und wird bisschen verwirrt geguckt. Ich sage dann nur ja und das wars. In mir denke ich aber, wieso das angesprochen wird? Wirke ich etwa generell wie eine Person, die nichts aus sich macht und deshalb wird das so vergrößert? Naja, es verletzt mich etwas, weil zb nicht gesagt wird, es sieht gut aus, sondern nur angesprochen wird, dass ich Eyeliner oder sonstiges drauf hab. Klingt also nur wie eine Bemerkung, statt wie ein Kompliment. Weiss nicht, vielleicht empfinde ich etwas falsch? Vielleicht könnt ihr mehr dazu sagen.

Letztens noch sowas ähnliches.. Da habe ich ein Foto von mir gemacht, ich stand da seitlich (man hat mein Oberkörper und die Hälfte meines Unterkörpers gesehen) und hab so Freundinnen nach deren Meinung gefragt, ob ich sowas zb auf Instagram teilen soll. Da meinte ne Freundin, ne lieber nicht, man denkt du willst zu krass Asch zeigen.

Ich hätte dieses Foto von mir von vorne rein nicht geteilt, weil mein Freund es extrem stört, wenn ich sowas teile, aber irgendwie hatte ich erhofft, dass meine Mädels es nicht so schlimm finden. Was mich aber wieder stutzig gemacht hat war, dass diese Freundin, die mir das abgeraten hat, von ihren anderen Freundinnen solche Art von Fotos (Bikini, mega Ausschnitt und wo man viel Po sieht) geliked und kommentiert hat, mit sexy oder hot. Wo ich mir wieder denke... Warum diese Doppelmoral? Wieso liked man es bei anderen oder findet es normal, aber mir macht man irgendwie ein schlechtes Gewissen, wisst ihr, was ich meine?

Mir geht es gar nicht darum, alles von mir zu zeigen oder so, aber es ist diese Doppelmoral, die mich verwirrt.

Was meint ihr zu all dem? Interpretiere ich zu viel hinein oder habe ich einiges doch schon richtig verstanden?

Freundschaft, Mädchen, Frauen, Freundin, Liebe und Beziehung, doppelmoral
Was sagt ihr zu so einem Verhalten (Date)?

Hallo,

ich hatte 3 Dates mit einem jungen Mann und bin unschlüssig, was ich von ihm halten soll.

  • Bereits vor dem 1. Date meinte er, dass er kein „Familienmensch“ sei und der Zwang die Schwiegereltern kennenlernen zu müssen einen Trennungsgrund dargestellt. Er nannte Beziehungen „ätzend“, suchte nur nach einer F+ und brauchte Freiheit. Ich nahm Abstand. Plötzlich wollte er mich richtig kennenlernen, weil ich „anders“ sei.
  • Beim 1. Date gingen wir spazieren, es kam zu leichten Körperkontakt. Beim 2. Date waren wir essen und küssten uns danach.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt trotz der anfänglichen Bedenken großes Interesse.

  • Vor dem 3. Date sagte er kurzfristig per SMS aus Krankheitsgründen ab. Ein paar Tage später die Nachricht, ob ich es denn „ernst meine“. Ich schlug ein persönliches Treffen zum Reden vor, er sagte zu. Ein paar Stunden später: Die Treffen findet er wunderschön aber per SMS bin ich ihm zu kalt. Er will alles abbrechen.
  • Nach langer Diskussion trafen wir uns gestern zum 3. Date. Erst wieder ein Spaziergang, dann gemeinsames Kochen bei ihm zu Hause. Es war abgemacht, dass er mich nach Hause fährt. Wir hatten (wunderschönen) Sex. Nach einer Weile kuscheln und einem Mitternachtssnack wollte ich nach Hause. Er stöhnte auf, dass er keine Lust zu fahren habe und ob ich denn bei ihm schlafen könne. Es gäbe zur Not auch Taxis. Als ich bereit war 1h zur nächsten Bushaltestelle zu laufen, fuhr er mich doch nach Hause und entschuldigte sich. Er müsse früh arbeiten und sei deswegen gestresst.

Was meint ihr dazu?

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