Versteht ihr Frauen das?

Ich verstehe das irgendwie nicht. Viele reden davon, dass man möglichst gut aussehen, stylisch sein und einen tollen Charakter haben sollte und dann klappt das auch mit einer Partnerin. Ich beobachte es jetzt schon zum dritten Mal, dass der Fall eintritt den man irgendwie nie erwartet hätte. Der unsichere schüchterne Nerd, der null auf sein Aussehen achtet, dünn ist und eine gebeugte Körperhaltung hat und klein ist, ist mit der hübschesten Frau auf unserer Arbeit zusammengekommen. Sie sieht wirklich umwerfend aus immer top gestylt und achtet sehr auf ihr Aussehen. Irgendwie werde ich immer öfter vom Gegenteil überzeugt, dass gerade die Männer wo man sagen würde sie seien Jungfrauen, die hübschesten Frauen abbekommen. Versteht ihr das? Es ist nämlich jetzt das dritte Mal, dass mir ein Nerd die Frau wegschnappt, die ich attraktiv finde und die auch optisch eher zu mir passen würde als zu einem Supernerdigen Typen 😂. Irgendwie muss ich ja darüber lachen und gönne es Ihnen auch, aber es frustriert mich auch ein bisschen und ich kann es mir irgendwie nicht erklären, weil ich mich selbst für einen guten Fang halte 😅. Ich bin ziemlich groß, charmant und sehe ganz gut aus, aber die Frauen scheinen sich überhaupt nicht für mich zu interessieren und die humorvollen nerdigen Typen, bekommen die attraktivsten Frauen. Also alles spricht dagegen, dass die zusammenkommen, aber es passiert immer wieder. Und ich bin da auch echt eifersüchtig, wenn ich daran denke, dass sie Sex haben… Naja ich verstehe es irgendwie nicht. Schrecke ich die Frauen mit meiner Erscheinung ab? Und ist der Nerd jetzt angesagt bei den Frauen ab 25-30 Jahren? Oder ist es der Intellekt, welchen man diesen Männern zuschreibt? BTW da tut sich nicht viel ich bin auch nicht dümmer. Wie denkt ihr Frauen darüber? Was macht solche Männer so attraktiv?

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Probleme bei Partnersuche mit 16?

Hey Leute, Ich bin 16 jahre alt.

Aufgrund einer chronischen Krankheit bin ich schon in jungen Jahren oft und auch für längere Zeiten krank gewesen.

Bis heute hat sich nicht sonderlich viel geändert. Ich bin immer noch relativ oft krank und falle dann z.B in der Schule aus.

Mein Problem damit ist allerdings, dass ich das Gefühl habe, dass durch das häufige ausfallen schon in jungen Jahren, sich auch meine sozialen Fähigkeiten nicht so gut entwickeln konnten.

Derzeit komme ich ganz gut damit zurecht denke ich. Nach einem Schulwechsel hatte ich zwar ein paar Probleme mich in der neuen sozialen Umgebung ein zu leben, mittlerweile komme ich dort allerdings klar. (Kann natürlich auch daran liegen, dass ich nun schon längere Zeit dort bin).

Ich habe jedoch trotzdem bei neuen Kontakten oft das Problem, nicht so richtig damit zurecht zu kommen und eine zeit lang noch schüchtern zu sein.

Abgesehen davon hätte ich auch gern ein etwas größeres Umfeld, mit dem man mal Am Wochenende, Abends rausgehen oder mal feiern und sich auf die Leute verlassen kann.

Mein größtest Problem liegt jedoch bei der Partnersuche.
Ich hätte echt gern eine Freundin oder auch einfach mal etwas mehr Kontakt mit Mädchen. Aber irgendwie weiß ich nicht so recht, wie ich das aufbauen kann.

Ich weiß es gibt gute Anhaltspunkte z.B. in der Schule, um Mädchen anzusprechen, allerdings ist das leichter gesagt, als für einen jungen mit sozialen Defiziten umzusetzen ist. Auch bin ich leider die meiste Zeit allein zu haus, und habe treffe sonst eben auch nicht auf viele Mädchen.

Vor kurzem hatte ich so ziemlich das erste mal mit einem Mädchen näheren Kontakt, und es schien, als wäre von beiden Seiten Interesse da.
ich konnte mich jedoch nicht überwinden, ein Treffen festzulegen und das ganze ist nun im Sande verlaufen.

Ich habe auch von mehreren meiner Freunde gehört, dass sie wohl immer mit ziemlich vielen Jungs Kontakt hat. Es scheint also nichtmal unbedingt etwas mit mir zu tun gehabt zu haben.

In diesen genannten Punkten verzweifle ich wirklich, weshalb ich euch um Rat fragen wollte.

Kennt ihr da für mich Möglichkeiten, wie ich mehr mit Mädchen in Kontakt komme, ohne etwas zu erzwingen.

Habt ihr sonst Ideen und Tipps, wie ich meine "Probleme" lösen kann?

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Ist das Leben von europäischen Frauen einfach?

Frauen in Europa haben es in jedem Aspekt des Lebens einfacher als Männer.

Im Kindergarten sind fast nur weibliche Erzieherinnen, die sich mehr um die Mädchen als um die Jungs kümmern und auch deren Bedürfnisse besser kennen.

In der Schule werden Mädchen mehr gefördert und bekommen für die gleichen Leistungen deutlich bessere Noten.

In der Folge sind alle begehrten Studiengänge (Medizin, Psychologie, etc.) überproportional mit Frauen besetzt. Frauen kommen also leichter an ihren Wunschberuf als Männer.

In der Berufswelt angekommen arbeiten Frauen häufiger Teilzeit. Haben also die bessere Work-Life-Balance. Frauen üben auch die weniger gefährlichen Berufe aus und sind kaum von Berufskrankheiten oder schweren Berufsunfällen betroffen.

Privat haben Frauen haben viel leichteren Zugang zu Beziehungen und Sex - selbst dann wenn sie völlig passiv sind. D. H. Frauen haben ab ihrem 15. Lebensjahr ein erfülltes Sexuallleben.

Frauen haben mehr Sozialkontaktd und ein besseres Soziales Netz, weil sie weniger arbeiten müssen.

In Befragungen sind Frauen im Durchschnitt glücklicher als Männer.

Frauen sind viel seltener Opfer von schweren Straftaten. Fast alle Opfer von Gewaltverbrechen sind Männer.

Männer leben kürzer.

Männer sind häufiger obdachlos, mehr von Armut betroffen und häufiger psychisch-krank.

Der Großteil alle Suizide wird von Männern begangen.

Die sozioökonomischen Erwartungen an Frauen sind sehr niedrig. Das heißt, Frauen können gesellschaftliche Erwartungen mühelos erfüllen.

Frauen wird mehr geholfen, häufiger Geld geliehen und ihnen werden bessere Charaktereigenschaften zugesprochen als Männern (Verlässig, weniger kriminell, vertrauenswürdig, liebevoll etc.)

Frauen sitzen auch viel seltener in Gefängnissen, haben weniger Schulden etc. etc.

Man könnte ewig so weiter machen.

Wieso haben Frauen ein so einfaches Leben und klagen trotzdem häufig noch darüber?

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Hätte dieser Mann noch eine Chance bei euch?

Wir kannten uns aus einem Kurs an der Uni. Anfang nur online Seminare wegen Covid. Im Sommer 2021 dann zum ersten Mal in der Gruppe zum Essen getroffen. Ich fand ihn toll, habe ihn auf ein Date gefragt. Haben dann im Juli angefangen zu daten. Ich wollte ab Herbst wissen was das mit uns ist. Er sagte oft, es geht für ihn Richtung Beziehung aber das braucht noch etwas. Die Aussage kam ein paar mal. Dann habe ich ihm letztes Jahr vor Weihnachten das Ultimatum gestellt: Beziehung oder ich bin weg. Nach einer Woche Kontaktpause rief er an, sagte, er will mich nicht verlieren etc. Doch ich wollte hören, dass wir nun in einer Beziehung sind. Er willigte ein.

Dann ruft er mich Anfang April dieses Jahres an: Er beichtet mir sich eben am Telefon von seiner Freundin getrennt zu haben. Er war nicht single als wir uns kennengelernt haben. Sie lebte in einer anderen deutschen Stadt etwa 5h entfernt und die beiden haben sich alle paar Wochen mal gesehen. Er sagte er hat gemerkt, dass die Liebe immer weniger wurde, aber er war zu feige und zu egoistisch das Ganze längst zu beenden.

Nun zu heute: ich habe es mit ihm weiter versucht. Wir sehen und eig jeden Tag, wohnen praktisch zusammen, kennen nun alle Freunde voneinander, feiern Weihnachten mit meiner Familie, viel verreist etc...Alles ist perfekt. Doch manchmal kommt es wieder in mir hoch und ich frage mich, ob jemand Erfahrungen hat, die er teilen kann. Kann sich ein Mensch wirklich so sehr verbessern? Oder denkt ihr dass er in alte Muster fallen wird? Im Laufe der Zeit habe ich noch viel über seine Ex erfahren. Mitunter, dass sie an schweren Zwangsneurosen litt, die die Beziehung zusätzlich belastet haben. Was denkt ihr?

Nein für mich wäre es vorbei 48%
Ja würde verzeihen und noch eine chance geben 41%
Kommt drauf an ob: 7%
Anderes 4%
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Hat man als neue Partnerin da überhaupt noch ne Chance :/?

Er ist seit 3 Jahren sehr eng mit seiner besten Freundin befreundet. Seine beste Freundin ist gleichzeitig auch die beste Freundin seiner Schwester & Trauzeugin (über sie hat er sie auch kennengelernt.) Er wollte damals schon nach wenigen Treffen direkt mehr von ihr. Er verliebte sich schwer in sie. Die beiden verbinden viele tiefgründige Gespräche, gemeinsame Trauer und derselbe Sinn für Humor und eine besondere emotionale Verbindung. Und auch wenn es für sie nie mehr als Freundschaft war und er keine Chance bei ihr auf eine Beziehung hatte hatten sie damals 1 Mal auch Sex miteinander. Als sie einen Partner bekam, traf ihn das sehr und er brauchte ein gutes halbes Jahr absoluten Kontaktabbruch. Bis er sich wieder bei ihr meldete und die Freundschaft wieder aufgebaut wurde. Heute sind sie wieder beste Freunde und sie bleibt trotz der schmerzhaften Vergangenheit eine besondere Freundin für ihn, die ihm sehr wichtig ist. Er findet auch, dass sie eine tolle Frau ist und schätzt ihre Reife und kommunikative Art sehr. Das er mit ihr über alles reden kann. Sie darf auch ihren Kopf an seine Schulter lehnen und normal mit ihm kuscheln. Und er mag es.

Er meint, dass er mich sehr zu schätzen weiss und er sich sicher mit mir ist. Dennoch ist sie ihm aktuell noch wichtiger da eine langjährige, tiefe Freundschaft 1 Monat Beziehung nicht übertrifft. Sowas Zeit braucht. Es aber gut möglich sein kann, dass ich irgendwann auch den Platz der besten Freundin einnehmen werde und noch wichtiger werde.

Ist das normal? Hab ich eine Chance die wichtigste Person für ihn zu werden? Das er sie irgendwann nicht mehr so idealisiert?

Wart ihr schon mal in so einer ähnlichen Situation?

Eher nein 81%
Ja hast du 19%
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