Er ist seit 3 Jahren sehr eng mit seiner besten Freundin befreundet. Seine beste Freundin ist gleichzeitig auch die beste Freundin seiner Schwester & Trauzeugin (über sie hat er sie auch kennengelernt.) Er wollte damals schon nach wenigen Treffen direkt mehr von ihr. Er verliebte sich schwer in sie. Die beiden verbinden viele tiefgründige Gespräche, gemeinsame Trauer und derselbe Sinn für Humor und eine besondere emotionale Verbindung. Und auch wenn es für sie nie mehr als Freundschaft war und er keine Chance bei ihr auf eine Beziehung hatte hatten sie damals 1 Mal auch Sex miteinander. Als sie einen Partner bekam, traf ihn das sehr und er brauchte ein gutes halbes Jahr absoluten Kontaktabbruch. Bis er sich wieder bei ihr meldete und die Freundschaft wieder aufgebaut wurde. Heute sind sie wieder beste Freunde und sie bleibt trotz der schmerzhaften Vergangenheit eine besondere Freundin für ihn, die ihm sehr wichtig ist. Er findet auch, dass sie eine tolle Frau ist und schätzt ihre Reife und kommunikative Art sehr. Das er mit ihr über alles reden kann. Sie darf auch ihren Kopf an seine Schulter lehnen und normal mit ihm kuscheln. Und er mag es.

Er meint, dass er mich sehr zu schätzen weiss und er sich sicher mit mir ist. Dennoch ist sie ihm aktuell noch wichtiger da eine langjährige, tiefe Freundschaft 1 Monat Beziehung nicht übertrifft. Sowas Zeit braucht. Es aber gut möglich sein kann, dass ich irgendwann auch den Platz der besten Freundin einnehmen werde und noch wichtiger werde.

Ist das normal? Hab ich eine Chance die wichtigste Person für ihn zu werden? Das er sie irgendwann nicht mehr so idealisiert?

Wart ihr schon mal in so einer ähnlichen Situation?