Gott gendern (Gott*) - Können Kirchen damit wieder Mitglieder gewinnen?
"Gegenderter Segensspruch und Bild-Titel vom "modernen Ablasshandel"

Die Mission von Pfarrerin Zisselsberger enthält keinen gegen den Atheismus gerichteten Glaubenskern mehr, als sie zum Jahresende in der Zeit verkündet: "und im nächsten Jahr machen wir Pop-up-Taufen". Damit sollen erwachsene Menschen ermuntert werden, sich ganz spontan zu einer unkonventionellen Taufe zu entschließen – herausgelöst aus dem Kirchenraum. Ein bei der Kindestaufe obligatorisches elterliches Bekenntnis oder eine sonstige Vorbereitung gibt es dabei nicht, es genügt, den Personalausweis mitzubringen. (Offen bleibt allerdings, ob sich eine Kirchensteuerpflicht daran anschließt.)

Das Gendern entspräche ihrer theologischen Überzeugung, im Aaronitischen Segen Gottes sage sie zum Beispiel wahlweise "ihr" und "sein" Angesicht: "Gott* lasse ihr Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig, Gott erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden." Sie würde auch stets – worüber queere und modern orientierte Menschen erfreut, die meisten Mitglieder aber entsetzt seien – den Namen Gott mit einem entsprechenden Sternchen versehen. Entscheidend sei der Glaube, ganz im Sinne des großen Theologen Schleiermacher, der im 19. Jahrhundert die Religion als eine "Provinz im Gemüt" bezeichnet hat, die auch für die Gebildeten unter den Kirchenverächtern mit "Sinn und Geschmack fürs Unendliche" anziehend sei."

https://hpd.de/artikel/gott-genderstern-gegen-weiteren-zulauf-konfessionsfreien-teil-1-21031

Nein 89%
Eher ja 5%
Ja 3%
Andere Antwort 3%
Eher nicht 0%
Liebe, Männer, Religion, Frauen, Christentum, Psychologie, Gott, gendern, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Hat es noch Sinn darauf zu warten?

Meine Freundin hat ihren Opa verloren am Donnerstag. Ich war die ganze Zeit da für sie... Nun gab es eine belanglose Diskussion übers Mittagessen die hat sich so hoch geschaukelt, daß sie jetzt Zeit zum nachdenken haben will.

Sie ist so das sie sagt sie will bedingungslose liebe, redet mit mir in einem straffem Ton und sagt wo es lang geht gerade in der Beziehung.

Ich suchte gestern das Gespräch und sie meinte sie will eine Woche Zeit zum nachdenken. Ich habe gesagt das schaff ich nicht schon wieder. Da trenne ich mich lieber. Da sagte sie eiskalt "ok"... Wir haben dann die Nacht gemeinsam verbracht und gekuschelt. Am Morgen sagte ich ihr das ich nicht möchte das es vorbei ist, es gibt keinen Grund, ausser die Diskussion übers Mittagessen. Sie meinte du hast es gesagt und gut. Nun war ich dann traurig und ich sagte das ich gern mit ihr zusammen bin und sie sehr liebe. Darauf sagte sie das es ihr auch so geht. Und sie meldet sich am Mittwoch, bis dahin soll ich mich nicht melden. Wie ein Spielzeug komm ich mir vor.

Wir haben uns dann noch innig geküsst und das war es nun.

Was soll ich den machen? Ich habe so sehr Verlust Angst das ich sie verliere...

Sie hat auch erfahren das ihr ex eine neue freundin hat. Ich dachte das es damit zusammen hängt weil sie noch was wollte von ihm...

Wir sind seit einem Jahr zusammen, sie ist 31 studierte Juristin und ich 40 Kultur und Veranstaltungen.

Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft
Kollegin und Freundin lästert über Kollegen?

Eine Freundin von mir, die gleichzeitig meine Kollegin ist, hat sich bei unserem Chef über einen Kollegen beschwert, nun wurde er (gegen seinen Willen) aus unserem Team entfernt. Wir haben beide zusammen als Werkstudenten vor einigen Monaten bei dem Unternehmen angefangen und wurden nun beide fest übernommen, der besagte Kollege arbeitet bereits seit einigen Jahren für das Unternehmen und hat daher während unserer Werkstudentenzeit die Führungsrolle übernommen. Schon während dieser Zeit hat meine Kollegin, mit der ich privat befreundet bin, oft wegen Kleinigkeiten gegen ihn gehetzt und sich hinter seinen Rücken über ihn ausgelassen. Sie hat behauptet, dass er faul sei, das Thema nicht verstehe, zu wenig Einsatz zeige etc. Ich persönlich kann diese Behauptungen nicht bestätigen. Als sie fest eingestellt wurde, übernahm sie die Leitung für ein Projekt und der Kollege hätte ihr zuarbeiten sollen. Dann begann das Drama erst richtig. Die Beschwerden hinter seinen Rücken wurden immer mehr und heftiger, letztlich ist sie mehrfach zum Chef gegangen und hat es nun so weit getrieben, dass der Kollege tatsächlich aus dem Team entfernt wurde. Sie hat mir vieles aus ihrer Sicht privat geschildert, da wir ja befreundet sind, aber leider ist es so, dass sie sehr aufbrausend, hysterisch und aggressiv ist. Zudem möchte sie die alleinige Führung übernehmen und aus diesem Grund war er ihr wohl ein Dorn im Auge. Jedenfalls wurde dem Team nicht einmal transparent mitgeteilt, dass es zwischenmenschliche Spannungen gab, es wurde einfach behauptet, dass er nun andere Aufgaben bekommen soll, da diese auch wichtig seien. Das stört mich am meisten. Ich kenne die wahren Gründe (aufgrund der privaten Freundschaft) und fühle mich nun aufgrund dieser unehrlichen Art und der ganzen Geschichte einfach nicht mehr wohl bei der Arbeit. Was soll ich tun? Ich habe das Gefühl, meine Freundin und Kollegin zu "hintergehen", wenn ich ein Gespräch mit der HR-Abteilung führe und meine Bedenken schildere, da sie immer gesagt hat "das bleibt unter uns", als sie mir etwas darüber erzählt hat. Außerdem habe ich Angst davor, dass sie es herausfindet, sauer auf mich ist und es bei der Arbeit an mir herauslässt. Was würdet ihr tun?

Arbeit, Frauen, Psychologie, Kollegen, Streit, Teamarbeit
Beziehungsprobleme-Sex?

Ich und mein Verlobter sind seit ca. 3 Jahren zusammen. Die Beziehung hat wirklich toll angefangen, es läuft zwar immernoch so gut, er zeigt auch wie früher seine Liebe zu mir, hat sich auch charakterlich garnicht verändert nur das Problem ist ich habe das Gefühl das da keine Leidenschaft mehr ist bzw. von ihm gegenüber mir. Damals hat er mich öfters angefasst (tut er immernoch) aber mittlerweile nur so Oberflächlich. Nur mit Anziehsachen.

Er war schon ein Perversling, war damals irgendwie immer geil auf mich, wenn ich dass mal so sagen darf.. Er wollte auch Sex mit mir (ach und wir hatten noch nie Sex gehabt, da ich es erst nach der Hochzeit wollte).

Es hat mir damals so gut gefallen wie er zu mir war, wenn wir uns geküsst haben war einfach die Leidenschaft immer da. Aber jetzt küsst er mich meistens nur an meinem Hals, so richtig Zungenkuss will er auch nicht, er hat es zwar nicht erwähnt und zeigt es auch nicht aber ich kann es fühlen. Wenn wir Zungenkuss haben dauert es nicht mehr so lange wie früher. Ich weiß, dass er mich immernoch so liebt wie damals sogar vielleicht mehr aber warum habe ich dass Gefühl, als hätten wir eine Wand zwischen uns? Habe ich ihn für den Sex zu lange warten lassen? Hat er die Lust verloren? Oder ekelt er sich vor mir? Einige von euch werden jetzt sagen dass ich mit ihm reden soll aber jetzt trau ich mich noch nicht deswegen frage ich euch, ob da einige auch sowas erleben/erlebt haben. Männer oder Frauen, egal ob ihr die Leidenschaft verloren habt oder euer Partner..

Was denkt ihr?

Männer, Frauen, Sexualität, Jungfrau, Liebe und Beziehung
Partnerin ist autistisch, Kommunikation schwierig, perfekte Wortwahl?

Meine Partnerin (29) ist autistisch. In letzter Zeit hatte sie es recht schwer* mit mir, ich hatte Nervenzusammenbrüche, und das hat ihre Kapazitäten und Grenzen überstrapaziert, was sie dann nochmal ausführlich und mir mit Nachdruck sagt, weil ihr wichtig ist, dass mir diese Dinge bewusst sind. Und das Gespräch hatten wir schon, es war sehr eindrücklich und wichtig und ich hab es sehr ernst genommen. Sie ist sehr direkt und nimmt alles wörtlich. Ich habe schon gelernt nicht immer alles persönlich zu nehmen sondern eher als Fakten, Informationsvermittlung. Nun habe ich darauf* nochmal zusammenfassend (!) geantwortet dass es schwierig mit mir war, weil ich ja auch nicht als Antwort nochmal jede Situation erklären und beschreiben muss (außerdem nervt es sie wenn ich mich rechtfertige). Das Wort "schwierig" hat sie daran zweifeln lassen dass ich ihre Anliegen verstanden habe und ihr richtig zuhöre, was nochmal dazu führt dass sie mir WIEDER mit Nachdruck ihre Zweifel beschreibt. Sie hat mir zum Glück auch versichert dass sie weiterhin mit mir zusammen sein will, aber mir soll bewusst sein dass gerade nicht alles in Ordnung ist und sie immer noch emotional auf Distanz sei. Meine Antwort war ihr zu schwammig und das allgemeine darin scheint sich für sie wie Hohn anzufühlen.

Ich möchte aber nicht immer alles drei mal durchdiskutieren. Es kommt bei mir auch beim ersten Mal an. Und ich möchte auch nicht immer angekrochen kommen wie ein gescholtener Hund "Ja, ich verstehe die Situation war schlimm für dich, ich weiß mir ging es schlecht und ich hätte mich nicht ausschließen auf dich lehnen dürfen etc" Es muss doch reichen diesen Austausch einmal zu haben.

Sie argumentiert dann dass sie mir nicht vertraue dass ich daran arbeite. Das tue ich aber, aber es ist jedes Mal ein Downer im Prozess angezweifelt zu werden.

Ich drücke mich ihr gegenüber immer so gewählt aus, dass auf jeden Fall rüber kommt dass ich sie verstanden habe. Manchmal will ich aber auch nwjeden depressiven Gedankengang preisgeben, oder was ich in der Therapie gemacht habe. Aber sie findet meine Aussagen dann zu schwammig und zweifelt an dass ich voran komme. Das begründet sie dann auch immer allea super rational. Irgendwann bin ich perplex und antworte halt irgendwie. Dann ist ihr mein e Wortwahl nie konkret genug bzw irgendwas ist immer Fettnäpfchen oder triggert sie in einer persönlichen Befindlichkeit und ich war zu unsensibel und ignorant, Steigerung davon feindselig ihr gegenüber.

Wenn hier Autist:innen mitlesen, bitte sagt mir doch wie ich meiner Partnerin mehr vertrauensvolle Kommunikation entgegenbringen kann. Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. I ch weiß während der Diskussionen immer dass wir genau dasselbe meinen, aber das offenbart sich immer erst nach anstrengenden Erörterungen. Ich befinde ich selbst auf dem Spektrum, noch ungeklärt aber eher ADHS.

Bitte gebt mir Tipps für Kommunikation mit autistischen Menschen und deren Bedürfnisse.

danke fürs lesen.

Frauen, Kommunikation, Psychologie, Autismus, Beziehungsprobleme, lesbisch, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, LGBT+, Autismusspektrumsstörung
Mit 24 noch kein Kuss/Sex. Was soll ich machen?

Im Teenageralter war ich zu schüchtern und habe lieber Dinge alleine gemacht. Mittlerweile hab ich mich aber stark verändert, denn nun bin ich sehr viel geselliger, selbstsicherer und insgesamt weltoffener gewordener. Dennoch hat sich über all die Jahre nichts ergeben und mit bald 24 schwimmen mir so langsam die Felle davon.

Mir ist auch durch Gespräche, Recherche und zahlreiche Videos klar geworden, dass solche Dinge wie Ausstrahlung und Flirttechniken am wichtigsten sind. Hierbei mache ich Fortschritte, aber die halten sich in Grenzen. Ich merke zwar durchaus, dass Frauen manchmal ausgesprochen nett zu mir sind und ich habe ab und zu ein nettes Gespräch mit irgendeiner Dame, das sich zufällig ergibt. Aber irgendwann muss ja auch mal der Durchbruch kommen. (Wahrscheinlich muss ich noch mehr Badass werden.)
Auf Parties oder in Clubs (wo ich selten bin, bedingt durch Freundeskreis) bin ich wohlgemerkt recht unfähig bzw. lost bzw. zu betrunken bzw. zu wenig betrunken bzw. versuch ich es meist gar nicht.

Auf der anderen denke ich mir ständig, dass die meisten Jungs das schon mit 15/16/17 hinbekommen haben, obwohl sie damals (wahrscheinlich) auch nicht wussten, wie man mit Mädchen reden soll. Also warum ist es bei mir, welcher deutlich reifer ist, dann so kompliziert?

So, bestimmt könnt ihr mir sagen, wie ich an die Sache rangehen soll. Bitte nicht sowas wie "sei einfach geduldig" antworten, das bringt mir nichts.

Dating, Frauen, Sex
Meine Freundin verbietet mir alles?

Hey, ich m15 habe jetzt seit 2 Wochen meine erste Freundin und alles mit ihr läuft eigentlich super. Nur eine Sache gibt es eigentlich.. Meine Freundin hat irgendwie das größte Problem damit, wenn ich mal mit meinen Jungs rausgeben will, oder auch mal am Wochenende mit meinen Freunden feiern bin.. Daher will sie mir sowas eigentlich komplett verbieten was ich aber nicht einsehen will. Sie hat mich in der Kennenlernphase genau als diesen Menschen kennengelernt und ich kann jetzt nicht einfach mein ganzes Leben Zuhause verbringen und komplett ändern. Ich habe auch das Gefühl das meine Freunde sich so langsam von mir abwenden weil wir nicht mehr so viel, bzw fast nichts mehr zusammen unternehmen. Ich weiß das meine Freundin schlimme Dinge in ihrer Vergangenheit erlebt hat, zum Beispiel wurde sie von ihrem Vater als 4 jährige geschlagen und es gab eine Person mit Alkoholproblem in ihrer Familie, daher ist sie wahrscheinlich auch so sensibel was Alkohol angeht und auch sehr emotional dahingehend.

Meine Frage wäre jetzt, was ich eurer Meinung nach tun soll? Ich meine ich kann ja auch nicht komplett auf meine Freunden verzichten und will mein Leben auch so weiterleben wie vorher und einfach ne geile zeit haben und meine Jugend genießen, aber zugleich auch meine Freundin haben und mit ihr schöne Momente erleben.. meiner Meinung nach besteht eine Beziehung ja nicht aus verboten und Eifersucht, sondern aus Vertrauen und einer guten zeit für beide gemeinsam..

Wie würdet ihr das ganze jetzt angehen?

Mädchen, Alkohol, Gefühle, feiern, Freunde, Frauen, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit

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