Habt ihr Tipps mit demr Situation umzugehen/ Vermisse eine gute Freundin die im Ausland lebt.?

Hallo zusammen ....

Ich bin zurzeit etwas verzweifelt.

Es ist so, dass ich aufgrund gesundheitlicher Probleme ( eine jahrelange Diagnosefindung, Stress, und weiterhin lebenslang anhaltenden Einschränkungen leider in den letzten Jahren viele Freunde verloren habe.

Ich war Ihnen nicht mehr gut genug und Sie wollten sich nicht anpassen..bzw nicht meinen Einschränkungen anpassen....und haben mich daher liegen lassen.

Nun habe ich eine ganz liebe gute Freundin kennengelernt, wir kennen uns zwar noch nicht viele Jahre , aber sie akzeptiert mich mit allem uns ist einfach für mic h immer da. Sie sagt ich bin für sie wie ihre kleine Schwester.

Wir sind wie ein Herz und eine Seele

Uns trennen über 20 Jahre Altersunterschied, aber sie lebt mit ihrer Familie (Mann und Kindern) im Ausland, Uns trennen aber nicht all zu viele Flugstunden.

Ich bin in derzeit in keiner Beziehung und habe auch noch keine eigenen Kinder.

Ich möchte sie so gerne wiedersehen und einfach Dinge tun die Freundinnen halt machen.... Kaffee trinken, Feiern, Quatschen, Geburtstage zusammen feiern,, weiß aber auch , dass dort das saisonnale Leben nicht einfach ist.

Ich würde auch so gern dort hinziehen, weiß aber, dass ich medizinisch an Deutschland gebunden bin.

Wir haben uns vor ein paar Wochen gesehen.... und immer noch bin ich super traurig, darüber dass ich nicht weiß , wann wir uns wiedersehen. Seitdem denke ich jeden Tag an sie. Ich habe zu nichts Lust... nehme immer mehr ab....

Ich vermisse sie.

Ich hätte sie so gerne früher kennengelernt... Hätte dann während meiner Schulzeit mal als Au Pair in dir Familie gehen können...

Sie ist ein total wichtiger Teil meines Lebens geworden und ich bin super traurig.

Habt ihr Tipps?

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Philosophie: Was denkt ihr?

Folgendes Problem: Sind Emotionen rational? --> klein angefangen: Ist Angst rationaler als Rationalität bei einem Tigerangriff? Ist Angst selbst rational?

Folgendes waren meine Gedanken: Dass ein Mensch Angst verspürt ist rational, so legt es sein Wesen/ seine Natur vor.

Angst selbst ist nicht rein rational, denn die Realität verzerrt sich zu zwei rein subjektiven Lösungen aufgrund des Sympaticus (Nervensystem für Fight or Flight) ohne wirklich logisch einen Plan zu schlussfolgern (eher tun als denken). Nun würde man also behaupten, dass Rationalität bei solchen Gegebenheiten geeigneter wäre. Ich meine aber, dass diese Idee auf Irrationalität basiert. Denn ohne diese Angst würden wir die Realität eben so wahrnehmen wie sie ist. Ist das wirklich besser, als sich auf das wesentliche zu konzentrieren?:

Man muss um rational entscheiden zu können, was man nun machen muss, Wissen besitzen. Man muss wissen wie das Wesen des Tigers selbst ist, wie seine Körpersprache ihn verrät etc. : " Ja, aber man sieht doch, dass dieser gefährlich ist und wann er angreift." Direkt anzunehmen, dass ein Tier mit "gefährlichen" Gegebenheiten angreift, ist falsch (irrational --> das meinte ich), denn es existiert bspw. das Sprichwort: Beim schwarzen Bär zurückkämpfen, beim braunen hinlegen, beim weißen hat man verloren. Alle diese drei Bären haben gleiche Merkmale (abgesehen der Fellfarbe und paar "unsichtbare Strukturen" (Anatomie) .-.) und trotzdem muss man sich anders verhalten. Weiß man dieses nicht, bringt Rationalität nichts, man würde rational etwas Irrationales (aber das rationalste) schlussfolgern, mit dem Hintergedanken nicht genug Wissen zu besitzen, um überhaupt jenes zu schlussfolgern zu können. Lieber dann schnell reagieren, als über etwas nach zu denken, worüber man nicht rational entscheiden kann, oder ("Wissen, dass man nichts weiß")? Nun ergibt sich also folgende "Rangliste":

1. Rationalität mit Wissen> Emotionen (Angst, (Stress) etc.)

2. Emotionen (Angst etc. )> Rationalität ohne Wissen

3. alles oben genannte> Rationalität ohne Wissen (ungefähr wie Halbwissen, man besitzt die Logik, aber nicht genug Wissen)

Ich habe ein/zwei Gegenargument gegen mich selbst, das verrate ich aber noch nicht, ich warte lieber auf Antworten.

Angst, Emotionen, Gesellschaft, Logik, Philosophie
Ich bin vollkommen unfähig eine Beziehung oder Freundschaft zu führen, woran kann das liegen?

Ich habe einige wenige Freunde aus dem Internet . Einen Freund habe ich auch. Im echten Leben habe ich keine richtigen Freunde, nur Eine mit der ich mich gut verstehe.

Ich empfinde sehr viel für diese Leute und sie sind mir wichtig. Wenn ich mit einem meiner Freunde Streit habe, kommt es auch vor, dass ich dann deswegen weine, wenn derjenige nicht dabei ist. Mit meinem Freund streite ich nicht und er ist für mich auch die wichtigste Person in meinem Leben und ich denke oft an ihn.

Offenbar kann ich also eine emotionale Bindung aufbauen. Das Problem ist nur, dass ich Freundschaften nicht halten kann. Die Anderen müssen mich immer anschreiben, sie beschweren sich, weil ich nie antworte, mit meinem Freund schreibe und telefoniere ich auch so gut wie nie und deswegen geht die Beziehung in die Brüche.

Und gerade in der Beziehung fällt mir das besonders schwer. Wir führen keine richtige Beziehung. Es ist mehr wie eine Freundschaft und ich bekomme es einfach nicht hin die Beziehung vernünftig zu führen. Warum wie eine Freundschaft denkt ihr euch? Wir schreiben fast nie, wir treffen uns fast nie, er hat meinen Kussversuch abgeblockt und ich bin mit 19 noch Jungfrau und hatte noch nicht meinen ersten Kuss.

Woran kann das liegen? Ich nehme mir immer fest vor den Leuten mehr zu schreiben und dann passiert wieder nichts... was soll ich tun, wenn ich unfähig bin Beziehungen und Freundschaften zu führen? Die Leute sind mir ja irgendwie auch wichtig..

Schreiben, Freunde, Emotionen, Psyche
Sie schreibt mir zum zweiten Mal? (WhatsApp, Nummer)?

Hallo, nach weiteren Körben, habe ich nun wieder eine Lady gefunden, die sich anscheinend für mich interessiert, also habe ich da auch keinen langen Akt raus gemacht und ihr gestern Abend meine Nummer gegeben (Sie wollte die haben) Ich habe mal bewusst meine Nummer rausgegeben, um zu gucken, ob sie mich auch anschreiben würde, denn wenn man eine Frau nach ihrer Nummer fragt, geben manche die zwar auch raus, doch nicht jede hat dann Interesse… Manchmal machen das Frauen auch nur, damit sie endlich Ruhe haben und es passiert teilweise auch, dass sie die falsche Nummer rausgeben (was ich schon ziemlich gemein finde) , doch ist mir zum Glück noch nie passiert.

Doch ich habe ihr diesmal meine Nummer gegeben und es hat auch nicht lange gedauert, bis sie mich dann auf WhatsApp angeschrieben hat! Ich habe mich so gefreut 😊 Sie hat erstmal „Hey“ geschrieben und danach nochmal „Gute Nacht schlaf gut“ Voll süß, sowas hat mir noch nie ein Mädel geschrieben und heute Morgen hat sie mich wieder mit „Hey“ angeschrieben…

Also scheint sie mich schon gut zu finden, denn wenn ich mit einem Mädel schreibe und sie nicht sofort zurück antwortet, macht mich das auch ein wenig nervös und ich komme oft in die Versuchung, nochmal eine Nachricht zu schicken und wer weiß… vielleicht geht es ihr ja genauso. Ich habe mal gehört, dass wenn ein Mädel dir mehrere Male zurückschreibt, weil du noch nicht geantwortet hast, dass sie einen dann interessant findet, weil sie nicht abwarten kann, wieder etwas von dir zu lesen.

Was meint ihr? Ist doch schon auffällig, dass sie mich so zeitversetzt dann nochmal anschreibt… Normalerweise bin ich immer derjenige, der so etwas macht, doch jetzt war es mal das Mädel.

Soll ich es weiter versuchen?

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Halbe Wahrheit erzählt, ist das verwerflich?

Ich und mein Freund ( 18) waren 8 Monate zusammen. Ab dem Achten Monat lief es bei uns nicht mehr so gut und wir haben uns viel gestritten. Ich habe ihm dann gesagt, dass es so nicht mehr klappt da wir uns beide immer weiter belasteten und hinein schaukelten. Dann hab ich Schluss gemacht. 1 Woche später hatte ich etwas mit einer Person. Ich hab es ihm gesagt. Er hatte darauf hin auch Sex mit einer fremden Frau um es mir heim zu zahlen quasi. 1 Monat später hatten wir wieder Kontakt aufgenommen weil wir uns wirklich noch lieben. Ich kann jetzt nichtmehr nachvollziehen wie ich so etwas machen konnte. Vielleicht war ich einfach verzweifelt wie unsere Beziehung lief damals. Ich hab mich so eklig gefühlt und liebe ihn wirklich und würde so etwas niemals nochmal machen. Ich habe ihm aber nur gesagt, dass ich diese Person geküsst habe anstatt zu sagen dass wir Sex hatten, da er damit sonst nicht klar gekommen wäre ( hat er mir auch gesagt) . Ich würde ihn jedoch jetzt nie wieder anlügen oder verletzen. Wir sind wieder zusammen und es läuft alles perfekt. Ich fühle mich jedoch schlecht weil ich ihn teilweise angelogen habe. Wenn ich es ihm aber jetzt (3Monate später) sagen würde, könnte es sein, dass er es nicht verkraften. Soll ich es ihm sagen oder …soll ich es in der Vergangenheit lassen, denn ich meine es wirklich ernst mit ihm.

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