Was soll ich tun?

Hey leute ich weiß nicht was ich tun soll, folgendes Szenario:

Ein sehr guter freund von mir und mein bruder hatten stress da sie sich vor kurzem angefreundet haben und der gute freund weil er eben so gut mit mir ist meinen Bruder automatisch mit mir verglichen hat,

hat er ihm sehr schnell vertraut und mein bruder hat richtig mist gebaut und liegt eindeutig im Unrecht, wir waren alle schockiert von der Handlung meines Bruders da wir sowas von ihm niemals erwartet hätten jedenfalls bin ich ganz deutlich auf der Seite meines guten Freundes jedoch ist das eine komische Situation mit meinem bruder weil er trotzdem noch was mit mir unternehmen möchte und sonst was es geht auch nicht anders weil wir zusammen in die schule fahren,

mein Bruder tut mir auch irgendwo leid einfach weil er eben mein bruder ist und davor nicht viele Freunde hatte, aber zum Beispiel gerade haben wir zusammen einen Film angesehen und ich habe mich extrem unwohl gefühlt weil ich normalerweise mit einem Menschen der sowas macht keine zeit fürs erste verbringen würde deshalb hab ich ihm gesagt er soll gehen weil ich keine lust mehr auf film schauen habe aber das fühlt sich auch scheiße an,

ich weiß nicht ob ich mich so fühle nur weil er mein Bruder ist oder ob ich einfach zu gut Herig bin, die ganze Situation ist schwer für mich und ich weiß einfach nicht was ich tun soll weil mich das alles wirklich fertig macht, wenn jemand mir irgendwelche Tipps geben könnte wie ich mich zumindest besser fühlen könnte wäre ich euch sehr dankbar. (Sorry für den langen Text)

Familie, Freundschaft, Bruder, Streit, überfordert, Dilemma
Mit dem Mädchen reden wäre am sinnvollsten?

Es gibt ein Mädchen, bei der ich langsam nichtmehr weiß, was ich empfinde. Wir haben uns vor 1,5 Jahren kennengelernt und sind uns nähergekommen, dies ist aber nichts ernstes geworden, da beide von uns zu diesem Zeitpunkt noch nichts ernstes wollten. Ich denke aber die ganze Zeit an sie…

Ich weiß aber nicht ob dies einfach nur der Drang ist eine Freundin zu haben oder ich mich an die damalige Zeit zurückerinnere und diese Zeit wieder mit ihr haben möchte oder ob ich verleibt bin. Eventuell rede ich mir das alles auch nur ein…

Mir kommt es so vor, als ob beide irgendwie noch etwas empfinden, beide wollen den Kontakt nicht abbrechen, sobald man sich jedoch sieht läuft man ohne jegliche Beachtung aber weiter. Haben auch mal wieder geschrieben, aber für beide ist das denke ich komisch.

Ich möchte sie auf keinen Fall verletzen aber auch irgendwie selber nichts starten, da ich Zweifel habe…

Ich schwanke die ganze Zeit zwischen, dass es passt und das kein Kontakt die bessere Wahl wäre.

Ich denke mit ihr reden ist die einzige Lösung? Möchte sie aber nicht verlieren bzw. dass jeder den anderen hasst…?

Oder halte ich an etwas fest was schon längst vorbei ist… ich weiß nichtsmehr.

Ich danke euch!

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Tennis Anfänger- Problem im Sportunterricht(Schule)?

Hallo.

(BITTE LESEN!!)

Ach, wie soll ich anfangen.
Viele Leute in meiner Klasse spielen Tennis. Deshalb dachte ich mir, dass ich es vielleicht mal ausprobiere.

Diesen Gedanken hatte ich schon seit Jahren im Kopf. In der 7. Klasse (ich bin jetzt in der 8.) hat sich mein Kopf irgendwie gedacht: „Ach, lass mal den anderen erzählen, dass du Tennis spielst. Vielleicht werde ich dann auch beliebter.“ und das habe ich auch getan. Ich habe jetzt vor ungefähr 2 Monaten angefangen, Tennis zu spielen.

Also habe ich meine Freunde angelogen. Gestern hatten wir Sportunterricht, und ratet mal, was für ein Thema wir hatten…- Natürlich Tennis! In dem Moment war ich so panisch. Ich bin innerlich gestorben, nur ist es natürlich niemandem aufgefallen.

Jedenfalls merkt man, dass ich nicht schon seit 1 Jahr Tennis spiele. Während des Unterrichts bin ich zu meinem Lehrer gegangen, und habe ihm erzählt, dass ich Tennis spielen kann. Ich hab wohl erklärt, dass ich Vorhand, Rückhand und Aufschlag kann. Topspin und Slice kann ich nicht. Ich weiß nicht wie ich auf die Idee gekommen bin, meinen Sportlehrer das zu erzählen. Ich habe mich so in die Scheiss geritten und weiß nicht mehr wie ich da wieder rauskommen soll.

Ich spiele gerne Tennis aber nicht so- nicht in meiner Klasse und bei Anwesenheit meines Sportlehrers. Ein meiner Technik kann man ganz klar erkennen, dass ich Anfängerin bin, also werde ich aufliegen. Meine Rückhand ist schlimm. Sehr schlimm. Und richtiges ballgefüjl besitze ich noch nicht richtig. Mein Lehrer wird merken, dass ich ihn ganz klar angelogen hab, und meine Freunde ebenfalls…

Was soll ich jetzt machen? Ich hab insgesamt nur ganze 2 Stunden wieder Zeit, bis ich wieder Sportunterricht habe. Was soll ich tun? Ich bin so verzweifelt.

grüsse von Luise

Schule, Angst, Tennis, Mädchen, Hilflosigkeit, Dilemma
Berufliche Richtung?

Hallo ich bin weiblich und auch minderjährig und meine Mutter hat vor ein paar Jahren ihren Freund kennengelernt, nennen wir ihn Mark. Kurz danach sind wir zu ihm gezogen. Ich lebe jetzt in einer vollkommen neuen Stadt und arbeite in dem Unternehmen, welches Mark gehört. Ich wurde mehr oder weniger schon sehr jung, im weitesten Sinne, dazu gezwungen dort zu arbeiten. (der Druck meiner Mutter und Mark war da und ich hatte nicht wirklich die Wahl nein zu sagen) Um ehrlich zu sein hatte es mir auch sehr viel Spaß gemacht und ich habe mich gut mit den Leuten dieser Abteilung verstanden, obwohl ich unter dem legalen Alter war zu arbeiten. Mittlerweile bin ich alt genug, um zu arbeiten.

Ende letztes Jahres wurde ich sozusagen befördert und durfte dann in einer anderen Abteilung arbeiten, mit dem 2. Geschäftsführer, nennen wir ihn Lars. Lars hat mir ein neues Projekt vorgestellt an dem ich in den nächsten Monaten arbeiten sollte. Nach Wochen habe ich bemerkt dass es mir überhaupt keinen Spaß machte und es nicht das ist was ich in der Zukunft machen möchte. Mark hat mich vor einigen Monaten gefragt, ob ich bereit wäre zum Generationswechsel die Firma mit Lars zu übernehmen, darauf allerdings habe ich nicht wirklich klar geantwortet, weil ich weiß, dass man meine Meinung nicht akzeptiert hätte. In der Abteilung in der ich gerade tätig bin, werde ich von Lars als Arbeiter ausgenutzt und von den anderen Mitarbeitern werde ich nicht respektiert. Lars drängt mich dazu Stunden zu arbeiten für die ich keine Zeit habe, weil ich wohlgemerkt mein Abitur anstehen habe und noch in 2 Vereinen tätig bin, Schul-Ags besuche, Nachhilfe gebe und ins Fitnessstudio gehe. Meine Stunden muss ich sogar auf Freitag, Samstag und Sonntag legen, da ich unter der Woche einfach keine Zeit habe, um zu arbeiten.

Folgende Sache: 

Mark und Lars wollten ein Start up gründen mit dem Projekt an dem ich auch tätig bin und wollten, dass ich, zumindest Mark, auch Mitgesellschafterlerin werde. Ich bin als Minijoblerin tätig und bekomme im Monat etwa 536 euro, jetzt frage ich mich mit welchem Geld ich die Anteile zahlen soll und, wenn rote Zahlen kommen mit welchem Geld ich diese Schulden abbezahlen soll. Zu meinem Glück meinte Marks Steuerberater, dass ich erstmal volljährig werden soll, erst dann sei es möglich. Nicht auszulassen ist, dass ich nicht einmal gefragt wurde, ob ich überhaupt Teil des Start Ups sein wollte. Mark und meine Mutter hatten einige Probleme über das letzte Jahr und Mark hält mit unter an ihrer Beziehung fest, weil ich womöglich dem Unternehmen noch zu Nutze kommen kann, würden sie sich trennen, könnte meine Mutter nicht mehr für meinen Bruder und mich aufkommen. Er versucht sich an uns zu binden, indem er mich in irgendwelche Geschäfte verwickelt. 

Ich möchte wirklich nicht mehr in diesem Unternehmen arbeiten, ich fühle mich unwohl, ausgenutzt und nicht respektiert.

Ich würde am liebsten einfach woanders arbeiten, wo ich wie jeder andere behandelt werde. Letztendlich soll man ja den Rest seines Lebens mit dem Beruf verbringen, den man am meisten mag, oder? 

Bitte sagt mir eure Meinung dazu, danke :)

Hilflosigkeit, Dilemma
Zur Familie zurückziehen?

Hallo, meine derzeitige Situation belastet mich sehr und ich weiß nicht so recht wie es weiter gehen soll. (Ist ein etwas längerer Text, sorry! :))

Ich bin ein großer Familienmensch, meine Familie bedeutet mir alles. Trotzdem habe ich mich entschlossen damals weiter weg zu studieren, um selbstständiger zu werden. Das hat auch super geklappt und ich hatte anfangs kein Heimweh. Dieses kam erst in den letzten Zügen des Studiums und ich wäre gerne wieder zurückgegangen. Allerdings habe ich während des Studiums meinen Freund kennengelernt, dieser wohnte noch ein Stückchen weiter weg, und wir hatten daher eine Fernbeziehung. Ich musste mich daher entscheiden, wohin ich nach dem Studium gehen wollte. Und ich habe mich für meinen Freund entschieden, bin zu ihm gezogen, und noch weiter weg von meiner Familie. Mittlerweile wohne ich seit einem Jahr hier und ich habe das Gefühl, ich bin nicht angekommen. Ich habe keine neuen Freunde gefunden, wenn er etwas mit Freunden unternimmt, sitze ich Zuhause rum und warte auf ihn. Ich konnte mich früher immer sehr gut mit mir selbst beschäftigen und war gerne allein, aber diese Fähigkeit habe ich in dem Jahr irgendwie verloren. Ich fühle mich so abhängig von ihm und das stört mich total. Ich bin ständig so lustlos und antriebslos und weiß einfach nicht wohin mit mir. Ich habe einfach das Gefühl mich selbst verloren zu haben. Noch dazu kommt das starke Heimweh. Ich vermisse meine Familie schrecklich. Ich telefoniere zwar viel mit ihnen, aber das ist nicht dasselbe. Ich verpasse so viel und kann nicht einfach mal spontan bei meinen Eltern oder Großeltern vorbei gehen und mit ihnen zu Abend essen oder etwas unternehmen. Ich bin zwar Teil der Familie, aber fühle mich so entfremdet. Und wenn ich sie besuche, fühle ich mich einfach wie ein Gast. Ich würde so gerne wieder in die Nähe von ihnen ziehen! Ich mache zurzeit ein Volontariat, welches noch 6 Monate geht und mich zusätzlich an diesen Ort bindet, und so langsam muss ich entscheiden wie es danach weitergeht. Und diese Frage frisst mich auf. Mein Freund kann nicht umziehen, er ist fest an diesen Ort gebunden, weil er hier im Familienbetrieb arbeitet und diesen in einigen Jahren auch übernehmen wird.

Das ist auch so eine Sache, mein Freund ist immer von seiner Familie umgeben. Und bei ihm immer wieder zu sehen, was mir so fehlt, tut weh. Seine Familie ist wirklich nett und hat mich gut aufgenommen, aber es ist einfach nicht meine eigene Familie. Das ist für mich nicht dasselbe und wird es vermutlich auch nie sein. Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen hier, so weit weg von Zuhause, eine eigene Familie zu gründen. Mein größter Wunsch war es immer, dass meine Kinder in der Nähe meiner Eltern aufwachsen. Und so könnten sie eben nicht Mal eine enge Verbindung zu ihnen aufbauen. Den Gedanken finde ich schrecklich.

Ich weiß einfach nicht wie es weitergehen soll. Ich habe schon so viel für diese Beziehung gekämpft und liebe ihn. Und eigentlich läuft es innerhalb der Beziehung richtig gut, was die Entscheidung leider umso schwerer macht. Aber dieses Heimweh plagt mich schon seit meinem Umzug zu ihm und ich fürchte, es wird auch nicht weggehen.

Eigentlich möchte ich keine Fernbeziehung haben, aber ich möchte mich natürlich auch nicht von ihm trennen. Oder ich bleibe hier, aber dann müsste ich irgendeine Lösung finden wie es mir hier besser geht.

Ich bin so ein richtiger Overthinker und kann einfach an nichts anderes mehr denken, habe dadurch sogar Schlafprobleme bekommen.

Ich weiß, ihr könnt mir diese Entscheidung nicht abnehmen. Aber vielleicht habt ihr als Außenstehende eine andere Sicht auf die Dinge.

Familie, Fernbeziehung, Dilemma
Die beste Freundin und der Ex?

Fändet ihr es okay, wenn eure beste Freundin mit eurem Ex zusammenkommt?

Meine Geschichte: Vor einem Jahr hatte ich etwas mit einem Jungen (nennen wir ihn U), der mir sehr viel bedeutet hat, allerdings wollte er keine Beziehung. Er ist langsam gefühlskalt geworden, und meine beste Freundin (nennen wir sie M) wusste, wie schwer es für mich war.

Ich hab dann gesehen, dass er generell gerne flirtet, aber kaum etwas dahinter ist. Obwohl wir aber doch etwas weiter waren, uns geküsst haben/unsere Zukunft geplant haben, hab ich akzeptieren müssen, dass er sowieso nicht reif genug gewesen wäre, um eine gute Beziehung zu führen.

Ich habe lange gebraucht, über ihn hinwegzukommen. Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, ob ich es zu 100% bin.

Vor wenigen Tagen hat meine beste Freundin voller Euphorie gesagt, dass sie das Gefühl hat, dass U auf sie steht, weil er sie oft ansieht und seine Haare in ihrer Gegenwart besonders oft richtet. Ich habe ihr gesagt, dass das leider nichts zu bedeuten hat. Das macht er bei jedem Mädchen, dass er auch nur irgendwie attraktiv findet, und das weiß sie eigentlich. Sie ist fast wie blind, auch, wenn sie meint, dass sie es nur nett fände, ihn als Flirt anzusehen. Ich glaube da ist ihrerseits mehr dahinter.

Ich hab sie extremst lieb, und würde sie bei jedem anderen Crush unterstützen, aber hier nicht, aus zwei Gründen:

1. Er wird mit ihr dasselbe tun, wie mit mir, und sie wird traurig zurückbleiben, wie ich.

2. Ich fände es auch echt unangenehm, wenn sie etwas mit dem Jungen anfängt, der mir das Herz gebrochen hat.

Ist meine Einstellung (vor allem bezügl. 2) falsch, oder sehr ihr es auch so.

Also: Die beste Freundin und der Ex?

Sonstiges 50%
Ja, ist immer okay 25%
Nie okay 25%
Okay wenn man mit dem Ex zu 100% abgeschlossen hat 0%
beste Freundin, Ex, Dilemma, Crush
Was tun?

Ich habe eine gute Freundin. Sie hat mich gern, und ich sie. Aber ich habe ein fatalen Fehler gemacht im laufe der Zeit.

Ich habe mich zu wohl gefühlt. Sie viel zu oft mit Belanglosigkeiten genervt. Und jetzt stellt sie mich unbewusst unbedeutend dar.

Ich nehme es ihr nicht übel, weil sie es nicht böse meint, und sie ein aufrichtiger Mensch ist. Und wie gesagt, habe ich viel zu oft wirklich sehr unwichtiges mit ihr mitgeteilt, weil meine Zunge sowieso schon immer eines meiner größten Schwächen und Makeln war.

Und hab so gar nicht geachtet eine gesunde Distanz zu halten, und mein Status zu wahren. Ein Teil von und Menschen ist nun mal triebgesteuert. Und ihr hat nun mal bei mir eingesetzt nach dem Motto: „Diese Person teilt soviel belanglose informationen mir mit, deswegen priorisiere ich ihre Aussagen nach unten, weil es für mein überleben nicht von nutzen ist“

Ich kann diesen Fehler nicht ändern, aber hab auch Angst die Freundschaft zu beenden (Mein Bauchgefühl sagt beenden). Das würde ihr weh tun, weil ich mal versuchte zuvor , und sie weiter Kontakt wollte unbedingt. Ich will ihr nicht weh tun. Aber fühle mich auch nicht gesehen. Und wie gesagt, bin ich in erster Linie selber Schuld. Und das läuft bei ihr wie gesagt unterbewusst.

Trotzdem beenden. Sie wird damit umgehen können 83%
Länger zurückziehen und den Status wiederherstellen 17%
Anderes 0%
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Wem gehört die mittlere Armlehne in einem Flugzeug mit 3-4-3 Sitzlayout?

Vielleicht seid ihr schon mal in so einem großen Flugzeug in die USA oder sonst wo hin geflogen:

Wie man sieht, gibt es in der Mitte 4 Plätze pro Reihe, was zu dem Problem führt, dass die bekannte Regel, wem welche Armlehnen gehören, nicht mehr vollständig anwendbar ist.

Eine Reihe sieht also wie folgt aus, wobei Sitzplätze durch Buchstaben, Fenster durch runde Klammern, Gänge durch Leerzeichen und Armlehnen durch vertikale Striche dargestellt sind:

(|A|B|C| |D|E|F|G| |H|J|K|)

Aus irgendeinem Grund wurde I ausgelassen, aber das spielt jetzt keine Rolle.

Ich teile nun die Armlehnen so weit wie möglich den Sitzplätzen zu, sodass der mittlere Sitzplatz 2 Armlehnen erhält.

Die zugeteilten Armlehnen sind durch eckige Klammern dargestellt, deren Öffnung in Richtung des Sitzplatzes zeigt, der Anspruch auf die Armlehne hat:

([A[B]C] [D[E|F]G] [H[J]K])

Die mittleren Sitzplätze B und J haben also jeweils 2 Armlehnen. A, C, D, G, H und K befinden sich am Gang oder Fenster und haben jeweils nur 1 Armlehne. E und F befinden sich auch in der Mitte und sollten deshalb jeweils 2 Armlehnen haben, aber es sind nur mehr 3 Armlehnen übrig. Also muss es einen Mittelsitz mit nur 1 Armlehne geben!

Wem gehört diese mittlere Armlehne?

Bild zum Beitrag
niemandem 57%
sie müssen sich um die Armlehne streiten 29%
dem größeren 14%
E 0%
F 0%
dem schnelleren 0%
dem älteren 0%
dem jüngeren 0%
dem mit dem teureren Ticket 0%
sie müssen sich abwechseln 0%
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Ich bin am Verzweifeln wegen neuem Kätzchen. Suche Rat?

Erstmal zu meiner Person damit Ihr mein Dilemma besser nachvollziehen könnt; ich bin schon seit ich denken kann, obsessed mit Katzen. Ich durfte wegen meinem Vater aber nie eine haben, deswegen kam es bis dato (ich bin 26) auch nicht dazu. Überreden ging auch nicht, da mein Vater immer eine Art Ekel & Furcht vor Katzen, generell vor Tieren hatte. 

Im Urlaub habe ich mit jeder Straßenkatze die uns über den Weg lief gespielt, sie gestreichelt, habe manche sogar in unsere Ferienwohnungen und -häuser gelassen sobald meine Eltern nicht da waren. Das ging noch bis letztes Jahr so.

Nun ist das Unglaubliche vor 2 Wochen passiert - meine Mama hat mir ein Katzenbaby geschenkt, es ist ein orangener Kater und noch 3 Monate alt, so wie ich es immer wollte. Ich war die ersten Tage natürlich von Glückseligkeit erfüllt. Ich dachte mir, nun habe ich alles, was ich je wollte, nun gibt es nichts mehr, was noch fehlt.

Jetzt nach ca. 2 Wochen ist es aber so, dass ich mich komplett überfordert mit dem Kleinen fühle und verzweifle. Ständig muss ich hinter ihm her, er lässt mich keine Sekunde für mich sein, ich kann nicht mal in Ruhe meine Arbeit daheim erledigen geschweige denn “Zeit für mich” haben. Meinen Schlaf stört der Kleine auch extrem, indem er nachts hyperaktiv ist und von Zimmer zu Zimmer rennt. Und durch den Schlafmangel bin ich dann tagsüber total gereizt. Wenn er schläft ist er der Süßeste und ich denke mir, so schlimm ist es nicht; ‘das wird schon‘. Dann morgens wenn ich in Ruhe frühstücken möchte, klebt er an meinen Füßen und will ständig meine Aufmerksamkeit. Wenn ich wach werde, steht er mit mir auf obwohl man es ihm ansieht dass er noch hundemüde ist und eigentlich weiterschlafen möchte. Mein Bruder schläft auch manchmal mit ihm, sodass er sich auch an ihn gewöhnen kann statt nur an mir zu kleben und trotzdem kommt der Kater letztenendes zu mir ins Zimmer. Ab 23 Uhr wenn ich ins Bett gehe, unterhalten ihn meine Eltern oder mein Bruder mit Spielen oder Füttern. Das höre ich natürlich aus meinem Zimmer, auch wenn die Tür geschlossen ist, und ich wache ständig deswegen auf. 

Sogar mein Vater mag den Kleinen mittlerweile und gewöhnt sich an ihn, spielt mit ihm oder lässt ihn neben sich auf der Couch schlafen. Letztenendes weckt der Kleine aber MICH um 6 Uhr morgens auf und verlangt nach MEINER Aufmerksamkeit.

Ich habe jeden Tag seitdem der Kleine da ist das Gefühl mich selbst zu vernachlässigen.

Ich war schon immer eine Person, die Zeit für sich selbst und Zeit alleine jeden Tag braucht, um meine Gedanken und Pläne ordnen zu können. Auch frühstücken tat ich immer jeden Morgen alleine und in Ruhe.

Ich bin auch eine Person, die immer meinte, ich will auf gar keinen Fall mal Kinder - wegen der Verantwortung und dem Commitment. Jetzt nach dem Kater erst recht nicht, das weiß ich!

 Bekannte und Freunde aus meinem Umfeld, die nicht halb so große Katzenfans sind wie ich über all die Jahre, haben lange vor mir Katzen bekommem und haben sie seit Jahren. Wieso fühle ich mich dann so hilflos, verzweifelt und habe Gedanken wie “Könnte ich die Zeit umdrehen, hätte ich den Kater nicht akzeptiert“. 

Ich fühle mich gleichzeitig auch so schrecklich meiner Mutter wegen, die den Kleinen als Geschenk für mich gekauft hat und dann gerührt von meiner Freude und meinem Glück ihn mir mit Freudenstränen überreichte.

Jeden Morgen, wenn ich mit dem Kater alleine bin, denke ich mir, dass ich wieder die Zeit alleine für mich möchte, die ruhigen Morgen und Momente wo ich nicht ständig alle Ohren und Augen aufhaben und aufpassen musste. Jeden Morgen stelle ich mir vor, was wäre wenn wir den Kleinen wieder weggeben. Der Gedanke zerreist mir das Herz, weil auch ich ihn schließlich extrem liebe und besondere Emotionen mit ihm verbinde. Ich weiß auch, dass seine plötzliche Abwesenheit, auch wenn es gerade Mal erst 2 Wochen waren, mich extrem traurig machen würde. Trotzdem weine ich manchmal aus Verzweiflung und Überforderung an manchen Morgen, wenn ich mit dem Kleinen alleine bin. 

Was kann ich tun, um diesem Zwiespalt zu entkommen bzw. um ihn zu lindern? Ihn nachts ausschließen aus meinem Zimmer kann ich ja nicht, das bringe ich nicht übers Herz. 

Meine einzige Hoffnung ist, dass er mit der Zeit ruhiger und weniger anhänglich wird. Dass er vielleicht auch mal andere Zimmer so wie mein Zimmer aufsucht und stattdessen dort spielt. 

Ich wäre über jeden Rat, über jede Eigenerfahrung eines jeden Katzen- oder Kätzchenbesitzers dankbar. Ich kann und möchte dieses Problem nicht meinen Eltern oder Freunden gegenüber ansprechen. Sie alle wissen wie sehr ich mir immer schon eine Katze gewünscht habe und freuen sich alle so für mich.

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Ist es zu spät für mich?

Bald 25, nur normaler Realschulabschluss, praktisch noch nie gearbeitet, weil psychisch krank sehr lange. Ich hab das Gefühl es ist zu spät eine Ausbildung zu machen, oder gar zu Studieren.

Und naja ich würde wohl eher studieren, aber das dauert dann sehr lange. Zuerst Abitur, und naja meine Interessen sind vor allem Nutzlose Fächer, das ist das Problem.

Das ist ja mein grösstes Dilemma, mir fällt es echt schwer Dinge zu tun die ich hasse. Und dann mach ich meistens gar nix. Was natürlich auch nicht gut ist.

Ich bin psychisch echt null belastbar, sehr labil.

Ich glaube der letzte Zug ist abgefahren, und jetzt stehe ich an einem einsamen Bahnhof, in dem nie wieder ein Zug fahren wird, die Strecke wurde Stillgelegt, jetzt lebe ich isoliert in einem kleinen Dörfchen, und werde dort leben und sterben.

Wenn ihr versteht was ich mit dieser Metapher meine.

Warum kann ich kein Finanzgenie oder sowas sein? Ich wäre schon lange Reich. Stattdessen habe ich nutzlose Skills wie: Naja ich weiss die Menschheitsgeschichte fast auswendig.

Weiss auch viel über Architektur, Philosophie, Theologie. Aber sonst habe ich keine nützlichen Skills.

Kann auch schnell Sprachen lernen wenn ich will. Aber Skills oder Talente die mir viel Geld einbringen hab ich nicht.

Warum habe ich nutzlose Talente?

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Soll ich mit der Fahrschule aufhören oder nicht?

Guten Tag,

ich bin 19 Jahre alt und mache momentan meinen Führerschein. Bevor ich mit den Führerschein angefangen habe, habe ich mich bei meinen Freunden erkundigt, wie viel überhaupt ein Führerschein bei denen gekostet hat. Es war alles mit dabei von 1200€ bis 3000€. Die oberste Grenze von 3000€ war sehr weit entfernt von den anderen Antworten, deshalb bin ich davon ausgegangen, dass es nur eine große Ausnahme ist.

Als ich dann mit dem Führerschein begonnen habe, war mir klar, dass ich genug Geld habe (ungefähr 3200€), damit ich den Führerschein beenden kann. Ich habe mir sogar ein bisschen mehr zusammengespart, damit ich im Notfall noch ein bisschen Geld übrig haben werde. Ich habe sehr vieles getan, damit ich das Geld bekommen habe: Viele Dinge verkauft, die ich aber gerne noch behalten hätte und Dienstleistungen, wie Rasenmähen durchgeführt. Ich habe nie wirklich Geld ausgegeben, weshalb ich auch früher zu keiner großen Party oder groß mit Freunden essen gehen gegangen bin.

Jetzt nach einiger Zeit kann ich aber sagen, dass es ein sehr großer Fehler ist mit den Führerschein überhaupt angefangen zu haben: Ich habe bisher 3100€ für den Führerschein bezahlt und habe dabei noch nicht einmal meine Theorie -oder Praxisprüfung absolviert. Ich werde voraussichtlich vor 4200€ nicht mein Führerschein beendet haben Mein Vater hilft mir finanziell nicht und meine Mutter würde mich unterstützen, allerdings möchte ich nicht, dass sie mir so viel Geld gibt, weil ich sie belasten möchte und ich auch nicht bei ihr lebe. Sie findet es sehr traurig, dass ich mir so viel Müge gegeben habe und ich auch von Dingen trennen musste.

Jetzt ist meine Frage, sollte ich das Geld von meiner Mutter annehmen oder lieber mit den Führerschein aufhören?

Mit freundlichen Grüßen

Konrad Mert

Geld, Führerschein, Geld ausgeben, Dilemma, Führerscheinklasse B

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