Wie absurd ist bitte das Wachbattalion?

Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber sind diese menschen wirklich nur dafür da sich wie soldaten anzuziehen, laufen zu lernen, und sich " danke das ihr für uns dient" anzuhören obwohl sie nichteinmal dienen oder jemand helfen die dienen(Logistik etc) !?!? Wir haben ja so oder so nur kleine langweilige paraden ohne fahrzeuge etc. Aber wie soll den bitte ein bürger noch die chance haben sein Respekt zuzeigen, wenn selbst die die für die Öffentlichkeit Trainiert wurden einfach Schauspieler sind die es oft nichtmal schaffen ein guten eindruck zu machen.

In anderen Länder werden bei vielen Kasernen (Heer,luftwaffe,marine etc) einfach 30-60 mann ausgesucht die haben dann paar wochen zeit richtig zu laufen und das macht man dann paar mal da paar mal da und zack hat man eine große parade mit unterschiedlichen Fahrzeugen und RICHTIGEN SOLDATEN die nicht zur bundeswehr gegangen sind um ein mantel zutragen und vor Politikern zulaufen

(Wenn man ein Instrumment spielt ist es natürlich was ganz anderes, ich rede von Max. Mustermann der zum Wachbattalion gegangen ist und denkt er ist der übelste Krieger)

Es kann auch gut sein das ich ein komplett falschen Erst-Eindruck habe. Falls das so ist sorry nochmal im vorraus, aber außer das sie irgendwelche bundeswehr gebäude im Norden in einem Krieg verteidigen müssen stand auch nichts im internet und das ist für mich persöhnlich so als würden sie die rekruten am Empfang begrüßen, braucht man das wirklich oder ist es komplett unnötig?

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Bundeswehr, Krieg, Armee, Militär, Soldat, Bundeswehr-Karriere
Wie findet ihr dieses Motivationsschreiben für die Bundeswehr?

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bewerbe ich mich um einen freiwilligen Wehrdienst im Bereich Sanitätsdienst bei der Bundeswehr. Mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen meine Motivation und mein Interesse an dieser Tätigkeit näherbringen.

Nach der erfolgreichen Absolvierung meines Hauptschulabschlusses, begann ich eine Ausbildung zur Pflegeassistentin. Im Rahmen der Ausbildung absolvierte ich ein zweieinhalbwöchiges Praktikum im Krankentransport. Dadurch konnte ich bereits erste Erfahrungen im medizinischen Bereich sammeln und konnte feststellen, dass meine Leidenschaft und mein Wunsch, Menschen in Not zu helfen, weiterhin bestehen.

Meine Arbeit im Jugendrotkreuz hat mir gezeigt, wie wichtig Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein in der Arbeit als Sanitäter sind. Diese Eigenschaften konnte ich auch während meiner Ausbildung und meines Praktikums unter Beweis stellen.

Die Bundeswehr als Arbeitgeber ziehe ich besonders in Betracht, da ich von der guten Kameradschaft innerhalb der Organisation gehört habe. Dieser Teamgeist und die Unterstützung der Kollegen sind für mich von großer Bedeutung, da sie mich motivieren, jeden Tag mein Bestes zu geben. Zusätzlich schätze ich die vielen Möglichkeiten zur Weiterbildung, die die Bundeswehr bietet. Es ist mir wichtig, mich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln und mich neuen Herausforderungen zu stellen.

Mein größter Antrieb, mich dem medizinischen Dienst bei der Bundeswehr anzuschließen, ist jedoch meine persönliche Erfahrung. Mein Bruder hat vor einiger Zeit einen schweren Unfall gehabt, der dazu geführt hat, dass ich frühzeitig erkannt habe, wie wichtig es ist, Menschen in Notsituationen zu unterstützen und zu helfen. Diese Erfahrung hat mich geprägt und dazu bewegt, meine berufliche Laufbahn im medizinischen Bereich fortzusetzen.

Ich bin überzeugt, dass meine bisherigen Erfahrungen und meine Leidenschaft für den medizinischen Bereich mich zu einem geeigneten Kandidaten für den freiwilligen Wehrdienst im Bereich Sanitäter machen. Ich bin bereit, mich voll und ganz für meine Aufgaben und die damit verbundenen Verantwortlichkeiten einzusetzen. Ich möchte meine Kenntnisse und Fähigkeiten dazu nutzen, anderen Menschen in Not zu helfen und meinen Beitrag zur Sicherheit und Gesundheitsfürsorge in Deutschland zu leisten.

Mit freundlichen Grüßen,

Bundeswehr, Freiwilligendienst, Soldat, freiwilliger Wehrdienst, FWD, Bundeswehr-Karriere, Bundeswehr-Ausbildung
Gibt es Beispiele wo die Wehrpflicht innerstaatlich für mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sorgte, und Machtmissbrauch der Regierung verhinderte?

Hallo

man hört ja immer dieses Argument, Wehrpfichtbefürworter argumentieren immer dass die Wehrpflicht Teil der Demokratie sei und dadurch garantiert wird dass es keine Unterdrückung der Bevölkerung gibt.

Mich würde mal interessieren woher dieses Argument kommt, ob man das irgendwie mit ausreichend Beispielen belegen kann.

Was ja richtig ist, ist dass die Wehrpflicht etwa Zeitgleich mit der Aufklärung sich zu etablieren begann. Wobei ich bezweifle dass es da einen direkten Zusammenhang gibt. Ich würde eher sagen, diese wurde deswegen eingeführt weil sich Waffen in Fabriken in großer Zahl herstellen ließen und es daher möglich und nötig wurde riesige Armeen aufzustellen, also dass da keine Söldnertrupps mehr reichten sondern man wirklich hunderttausende oder gar Millionen von Soldaten brauchte.

Auf jeden Fall denke ich nicht dass irgendein Monarch sich damals gedacht hat "Ich führe jetzt eine Wehrpflicht ein, den damit garantiere ich Demokratie in den Streitkräften, außerdem führt das dazu dass der Staat das Volk nicht mehr unterdrücken kann."

Im zwanzigsten Jahrhundert gab es ja in den meisten Diktaturen eine Wehrpflicht, egal ob unter Hitler oder unter Stalin oder auch unter Salazar oder unter Franco oder Mousulini etc.

Viele argumentieren ja, dass das keine "richtige" Wehrpflicht war, wie auch immer das gemeint sein sollte.

Hier muss man fairerweise sagen, dass es in Demokratien wie in den USA zB auch Wehrpflicht gab.

Aber der Unterschied ist, dass die Demokratien - wie die USA oder die meisten Westeuropäischen Staaten - großteils die Wehrpflicht abgeschafft haben. Hingegen Diktaturen wie Russland oder Nordkorea oder Syrien oder Iran oder Nordkorea oder Belarus oder Kuba etc. haben sie beibehalten.

Mir ist klar, dass eine Wehrpflicht nicht automatisch Diktatur bedeutet, von etwa 1800 bis etwa 1989 war diese die effizienteste und sinnvollste Art eine Armee aufzustellen, aber sichhaltige Beispiele die zeigen dass eine Wehrpficht Demokratie garantiert habe ich bislang keine gesehen die mich überzeugen.

Oft wird ja hier die Schweiz als Beispiel genannt, es ist richtig dass es dort schon lange Wehrpflicht und Demokratie gibt, aber das ist eine Korrelation und keine Kausalität.

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Öffentlicher Dienst, Bundeswehr, Kinderzuschlag, Steuerklasse?

Hallo,

im Oktober beginnt voraussichtlich meine Zeit als SaZ, nun habe ich im laufe der Zeit einige Fragen angesammelt die ich gerne mal loswerden wollen würde und im Netz keine genauen Antworten zu finde.

Meine Beratungsoffz. hatte mich an den Bundeswehr Sozialdienst verwiesen aber auch mit der Info, dass es wahrscheinlich bisschen früh sei um solche Fragen zu stellen.

Gleichzeitig mit meinem voraussichtlichen Dienstantritt, wird mein erstes Kind geboren.

Zum Geburtstermin und auch die Zeit danach werde ich noch ledig sein und noch nicht verheiratet.

Nun weiß ich, dass es Familienzuschlag 1 und 2 gibt und bei 2 ein bezogener Kinderanteil dabei ist.

Meine Freundin und ich werden ab September dann zusammen wohnen, sie arbeitet derzeit nicht im öffentlichen Dienst und wird dann nur Empfänger von Elterngeld sein.

Meine Frage ist, da ich generell für FZ 1 und 2 rausfalle, da ich ja nicht verheiratet bin, bekomme ich dann nur einen Kinderzuschlag gezahlt oder muss man dafür verheiratet sein?

Oder bekommen auch ledige, mit der Freundin zusammenwohnend, Kind auch im Haushalt einen Zuschuss zum Kind?

Wenn ja läuft dieser auch automatisch über die Besoldung oder muss man den separat dann beantragen?

Meine Freundin wird denke mal Empfängerin des Kindergelds werden, außer es ist notwendig das ich es bekomme? (kann sie es bekommen/ sollte ich es lieber bekommen?)

weitere Frage betrifft die Steuerklasse, mein Beratungsoffz. hatte erwähnt, dass ich mein Kind auf meine Steuerkarte eintragen lassen könnte, nun habe ich aber gelesen, dass dann das Kindergeld wegfällt, ist das richtig?

Heißt das, wenn ich mein Kind nicht eintragen lasse zwecks Steuerkarte, weil ich gerne das Kindergeld haben möchte, dass ich weiterhin als lediger in Steuerklasse 1 bleibe?

Ich habe dazu ein Bild gesehen wo etwas vorgerechnet wird zwecks Kinderfreibetrag etc.

Gibt es eine Möglichkeit irgendwo anzurufen und Sachen darüber zu erfragen?
wenn es nun wirklich so ist das man STK 1 bleibt nur weil man das Kindergeld behalten möchte, dass jemand das mit einem durchrechnet anhand des Gehalts, ob man dann lieber doch diesen Kinderfreibetrag nimmt und monatlich mehr spart als am Ende das monatliche Kindergeld ist?

Oder Rutsche ich automatisch in eine andere Steuerklasse, ledig mit Kind und wir bekommen trotzdem das Kindergeld und es gibt eine Steuerersparnis?

wenn ihr mir die Fragen beantworten könnt, wäre ich natürlich auch sehr froh.

vielen Dank schon mal:)

Kinder, Familie, Bundeswehr, Kindergeld, ledig, Öffentlicher Dienst, Steuerklasse, Familienzuschlag, Steuerklassenwechsel

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