FWDL, SaZ: Erkärung, Unterschied?
Guten Abend,
ich möchte nach der Schule gerne zur Bundeswehr.
Allerdings möchte ich das nicht hauptberuflich machen.
Ich suche nach etwas, wie das Pendant der Freiwilligen Feuerwehr zur Bundeswehr.
Also das man auch die Grundausbildung macht (und sich ggf. spezialisiert) und dann neben dem Hauptberuf ehrenamtlich als Soldat fungiert.
So wie ich das verstanden habe, entspricht dies dem FWD. Ist das korrekt?
Und worin unterscheidet sich ein FWDL mit einem SaZ, außer die längerer Verpflichtung?
2 Antworten
Den FWD machst du nicht nebenberuflich. Im Gegensatz zum SaZ verpflichten sich FWDL nur 7 bis 23 Monate - hauptberuflich Soldat sind sie in der Zeit trotzdem. Wenn du später bzw. nur neben deinen Beruf auch Soldat sein möchtest, kannst du dich als Reservist melden oder den "Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz" machen. Dazu hier mehr https://einstellungstest-bundeswehr.de/freiwilliger-wehrdienst-im-heimatschutz/
Weißt du, welche Spezialausbilgungen man im FWDH machen kann und ob diese auf den Standord bezogen sind?
Danke für die Antwort!
Ich habe noch eine Frage zum Link.
Ist man dann fünf Monate Reservist?
Kann man als FWDL nicht Reservist sein, nach z.B. 12 Monaten?
Du kannst höchstens Reservist werden, also nach der Grundausbildung immer mal wieder zu Übungen eingezogen werden. So etwas wie ein Dienstverhältnis wie bei der FFW gibt es allerdings nicht.