Werde als FSJler von Kindern in der Kita gemobbt. Was kann ich tun?

Hey :) Wie ihr an meiner Titel Frage schon lesen könnt, mache ich ein FSJ in einer Kita, ich finde das alles nicht schlecht dort aber es gibt dann regelmäßig Situationen, wo ich wirklich von Kindern gemobbt werde. Sie beleidigen mich, werden unverschämt frech und klammern sich an mich ran. Ich kann den Kindern das natürlich nicht übel nehmen, denn manche wissen nicht was sie tun oder wissen noch nicht was gut und was schlecht ist aber denn noch, kann ich das nicht einfach runter schlucken und dann mit Wut nach der arbeit nach Hause gehen. Ich lächel die Kinder überwiegend an, wenn sie das machen und tue so als würde ich das nicht ernst nehmen aber innerlich denke ich mir nur: "Du kleiner W*chser, ich prügel dich Tod"! Natürlich gibt es dann noch Mitläufer Kinder die dann mit machen und das schlimmer machen, sie merken sich beleidigende Namen usw. was das alles noch zum ausarten bringt. Die Erzieher selbst können nichts dagegen machen, weil sie keine Kontrolle über die Kids haben, was ich nachvollziehen kann. Das ist echt hart. Darüber habe ich auch mit meiner Leitung usw. geredet und sie haben mir Tipps gegeben, was nur bei den wenigsten Kindern funktioniert. Die Kinder machen das auch überwiegend, weil sie mich so mögen, sie klammern sich gern an mich ran, kuscheln, springen mich an. Ich weiß auch, dass die Kinder mich mögen und es ist auch öfter so, dass man eine Person die man gern hat auch mal ärgert und rum stänkert aber das ist mir zu viel und ich lasse mir das ganz bestimmt nicht gefallen. Ich habe Angst, dass ich ein Kind vor Wut mit voller Wucht eine baller. Darin merke ich auch jeden Tag, was für schlechte Eltern und schlechte Erziehung dahinter steckt, wirklich grausam und fremdschämend.

Kindererziehung, Kinder, Mobbing, Familie, Psychologie, bfd, Freiwilliges Soziales Jahr, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Liebe und Beziehung
Bundesfreiwilligendienst und gleichzeitig studieren?

Hallo,Ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht, um muss mich daher jetzt entscheiden was ich später machen möchte. Ich habe einen nc von 3,4. Man hat an Unis also keine große Auswahl.Deswegen habe ich mich für einen Bfd Platz beworben, wo ich bereits angenommen wurde. Das Jahr würde ich auch gerne machen, da ich dort viele verschiedene Möglichkeiten habe und dort gerne reinschnuppern würde.Ich habe mich auf gut Glück vorher an Unis eingeschrieben (nur für Fächer mit hohem nc wie Jura, Psychologie, die mich interessieren würden) und gar nicht mit einer Zusage gerechnet. Auf grund dessen, dass ich aber noch unter die Minderjährigenquote gezählt werden kann, bekam ich jetzt wider Erwarten eine Zusage.Zu meiner Frage: Ist es möglich ein Jahr den bfd abzuleisten und dennoch in der Uni angemeldet zu bleiben, damit ich den Platz nicht verliere? Also dass ich nach einem (halben) Jahr dann einfach anfange wirklich die Vorlesungen zu besuchen und die Prüfungen mit zu schreiben? Und wenn ja, dann müsste ich doch 'nur' die Semesterbeiträge bezahlen oder?Ich habe keinen Anspruch auf Bafög, also würde ich das auch gar nicht beantragen. In der Zeit des bfd würde ich mich, wenn ich Zeit habe, auch schonmal in die ein oder andere Vorlesung setzen, damit ich eventuell schonmal anfangen kann zu lernen, damit ich später zumindest anfangs nicht mehr so viel zu tun habe.Vorab schon mal danke für eure Hilfe! :)

Studium, Schule, bfd, Bundesfreiwilligendienst, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bundesfreiwilligendienst Abbrechen oder Verkürzen: Rat gesucht?

Ich habe dazu bereits einige Fragen gestellt, in denen einige Probleme ausführlicher beschrieben werden: Ich fühle mich nämlich total ausgenutzt bei meiner Einsatzstelle.
Aufgrund eines Fehlers meiner Einsatzstelle habe ich einen Monat zu früh angefangen (ohne Vertrag) und umsonst geschuftet, den sie mir jetzt nicht mehr, wie eigentlich vereinbart, als zusätzliche Urlaubszeit bzw. als Überstunden anrechnen wollen. Weiterhin bekomme ich für meinen "Vollzeitjob" gerade einmal 150€ pro Monat und 20 Urlaubstage. In meiner Seminar-Gruppe bekommt niemand unter 340€ und im selben Bildungszentrum wie ich ist eine andere BDFlerin (in derselben Position allerdings in einem anderen Ort; Das Bildunszentrum streckt sich über zwei Nachbarorte) angestellt, die 340€/Monat und 24 Urlaubstage bekommt.
Und dafür werde ich noch rund um die Uhr angemeckert und als Sündenbock für die Fehler meiner festangestellten Kolleginnen missbraucht. Entweder erklären sie mir etwas vollkommen falsch und meckern dann, dass ich es nicht richtig gemacht habe (Wie denn auch bei einer falschen Erklärung) oder sie nennen mich als Schuldige, wenn sie selbst einen Fehler gemacht haben und ansonsten Ärger mit dem Chef bekommen. Dabei darf ich quasi nichts machen und hatte mit den Aufgaben überhaupt nichts zu tun. Meine einzigen Aufgaben sind es, den Keller aufzuräumen, Ordner zu beschriften oder lästige und aufwendige Kopierarbeiten (aufgrund der vielen Tackerklammern). Wenn ich mal etwas anderes machen darf, dann machen es meine beiden Kolleginnen zur Sicherheit noch einmal hinterher selbst. Im Prinzip also nur Aufgaben, auf die sonst niemand Lust hat und die teilweise echt sinnlos sind. Und dafür bekomme ich überhaupt keine Dankbarkeit! Immer meckern sie nur und beleidigen mich sogar (u.a. als dumm, dabei habe ich einen IQ über 130!).
Mobbing und Lästern scheinen dort ohnehin große Probleme zu sein, wie ich kürzlich erfahren musste. Eine ehemalige Kollegin ging nämlich aufgrund dieser Dinge früher in den Ruhestand und gib das sogar noch offen zu.
Meine BFD-Stelle wurde eigentlich geschaffen, damit die beiden Sekretärinnen entlastet werden und weniger Überstunden machen müssen. Sie wollen mir nur überhaupt keine Aufgaben abgeben, sondern erlauben mir häufig zu lesen, da ich sonst nichts tun könnte. Dann meckern sie wieder, ich sei faul...
Mir geht es deswegen gerade wirklich schlecht und ich mache mir viele Gedanken, wie lange ich es noch aushalte. Zum einen muss ich an mich denken, zum anderen aber auch an meine Zukunft. Wenn ich jetzt bzw. nach 6 Monaten, wenn mir der Dienst anerkannt wird, kündige, werde ich bis zum Beginn meines Studiums Anfang Oktober eine große Lücke im Lebenslauf haben, die sich nicht einfach füllen lässt. Damit werde ich niemals einen guten Job bekommen und es werden immer Fragen auftauchen, warum ich den BFD nur kürzer geleistet habe trotz genügend freier Zeit.
PS: Es geht mir NICHT um das Geld, es geht mir darum, wie ich behandelt werde!

Arbeit, Kündigung, Studium, Ausbildung, bfd, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr
Bundesfreiwilligendienst,Mitarbeiter total unfreundlich, was tun?

Hallo, Ich bin 16 Jahre alt und mache in einer Kita ein BFD. Es geht darum,dass meine Mitarbeiter immer total kalt und unhöflich zu mir sind. Ich höre immer sowas,wenn sie in der Ecke stehen und tuscheln,von wegen "was will die hier mit 16?", "Die kann ja noch gar nichts mit 16", "Andere Bufdis sind 18 und die 16,was soll das?", "Wenn sie doch weiß,dass sie Kinderpflegerin lernen will,weshalb macht sie dann ein BFD?" Das BFD mache ich,da ich erst eine Ausbildung angefangen habe,sie mir keinen Spaß gemacht hat und ich was zum überbrücken brauchte. Kinderpflegerin möchte ich sehr gerne lernen da mir der Umgang mit den Kids Freude bereitet.

Ich darf mit 16 z.B. nicht wickeln oder Kinder nach dem Klogang abputzen, man darf mich nicht mit den Kids alleine lassen und ich muss eine Stunde Pause machen. Ich meine,es liegt nicht an mir, ich würde diese Tätigkeiten auch gerne tun aber es ist eben gegen das Gesetz.

Ich hab einfach immer das Gefühl,das ich nicht gut genug bin und nicht genug Leistung bringe ,das ich einfach dort mehr eine Last statt eine Hilfe bin. Sowas ist für mich immer sehr schwer da ich gerne viel helfe und Menschen zu 100% zufrieden stellen möchte. Hab einfach Angst das ich zu schlecht bin und die Erzieher schlecht über mich denken. Ich sehe oft wenn sie über mich reden.

Auch im Allgemeinen sind sie sehr kalt und unhöflich zu mir.

Eigentlich macht mir die Arbeit mit den Kindern dort sehr viel Spaß aber eben nicht so..

Was kann ich tun?

bfd, Kollegen, Mitarbeiter
Wechsel der Einsatzstelle des Bundesfreiwilligendienstes ohne Verlustzeit möglich?

Ich fühle mich mehr als unwohl und werde richtig ausgebeutet und angelogen bei meiner Stelle. Die Schikanen setzen mir schon so sehr zu, dass ich Schlafstörungen habe. Ich versuche mal, alles so gut es geht zusammenzufassen, vielleicht kann mir jemand bei den nächsten Schritten helfen. Zeit möchte ich jedoch keine verlieren, sprich die bis zum Wechsel der Einrichtung gearbeitete Zeit sollte mir auch nach dem Wechsel noch anerkannt werden zusätzlich zu der in der neuen Stelle geleisteten Zeit, und auch den BFD nicht abbrechen, da ich darauf angewiesen bin.
Meine Stelle, die dieses Jahr zum 1. Mal angeboten wurde, wurde für den 01.09.2016 ausgeschrieben, für den ich mich auch beworben habe. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir mitgeteilt, dass die Einrichtung (eine Schule) noch bis zum 08.09. im Urlaub ist und ich erst dann beginnen könnte, mir aber alles ab September angerechnet wird. Als ich am 08.09. anfing, lag mein Vertrag noch nicht vor, erst einige Tage später. Da der Bund Rückwirkend keine Verträge genehmigt, beginnt mein Dienst am 01.10.16. Ich hatte aber schon einige Tage gearbeitet und mir wurde gesagt, ich könne bis Oktober "vorarbeiten" für mehr Urlaub, was ich annahm. In dieser Zeit musste ich u.a. sogar Arbeiten korrigieren (was ich sicherlich nicht darf, ich bin kein Lehrer!). Bei anderen Aufgaben wurde ich falsch eingearbeitet, sodass ich dementsprechende Fehler machte, wofür ich jedes Mal regelrecht angemotzt wurde. eiterhin funktioniert die Technik nicht, wofür ich ebenfalls angemotzt werde. Meine Mitarbeiter machen sich außerdem ständig über mich lustig und der Schulleiter ist schadenfroh. In meinem Vertrag stehen einige Dinge, die ich ändern lassen wollte und daher bei meinem Vorgesetzten ansprach, z.B. das Ende des Dienstes, der 12 Monate gehen sollte, ich wollte ihn aber gleich verkürzen, da ich ab Okt '17 an einer weiter entfernten Uni studieren möchte und Vorbereitungszeit benötige (z.B. Wohnungssuche), und warum mein Geld so wenig sei (nicht einmal die 178€ für die die Einsatzstelle keinen Ct zahlen muss (jeder Platz wird vom Bund mit 250€ gefördert). Geantwortet wurde mir, das sei alles vom Bund so vorgeschrieben und daran könne man nichts ändern. Anschließend wurde ich aus dem Büro gedrängt.
Heute wurde mir sogar unterstellt, ich habe Stifte (!?) (ganz normale, billige Kulis) gestohlen, nur um mich zu schikanieren! Beweise hatte der Schulleiter jedoch keine.
Ich werde also schikaniert, ausgebeutet und angelogen. Angelogen deshalb, weil der Schulleiter viel zu informiert über den BFD ist, um zu uninformiert zu sein, z.B. dass man an dem Geld oder der Dauer nichts ändern kann, sowie das rückwirkend kein Vertrag genehmigt wird.
Das Geld kommt übrigens dadurch zustande, dass jeder BFD Platz mit 250€ vom Bund gefördert wird. Zusätzlich zum Geld werden noch Versicherungsbeträge gezahlt (40% d. Geldes) -> teilt man die 250€ durch 1,4 erhält man den max. Betrag für den die Einsatzstelle nichs zahlen muss (178,57€) [kommis

Arbeit, Mobbing, Arbeitsplatz, bfd, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr
Bundesfreiwilligendienst: Taschengeld zu niedrig?

Gibt es eine Mindesthöhe des "Taschengelds"?
Ich habe nämlich vor kurzem erfahren, dass jeder BFD-Platz vom Staat mit 250€ gefördert wird, dh. teilt man den Wert durch 1,4, dann erhält man die maximale Taschengeldhöhe, für die die Einsatzstelle absolut nichts hinzuzahlen muss.
Bei mir kassiert meine Einsatzstelle auch noch vom Staat Geld ein...
Außerdem habe ich wohl versehentlich den Vertrag einer anderen BFDlerin zugeschickt bekommen. Sie arbeitet wie ich in einer Schule und in derselben Position mit denselben Aufgaben, nur in einer anderen Stadt. Allerdings bekommt sie mehr als das Doppelte von meinem Geld, wobei sie immer noch weniger als der Durchschnitt bekommt. PS: Ich dachte leider bis vor kurzem, dass sich die Stelle nicht mehr leisten kann.. Allerdings wurden meine Aufgaben vorher immer von Praktikanten übernommen, die mussten aber bestimmt auch irgendwie bezahlt werden... Außerdem dachte ich, dass ich diesbezüglich nicht verhandeln kann. Stimmt das? Oder kann ich da etwas machen? Wenn ja, was?
PSS: Es geht mir eigentlich nicht um das Geld. Ich bin auf den BFD angewiesen und kann nicht kündigen und arbeiten gehen. Eine Lücke im Lebenslauf kann ich mir außerdem nicht leisten. Dennoch mache ich mir viele Gedanken, auch weil ich schließlich auch einige Dinge bezahlen muss und davon ausging, dass ich etwa um die 300€-400€ bekomme (wobei die meisten sogar noch mehr bekommen)

bfd, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr
Bundesfreiwilligendienst: Kündigen, Zeugnis?

Ich leiste bzw. werde ab Oktober den BFD leisten. Leider ist es das erste Mal, dass diese Stelle dort angeboten wurde und somit hat meine Stelle noch keine Erfahrungen mit dem BFD. Die Stelle wurde jedenfalls für den 1. September ausgeschrieben, für den ich mich auch beworben habe. Im Vorgespräch wurde mir mitgeteilt, dass ich erst am 5. Sep. anfangen könnte, da die Einrichtung vorher geschlossen ist, in meinem Vertrag aber der 1. September angegeben sein wird. Tja, ich fing am 5. Sep. an, aber der Vertrag kam erst vor wenigen Tagen bei meiner Einsatzstelle an und er wurde auf den 1. Oktober angesetzt, weil es jetzt zu spät sei, noch einen Vertrag für September auszustellen und zu unterzeichnen...
Leider ist es jetzt zu spät, die Einsatzstelle noch zu wechseln, sodass mir nichts anderes übrig bleibt, als dort zu bleiben. (Ich arbeite auch schon richtig in der Stelle mit und bekomme das dann als zusätzliche Urlaubstage)
Als ich den Vertrag durchsah, bemerkte ich auch, dass er entgegen der Absprachen bis zum 30.09.2017 laufen soll. Ich fragte also nach, ob man es ändern könne und mir wurde gesagt, dass die Verträge immer auf ein Jahr festgesetzt sein müssen und ich notfalls kündigen muss. (Ist das wirklich immer so?)
Das bereitet mir ebenfalls große Sorgen, da ich bis September 2017 sicherlich schon wegen meines Studiums weggezogen sein werde. Weiterhin wollte ich einige Zeit vorher etwas jobben gehen, um mir etwas zu Geld verdienen, was ich mit einem Stundenlohn von 0,50€ beim BFD nicht werde.
Ich habe allerdings gehört, dass ich keinen Anspruch auf ein Zeugnis und eine Bescheinigung für den BFD habe, wenn ich nicht die volle Zeit, die in meinem Vertrag steht, bleibe. Wenn es nicht so sein sollte, habe ich Angst, dass sich eine Kündigung negativ auf mein Zeugnis auswirken könnte, da dort immer angegeben wird, weshalb man ausschied (eine Kündigung wird schließlich immer als sehr negativ angesehen).
Vielleicht kann mir jemand mit ALLEM weiterhelfen :)

Arbeit, bfd, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr
Inwiefern darf ich den Bundesfreiwilligendienst kündigen?

Werte Leser,

seit September bin ich im BFD tätig. Anfangs gab es ein paar Probleme, welche jedoch alsbald beigelegt wurden. Ich kam seither mit der Chefin und den Angestellten gut zurecht. Nun wurde ich heute in das Büro der Chefin gebeten. Mich erwartete ein Anschiss, was mich sehr verwunderte, denn eigentlich war alles in Ordnung.

Sie war völlig außer sich, und machte mich binnen 30 Minuten rund und drohte mir mehrfach mit der Kündigung.

Sie brachte u.a. diese Argumente:

1) Meine Kleidung. Ich trage jeden Tag Anzug. Jagut, das ist für einen Kindergarten unnötig, aber darf ich nicht tragen was ich will? Es ist doch blödsinn solch normale kleidung zu verbieten. Im Vertrag steht diesbezüglich nichts. (Und auch wenn das lächerlich ist, gerade da Anzüge zu tragen) was soll daran schlimm sein?

2) Da ich ein allgemein schwaches Immunsystem was "KInderkrankheiten" (welche es permanent in Kindergärten gibt) betrifft habe, war ich sehr oft krank. Hatte jedoch IMMER eine offizielle krankmeldung.

3) Da ich am 1. September 2016 eine Lehre in einem anderen Bundesland beginne, wollte ich vorzeitig kündigen. Also Anfang August. Denn immerhin muss ich das Zeugs mit der Bahn transportieren da ein Umzugs-LKW zu groß wär. Ich durfte nur durch meine restlichen 11 Tage Urlaub mein Dienstende auf den 16. August vorverlegen anstatt zu kündigen, da ein "wichtiger Grund" vorliegen müsste. Und da gilt wohl nur ein anderer Vertrag.

Das Gespräch schwankte um auf meine Ausbildung die ich beginnen werde. Sie meinte dass ich die Ausbildung sowieso nicht schaffen werde. Dabei brachte sie Argumente wie z.B dass ich mir letzten Dezember einen Leistenbruch zuzog und eine Kraftfahrerlehre deshalb sowieso vergessen könnte. Oder auch, dass ich sowieso nicht die erforderlichen Leistungen erbringen könnte.

Ich gebe zu, man spekuliert seit langem dass ich an Borderline leide. Jedoch kam ich nie in eine Therpie, der gesetzlichen Kasse wegen... Darum brach ich danach innerlich zusammen... Aber darauf will ich jetzt nicht eingehen... Nach dem Gespräch, indem auch noch Beleidigungen ihrerseits (z.B. dass ich faul und ein Alkoholiker sei) fielen, kam mir der Gedanke sofort zu Kündigen. Doch da kam mir halt Punkt "3)" in die Quere. Denn ich wäre dann zwischen Vertragsende und Ausbildungsbeginn auch nicht mehr unfallversichert. Das würde ich jedoch in Kauf nehmen.

Nun meine Fragen:

Gibt es einen "wichtigen Grund" den ich nennen könnte? z.B. eine Therapie. Denn ich bin der Meinung dass mir nur eine Psychotherapie mir helfen kann, insbesondere bei privaten Problemen die z.T. in meiner erstern Frage hier auf "GF.net" geschildert wurden.

Wenn ich zu einem Psychologen gehen würde, hätte mein Ausbildungsbetrieb das Recht mich aufgrund dieser Tatsache (also das ich Hilfe beanspruche) zu entlassen?

Ich weiß dass es normal ist wenn man mal mit der vorgesetzten Person in Konflikt gerät, aber ich weiß momentan einfach nicht mehr weiter...

Ich hoffe das liest jemand.

MfG MK

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Wie kann es eigentlich trotz Schulpflicht und verschiedener Förderschwerpunkte sein,dass ein Kind an keiner Schule angenommen wird, weil es ADHS hat?

Hallo, ich habe mal eine Dokumentation über Kinder mit AD(H)S gesehen. Dabei wurde auch der Fall eines Kindes geschildert, welches seit fast 2 Jahren keine Schule mehr besuchen kann, weil keine Schule ihn aufnimmt. Der Junge macht verschiedene Therapien und wird medikamentös behandelt.

Zum einen besteht in Deutschland doch allgemeine Schulpflicht und auf der anderen Seite sollte es doch auch für solche Fälle Hilfsmittel geben. Wie zum Beispiel Schulbegleiter, Integrationshelfer oder auch Förderschulen mit dem sonderpädagogischem Schwerpunkt "Soziale und Emotionale" Entwicklung. Selbst wenn um die Ecke keine Förderschule ist gibt es doch die Möglichkeit mit einem Fahrdienst in diese Schule zu gelangen.

Sind die Eltern schlicht weg zu dösig, um so etwas für ihren Sohn zu organisieren. Ich meine so etwas ist natürlich ein bürokratischer Marathon und ich denke es dauert lang bis man alle Möglichkeiten kennt.

Wobei ich mich auch frage, wieso gibt es da keine Ansprechpartner für die Eltern, die ihnen helfen können eine geeignete Schule zu finden.

Oder hat das alles noch einen anderen Grund?

Und wie sieht das eigentlich rechtlich aus?

Ich meine ein Kind hat ja nicht nur die Schulpflicht, sondern vor allem auch das Recht auf Bildung.

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Bundesfreiwilligendienst ständig alleine arbeiten und nicht dort wo ich möchte?

Hallo Ich mache seit dem 01.08 ein BFD und habe mich für die Pflege beworben. Nun mir wurde gesagt jeder BFDler wird bei denen erst in der Küche anfangen und das habe ich akzeptiert

Nach 2-3 Wochen haben sich die Bewohner im Altenheim schon an mich gewöhnt und ich fragte den Vorsitzenden wann ich in die Pflege komme er sagte nächsten Monat so in der ersten Woche.. Natürlich wurde da raus nichts da anscheinend einer gefehlt hat Dann wurde mir 100% Ende September versprochen und wieder nichts da wurde ich etwas misstrauisch Nun gut habe ich mir gefallen lassen Dann Mitte Oktober hat man gesagt und schon wieder nichts Jetzt sagt man mit 23.11 aber nach der Woche geh ich auf ein Seminar und dann muss ich Urlaub nehmen was also nichts bringt Das ist der eine Punkt der mich stört mit den versprechen und ich will ja auch nicht unhöflich sein Der zweite Punkt ist sie lassen mich die ganze Küche alleine(!!) machen was mich fix und fertig macht Habe den Vorsitzenden vorhin drauf wo die anderen Mitarbeiter sind da ich ja nicht alleine arbeiten darf (Bin ja nur Hilfskraft) angesprochen und er meinte du sollst alleine arbeiten das ist extra so im Berufsleben muss du auch immer alleine arbeiten.. Der Dritte Punkt ist es ist so viel auf einmal das mein Kopf schon rot wird vor rennerei und ich Nicht weis wo ich als erstes anfangen soll da es sehr viel ist und dann kommen noch die Bewohner mit ihren extra wünschen..
Ich habe mich in der Pflege beworben und bin schon so lange in der Küche und dann noch alleine was ich überhaupt nicht schön finde..
Muss ich mir das alles gefallen lassen als BFDler? Ich kam schon an Punkte wo ich meine Klamotten mitnehmen wollte und gehen wollte da es mir einfach nur tierisch auf den Sack geht.. Für das mickrige Geld muss ich eine Vollzeitkraft sein was Inordnung ist da ich das Bfd mache um zu schauen ob der Beruf pfleger was fur mich ist aber ich bin in der Küche und muss so viel machen ich arbeite mich kaputt und könnte jedem in die schnauze schlagen aber es geht einfach nicht Was kann ich bloß machen? Jeden Tag steh ich mit so einer sche i ß Laune auf muss mir dumme Sprüche anhören und so viel machen das ich abends fix und fertig bin .. Und wenn ich abbreche habe ich nichts mehr in den Händen..

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