Hallo Ich leiste im Moment den Bundesfreiwilligendienst. Nach nun fast einem Monat bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich bei meiner Einsatzstelle als billige Arbeitskraft ausgenutzt werde. An sich gefällt mir die Arbeit aber sie ist dennoch körperlich Anstregend und man ist quasi nach den 8h (40h Woche) mehr als geschafft.

Bei meiner Einsatzstelle werden Mitarbeiter gesucht, die genau die gleiche Arbeit ausführen sollen. Diese werden natürlich voll bezahlt, sprich mehr als 8,50 € die Stunde. Der Lohn als Bufdi beträgt ca. 1,80 € die Stunde (für exakt die selbe Arbeit). Zudem kommt noch dazu, dass 80 % der Arbeiter dort Tarifverträge haben und ich als Bufdi mit einer der Wenigen vor Ort bin, die wirklich eine 40h Woche haben. Die Arbeit die ich da ausführ ist zudem definitiv keine Hilfsarbeit.

Jetzt zu meiner Überlegung. Ich dachte mir, bei der Trägerstelle des BFD's zu kündigen und mich erneut bei der Einsatzstelle als Servicekraft für 8,50 € zu bewerben.

Nun zur Frage. Wie wahrscheinlich ist es, die Überlegung durchzuführen bzw. komm ich da in vertragliche Schwierigkeiten? (Kündigungsfrist wird eingehalten.)