Ausbildung abbrechen, weniger Einkommen durch fehlende Abschluss?

Hallo ich hätte eine weitere Frage an euch : kurze Vorgeschichte:

Ich befinde mich kurz davor eine Ausbildung abzuschließen ( 3.Lehrjahr) als Einrichtungsberaterin in Wien. Leider hab ich seit 3 Monaten Depressionen…. -> 80% ist entstanden durch lange Arbeitszeiten (9-19, Samstags genauso)und komplizierte Kunden und Stress durch den ganzen Tag dort…Man sagt ja was in der Arbeit passiert bleibt auch dort aber wenn man von Morgen bis Abend dort ist lebt man mehr oder weniger für den Arbeit und somit konnte ich es nie 100%ig mein Arbeitstag hinter den Kopf lassen.. Wie schon erwähnt mein Abschluss wäre in Sommer und der Noten Schluss wäre jetzt Ende Mai aber dadurch das ich seit Mitte Februar auf Krankenstand bin stehe ich in alle Gegenständen auf Nicht beurteilt also 5. Wenn ich es ausbessern möchte hieß es durch den Lehrern: Mach alle Aufgaben nach und komm in die Schule ist ja nur 1mal in der Woche von 7-16 Uhr….Derzeit würde es mir eher schwerfallen diesen Schritt zu machen (um 6 Uhr von daheim wegfahren und auf die andere Ende von Wien Fahren und den ganzen Tag dort zu sein da ich leider auch unter Panikattacken leide seit kurzem) da stimmt mir mein mein Psychologe zu.. Der andere Option wäre das Jahr zu wiederholen was ich mir nicht leisten kann da ich Geld benötige .. und somit kommen wir zu der Frage: Ist es Schlimm keinen Abschluss zu haben? Weder ein Matura noch eine Lehre? Bin am überlegen mein Leben anders zu gestalten einen Job zu suchen und dann wenn ich genug Geld gespart habe einen Ausbildung als Rettungssanitäter zu beginnen (Dauert 3 Monate kostet 3000€) aber würde ich weniger verdienen als alle andere weil ich kein Abschluss habe?

Bewerbung, Job, Gehalt, Berufsschule
Meister nach langer Pause?

Hallo Community,

ich habe aktuell absolutes Kopfkarussell, und zwar:
Ich habe vor 8 Jahren meine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker erfolgreich beendet, bin danach jedoch direkt ins Baugewerbe umgestiegen, habe Maurer gelernt, und dann meinen staatlich geprüften Techniker Fachr. Bautechnik gemacht.

Privat schraube ich immernoch unheimlich gerne an 2- und 4- Rädern und nun soll die Weiterbildung zum Meister in Hessen "kostenlos" werden.

Ich überlege, nun den KFZ- Technikermeister zu machen, da ich mir gerne Wissen aneigne, weiterhin gerne schraube und fänd es als Bonus toll, mich dann auch mit dem Meister belohnen zu können.

Beruflich bin ich Vollzeit als Bauleiter beschäftigt, von daher wäre eine Pause für einer Meisterschulung von 6 Monaten oder mehr nicht drin. Ich würde mir gerne sämtliche Fachbücher besorgen und dann quasi ohne Lehrgang in die Prüfung gehen (hab ja auch nichts zu verlieren!).

Was meint ihr so?

Weiterbildung ist ja an und für sich immer gut und mein Ego ist da schon hoch, aber ist das eurer Meinung nach so möglich, wie ich mir das vorstelle?

Nach erfolgtem Meister- Abschluss könnte ich mir vorstellen, eine kleine Garage zu mieten und dort auch gewerblich dann zu Schrauben, sobald es die Zeit neben der Baufirma zulässt.

(PS: Am Theorie- Lernen scheitert es ganz bestimmt nicht, eher nur an der Praxis, da ich seit 8 Jahren nicht mehr in einer Werkstatt arbeite- abgesehen vom privaten schrauben, was aber nie tief in die Materie der KFZ-Elektrik geht.)

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