Beeinflussen Gedanken im Hinterkopf die einen zwar nicht stressen, aber zum nachdenken bringen, die Leistung verschlechtern in Sachen wie Fußball, Boxen, Basketball, halt Sportarten wo man nachdenkt? Ich habe irgendwie herausgefunden, dass ich mit guter Laune und abgeschlossen Gedanken besser bin

Was hilft, jetzt mal abgesehen von Therapie usw., gegen Ängste und negative, ich sag mal unangenehme Gedanken? Es muss ja irgendwas das auslösen und au h wieder auflösen können.

Danke schonmal im Voraus für eure Hilfe :)

Alles um mich herum fühlt sich chaotisch an, als wäre die Realität verzerrt und verdreht. Worte und Gegenstände tauchen auf, nur um sich dann in sich zu winden und nächsten Moment wieder zu verschwinden. Objekte und auch man selbst erscheinen riesig und dann wieder unglaublich klein. Manchmal scheint mein eigener Körper nicht wirklich zu mir zu gehören, als seinen die eigenen Finger fremd. Tiere sprechen mit mir, und der Wind flüstert meinen Namen. Menschen können in meinen Augen meine Gedanken ablesen. Immer wieder höre ich eine Stimme, die von meinem Tod spricht. Augen, so hell wie die Lichter eines Leuchtturms, starren mich aus der Dunkelheit an. Trotz dieses Chaos in meinem Kopf habe ich eine attraktive Freundin und ein Mädchen, das gerne meine Freundin wäre. Obwohl ich keinen klaren Gedanken fassen kann und mich mittlerweile schwer tue, sinnvolle Sätze zu bilden, vor allem aber auszusprechen, habe ich Freunde und Menschen unterhalten sich mit mir. Ich habe Erfolg im Studium und wurde von der Universität für die Studienstiftung des Deutschen Volkes vorgeschlagen. Das alles ergibt für mich keinen Sinn.

Wie geht ihr mit gedanken oder sachen rum die einfach in euren kopf vorkommen wenn ihr das garnicht denken wollt aber umso mehr ihr das weg denken wollt kommt das umso doller wieder.

Wenn es schlimme sachen sind bestraft ihr euch dann selber oder sagt ihr euch das wollte ich garnicht denken und ich würde das auch nicht.

Ich brauche Skills

Hi

Ich glaube ich habe ocd und weiss nicht was ich tun soll. Heute habe ich ein Video gesehen wo ein Mann über den Fetisch spricht wo man sich von Gegenständen angezogen fühlt. Das hat nich voll getriggert und dann dachte ich nur noch,,was wenn ich das auch habe" habe ich aber nicht das ist so absurd aber der Gedanke lässt nicht los. Das war das selbe wie wo ich dachte das ich bi/lesbisch bin. Ich habe so Panik und Angst bekommen und der Gedanke lässt mich nicht los. Als ich dachte das ich bi/lesbisch bin habe ich jedem Tag für 1 Monat daran gedacht und ich möchte nicht das das auch bei dem jetzt 1 Monat lang geht weil ich kann das nicht mehr. Kann mir jemand helfen.Und Ja ich gehe bald in Therapie aber erst in 2 Wochen und ich brauche Tipps wie ich von solchem Gedanken weg komme.

Ich glaube ich habe eine Zwangsstörung, Wenn ich etwas mache denke ich mir wenn ich das und das nicht mache passiert etwas bestimmtes schlimmes. Ich habe vor diesem bestimmten schlimmen sehr Angst, weil es sehr realistisch ist und echt passieren könnte. Kann mir jemand die Angst nehmen?

Jemand Erfahrung Damit ? 

Passt alles sehr zu mir 

Ständig Anspannung Unruhe und gefohl sich bewegen zu müssen. 

In der arbeit geht’s mir relativ gut warscheinlich weil ich abgelenkt bin. 

Sobald ich zuhause bin kommen Ängste auf alles mögliche Angst vor körperlichen Krankheiten Angst vor psychischen Krankheiten. 

Und das Gefühl wie unter Strom zu stehen. 

Fühl mich unruhig und könnte weinen weil ich das Gefühl nicht haben will  

diagnostiziert vor vier Jahre zwangsgedanken und generalisierte angststörung

Ich kann seit 2 Tagen nicht schlafen. Habe gestern und vorgestern 8 Std im Bett gelegen und konnte kein Auge zudrücken, so schlimm ist dieses Gefühl. Ich kann dann auch gar nicht ruhig im Bett liegen bleiben, sondern muss dann aufstehen und hin und her laufen. Egal wie sehr ich versuche zu schlafen es geht nicht. Zu allem Übel bin ich noch nicht einmal richtig müde.

Jetzt habe ich gelesen, wenn man 2 Wochen lang nicht schläft stirbt man und jetzt habe ich noch mehr Angst, denn jetzt denke ich immer, wenn ich nicht schlafe sterb ich und das macht mich dann ganz aufgeregt und führt dazu, dass ich erst recht nicht schlafen kann. Wird mein Körper irgendwann doch einschlafen, wenn er ganz erschöpft ist trotz dieser Depression?

Was soll ich bloß tun? Ich nehme übrigens keine Medikamente, weil ich habe nicht oft diese Depressionen, aber wenn ich sie habe dann ganz heftig.

Hallo ich (M/15) habe jetzt seit 8 Wochen desrealisationen/depersonalisationen die sich in einen Dauerzustand entwickelt haben akutell ist es wieder besser hatte auch sehr starke Angst vor dem Gefühl aber aktuell geht es mir wieder besser . Bin jetzt seit 6 Tagen nur im Zimmer und verlasse kaum das Haus , weil ich Angst habe wieder so krass mit diesen Gefühlen konfrontiert zu werden . Irgendwelche Tipps ? wenn ihr mehr wissen wollt guckt euch meine anderen fragen an .

DANKE IM VORAUS 🤗

hey. Habt ihr auch welche? Wie geht ihr damit um? Hab sie schon seit 12 Jahren. Einfach damals über Nacht bekommen. Was ist die Ursache? Was kann ich tun? Ich traue mich nicht zur Therapie .

Hallo. Ich bin sehr Paranoid. jedesmal wenn ich draußen bin denke ich jedes Auto das an mir vorbei fährt möchte mich entführen, jeder Mann der an mir vorbei läuft möchte mir was böses und jemand ist hinter mir und wartet nur darauf bis ich unachtsam bin um mich zu erschlagen oder anzugreifen.

Ich denke auch manchmal Familienmitglieder wollen mir insgeheim schaden. Und ich stell mir das dann vor also mir kommen Bilder in den Kopf wie ein Familienmitglied mich erstechen will oder vergiften oder so.

Ich interpretiere auch immer Dinge irgendwo rein. Letztens saß ne Wespe auf dem Schloss wo man den Code für die Garage eingeben kann und ich dachte das soll mich davon abhalten 125er zu fahren weil ich sonst sterbe. Ich treffe mich heute mit ner bekannten und hab Angst sie will mich umbringen oder mich an nen Kinderhändler verkaufen.

So geht es mir fast jeden Tag.

???

Hallo,

ich habe das Problem, dass ich beispielsweise in der Arbeit nur schwer Dinge welche mir erklärt werden verstehe.
Ich frage meist 3/4 mal nach.
Ich wurde heute darauf angesprochen und mache mir seitdem richtig Gedanken darüber.
Immer wenn mir jemand was erklärt bin ich in meinen Gedanken ganz woanders und denke zum Beispiel über Zeit im Allgemeinen nach, und wie lange Dinge her sind, wie lange es dauert bis diese eintreten etc etc.
Ich denk immer über alles extrem oft nach.

Habt ihr Tipps, bzw woran könnte das liegen ?

Hallo liebe Community,

mir geht es gerade nicht so gut. Ich fühle mich irgendwie zum Teil „fern“ von mir selbst, hatte jetzt zunehmend immer öfter episodenartig eine Art Phase (ca 1x im Monat für mehrere Tage, mittlerweile öfter), wo ich mich sehr gedankenverzwickt, antriebslos und auch traurig/schnell reizbar fühle. Ich versuche dann, herauszufinden, woran es liegt und wie ich das ändern kann.

Aber ich bemerke, dass diese ganzen Gedanken (die ja auch objektiv betrachtet werden können - und objektiv nützlich sein können, um die Situation zu verstehen und sich in ihr zu helfen) mir zunehmend auch auf die Nerven gehen, weil ich für sie ein „Zu - und auch „Wider“ finde. Ich weiss gar nicht mehr so richtig, welchen Gedanken ich folgen soll - und welchen nicht.

Ich weiss einfach nicht, was ich machen soll. Ich verstehe es auch selbst nicht.

.. Ich war mal in Therapie, jetzt sehe ich die Therapeutin nur noch 1 - 2x alle vier Monate aufgrund einer Rezidivprophylaxe. Problem ist aber auch, dass ich glaube, die Therapeutin versteht mich nicht.

Ich muss bei solchen Themen meine Eindrücke immer in „Schubladen“ erklären, damit sie sich was darunter vorstellen kann, und bei diesem Thema weiss ich einfach nicht, was eigentlich los ist - und ich habe auch keine Kraft, dann noch darüber nachzudenken, wie ich es ordentlich erkläre.

Wie gesagt, es ist ein ganz grosses „Ich weiss nicht“ ..

Und das ist der Grund, warum ich diese Frage stelle. Vielleicht gibt es ein paar Leute, denen es ähnlich geht - oder die ein paar Gedanken zu der Thematik haben?

Liebe Grüsse 🙌

Hallo ich interessiere mich dafür ob wirklich so viele leute eine zwangsstörung haben laut mehreren Studien hat der Großteil der deutschen Bevölkerung eine zwangsstörung häufig auch ohne es zu wissen

Ich habe einen Freund, der anscheinend sehr mit Zwangsgedanken und Ängsten zu kämpfen hat. Er hat Angst vor einem extrem seltenen Virus und schickt mir (nicht übertrieben) bestimmt 100 Nachrichten zu diesem Virus und bombardiert mein Whatsapp damit. Ich war teilweise tagelang nicht auf Whatsapp weil ich einfach keinen Überblick mehr hatte, weil er einfach in jedem Gruppenchat, etc. die selben Dinge über dieses Virus geschrieben hat. Ich kann es nicht mehr hören. Es wurde im Winter eine Zeit lang besser, doch ich habe gemerkt, dass es wieder losgeht weil er jetzt wieder so viele Nachrichten zu diesem Scheiß schreibt. Ich habe ihm gesagt, dass es mich stört und dass ich keine Kraft mehr habe, mir das den ganzen Tag anzuhören, weil das ganze seit bestimmt 1,5 Jahren schon so geht und er hat einfach nur angefangen mich als schlechten Freund darzustellen, hat mich aufs übelste beleidigt und hat einen regelrechten Wutanfall bekommen und mich als Manipulator, etc. bezeichnet. Ich hätte mich im späteren Gespräch vielleicht etwas netter ausdrücken können, aber am Anfang habe ich wirklich ganz normal versucht mit ihm zu sprechen, es kamen aber nur Vorwürfe zurück und er ist extrem defensiv geworden und hat versucht mich auf andere Themen zu lenken um mich in diesen Themen zu kritisieren. Er stellt mich als Monster dar und sagt ich will ihn in die Psychiatrie stecken, etc. Er sagt auch, dass mir das Thema mit diesem Virus ja garnicht so die Kräfte rauben kann, weil das ganze ja nur ihn betrifft und er fällt dann immer sehr schnell in eine Spirale aus Selbstmitleid und redet davon wie schlimm alles für ihn ist und gibt einem das Gefühl, die ganze Welt hätte es auf ihn abgesehen. Ich bin der Meinung, dass viele Freunde schon längst den Kontakt zu ihm unterbrochen hätten, wenn er sie so wie mich behandelt hätte und viele Freunde, mit denen ich darüber gesprochen habe stehen auch auf meiner Seite. Ich bin mir aber unsicher ob ich wirklich im Recht stehe oder ob er vielleicht im Recht steht?

Hi Ich habe mal wieder eine Frage und zwar zum Schlafen.

Also: Ich habe schon seit längerem häufig Angst, nicht einschlafen zu können. Diese Angst ist es aber vor allem, die mich überhaupt davon abhält. Es hat sich auch immer wieder gelegt und ist nur manchmal etwas hochgekommen. Gestern aber wieder so richtig.

Ich wusste halt, dass ich schon um kurz vor 6:00 aufstehen musste, weil wir in den Urlaub fahren. Das hat mir so Druck gemacht, dass ich erst ziemlich nach 3:00 eingeschlafen bin. Den Druck, den ich da hatte war wahrscheinlich schlimmer als jedes Mal davor und ich habe es nur auf eine Weise geschafft, mich zu beruhigen, bei der ich mir nicht sicher bin, ob ich das nochmal schaffe. Die Schlafsitution ist im Urlaub auch ganz anders, was auch extrem stressig ist.

Seitdem habe ich schon den ganzen Tag Angst, nicht schlafen zu können und je später es wird, desto schlimmer wird es. Und dass ich heute auch höchstens zwei Stunden geschlafen habe erhöht das nochmal 10×.

Jetzt habe ich wieder richtig Panik, dass ich heute auch nicht einschlafen werde und vielleicht nie wieder. Ich male mir sogar aus, was passieren würde, wenn ich deshalb nach ein paar Tagen zum Arzt muss und Schlafmittel bekomme und das dann nicht wirkt. »Was ist, wenn ich dann ins Koma versetzt werden müsste und das auch nicht wirkt und ich dann irgendwann an den Folgen sterbe«? Und sowas.

Ich kann auch nicht denken, dass das okay ist und ich später schon einschlafe, weil ich mich gefühlt immer nur auf den Moment konzentrieren kann, so nach dem Motto: »Schlafe ich jetzt? Nein, ich schlafe jetzt noch nicht.«

Außerdem habe ich noch Zwänge und bilde mir ein, es würde meinen Schlaf beeinflussen, wenn ich ich irgendwas falsch hinlege oder anfasse. Ich weiß, dass das nicht real ist, das macht es aber auch nicht besser.

Ich habe auch echt zu viel zu den gesundheitlichen Folgen und auch 'Horrorgeschichten' von anderen gelesen, die scheinbar mehrere Tage nicht schlafen konnten. Ich habe außerdem gelesen, dass man schon nach drei Tagen Halluzinationen bekommen und nach vier Tagen ins Koma fallen kann.

Dass ist wirklich auch eine Art Todesangst.

Sorry dass das jetzt so lang ist, ich bin einfach nur so verzweifelt und weiß irgendwie nicht wohin mit mir. :(

Stimmen die Sachen, die ich gelesen habe?

Kennt ihr sowas oder wisst ihr eventuell, was man da tun kann?

Ich kann auch gerade nicht wirklich mit jemandem über das alles reden.

Sorry für die komische, lange Frage und Danke schon mal für eventuelle Antworten.

Hallo

Ist das normal?

Bin zurzeit viel alleine und führe viel Selbstgespräche ohne ein bestimmtes Problem!

Ist das wegen Soziale Phobie? Selbstgespräche?

Kann jemand sagen warum ich so viel mit mir selber rede und ist das normal? Ist das okay?

Mein Ausbildner hat mir gesagt ich muss weniger am Handy sein und rausgehen!

Ist das normal wenn man dann Panikattacke hat?

Ist das normal?
Soll ich mit meiner Therapeutin darüber reden?

Hab Diagnose Soziale Phobie vom Therapeut verschrieben!

Bitte keine blöde Ratschläge

Hallo ich bin 17 jahre alt ich hab schon lange derealisaton und angst verrückt zu werden und so was aber es geht immer wieder weg und kommt wieder lange hatte ich nicht mehr so ein starken anfall wie gerade.

Ich bin mit meiner Familie im Urlaub und wir mögen das Hotel alle nicht und wollen stornieren und zurück ich bin auch dafür mit geht es seit dem ich hier bin also seit heute total schlecht, am flughafen war noch alles okay hab noch viel gelacht spaß gehabt aber seit dem wir hier sind geht es mir komisch ich fühl mich immer mehr dereal und bekomme immer mehr panick und eben aufeinmal hab ich nichts mehr für war genommen alles war komisch ich hatte so starke angst ich wusste nicht was los ist.

Kann mir jemand sagen wie ich in so einer situation handeln kann und wie ich mir daraus helfe