Bürgschaft egoistisch zufragen?

Ist es egoistisch nach ner burgschaft zu fragen?

Ich suche seid 4 Monaten eine Wohnung bin aktuell burgerled Empfängern und geh bald in Therapie. Nun hat meine Mitbewohnerin mir ein Datum gesetzt und es eilt das ich eine Wohnung finde. In der Stadt wo ich lebe, ist es wohl nicht gern gesehen beim Jobcenter zu sein und eine Wohnung zu holen, liegt wohl am Einwohner Zuwachs der Stadt.

Um meine wohn Chancen zu verbessern da ich eine Störung habe die es mir schwer ermöglicht zu arbeiten habe ich meine Familie nach ner burgschaft gefragt.

Die Antwort seitens meiner Mutter war. Ich bin in Insolvenz das wurde meine Insolvenz gefährden.

Meiner Schwester und ihrem Schwager. Wir sind 5 Personen und müssen unser Leben sichern.

Ich zahle seid 12 Jahren Miete nicht einmal habe ich die Miete nicht gezahlt. Schufa is einwandfrei.

Meine Schwester fand es sogar egoistisch das ich frage, und ich würde ja nicht nachdenken. Und sie sei sauer das ich überhaupt gefragt habe. Dabei macht ihr Mann jetz n Motorrad Führerschein sie haben sich gerade für 500euro eine Katze gekauft wollen noch ein 4 Kind in naher Zukunft und kaufen sich gerne auch einfach mal n play station Spiel für 50€ oder renovieren mal eben was um. Oder eben etwas in einem höheren Wert.

Ich fühle mich im Stich gelassen von meiner Familie und frage mich ob sie recht haben könnte.

Meine Schwester verkündete mir das sie nicht mal ihrer Tochter ner Bürgschaft geben würde. Ich kann das nicht nachvollziehen. Könnt ihr es?

Was ist eure Meinung zu dem burgschaft Thema?

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Erfahrungen mit Genossenschaftswohnungen?

Guten Tag,

ich muss aus meiner Heimatstadt ausziehen, da ich möglicherweise eine Karriere bei der Polizei starten werde und ziehe in eine neue Gegend, die ca. 150km von meinem Wohnort entfernt ist. Derzeit gucke ich mich in der neuen Stadt nach Wohnungen um und habe eine potentielle Wohnung gefunden, die von einer Baugenossenschaft vermietet wird.

Das sind die Zusatzinformationen, die jetzt nicht so relevant sind, die ich aber mitgeben möchte. Vielleicht lässt sich dadurch sagen, ob es ein guter oder schlechter Deal ist:
Zunächst muss man bei der Baugenossenschaft Mitglied sein, um die Wohnung mieten zu können. Heißt konkret: Anteile in Höhe von 1240,00 EUR + 100,00 EUR Eintrittsgeld, sollte es zu einem Mietvertrag kommen.
Und was habe ich von den Anteilen? Kann ich damit was anfangen?

Wie sind eure Erfahrungen mit Genossenschaftswohnungen? Im Web gibt es hierzu unterschiedliche Informationen und Meinungen, daher lässt sich daraus nicht viel sagen. Für mich ist das Mieterklientel sehr sehr wichtig, da ich großen Wert darauf lege, meine Ruhe zu haben, wenn ich sie wirklich brauche. In einer früher bewohnten Wohnung hatte ich z.B. den Fall, dass die Mieterfamilie aus dem Nahen Osten extrem laut war, ständig die Kinder rumtrampelten und so meine Nerven mit der Zeit am Boden lagen, da ich bis 1-2 Uhr nicht schlafen konnte. Aber naja, andere Geschichte.
Habe ich denn durch eine Anteilschaft bei der Genossenschaft mehr Rechte, mehr Pflichten, - abgesehen von dem Mietpreis - bessere Konditionen?

Ist es überhaupt ein guter Deal, den ich eingehe? Die Miete ist definitiv unter dem Schnitt und ist für die Region in Ordnung.

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