Zieht mit der Fahrlehrer das Geld aus der Tasche?

Moin, ich habe vor 4 Wochen mit Fahrstunden angefangen.

Ich habe schon einen Rollerführerschein und konnte schon vor meinen Fahrstunden Auto fahren.

Der Chef von der Fahrschule meinte damals, als ich mich angemeldet habe, dass ich, weil ich schon Rollerführerschein hab, so mit 1600-2000€ rauskomme.

Ich bin jetzt bei 12 Fahrstunden und fange nächste Woche mit den 12 Pflichtstunden an, dann wäre ich bei 24 Stunden.

Ich behaupte von mir, schon gut fahren zu können und denke ich würde die Prüfung schon bestehen, erstrecht mit den Pflichtstunden.

Ein Freund von mir hatte den gleichen Fahrlehrer und meinte der zieht dir das Geld aus der Tasche, er hatte allein 20 Stunden bevor er überhaupt mit den Pflichtstunden angefangen hat.

Er hat dann den Fahrlehrer gewechselt.

Heute z.B bin ich einwandfrei gefahren, war dann aber kurz auf der Landstraße dem Fahrlehrer zu langsam gefahren, dass heißt 85 anstatt 100, weil ich halt in einer langen Kurve war.

Dann kam am Ende der Fahrstunde das übliche „da müssen wir noch dran arbeiten“.

Ich hatte die Hoffung, dass ich nach den Pflichtstunden direkt Prüfung machen kann, aber er meinte, man fängt üblicherweise im zweiten Drittel der Ausbildung mit den Pflichtstunden an, was bedeutet, nach den Pflichtstunden kommen nochmal 10-12 auf mich zu.

Er meinte Vorwärts-/Seitwärts einparken haben wir ja noch nicht gemacht.

Dafür brauch ich nie im Leben 12 Stunden.

Ich überlege ob ich den Fahrlehrer nach den Pflichtstunden wechseln sollte, denn ich bin nicht gewillt, trotz Vorerfahrung, Rollerführerschein und einer Preisschätzung vom Chef da 36 Fahrstunden zu machen.

Hat da wer Erfahrung oder Tipps?

Danke für eure Antworten

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Warum macht man überall hier in Deutschland ständig solche "Baustellen"?

Ich meine keine Baustellen wie wo ich her komme (Man sperrt einen Bereich ab, baut dort ein Haus oder was auch immer, innerhalb von Wochen bis Monaten, man nimmt die Absperrung weg, fertig), sondern nur die "Baustellen", wie sie hier sind: man sperrt eine kilometerweite Straße ab, erklärt sie für eine "Baustelle", "baut" dort jahrelang, dann wird die Straße bestenfalls im Zustand wie zuvor wieder für alles freigegeben. Niemand hat was davon, es ist auch nicht zu sehen, dass irgendwas Neues entstanden ist. Dann kommen die "Bauarbeiter" in die nächste Straße, und das ganze beginnt von vorne rein. Das Interessante ist: nicht dass dort vor der "Baumaßnahme" was kaputt ist, nein, alles ist super! Und trotzdem: man müsse dies und das erneuern, dies und das sanieren... warum eigentlich, und was passiert, wenn das nicht gemacht wird, keiner kann das erklären. Keiner will das, wird trotzdem gemacht. Warum zum Teufel?! Einmal kenne ich auch aus der Heimat einen solchen Fall: eine große Straße wurde zum Teil für 2-3 Jahre gesperrt, und davor war sie auch nicht kaputt. Aber wisst ihr, was man dort sah, nachdem die Bauarbeiten abgeschlossen waren?? Eine NEUE CHAUSSEE, oberhalb der schon vorhandenen! Um den Verkehr zu entlasten. Wenn das auch hier so wäre, dann hätte ich auch hier ein Verständnis dafür. Aber nein, hier weiß ich: auch die nächste "Baumaßnahme" bringt am Ende entweder nichts oder Schaden. Sind diese "Kommunen" hier bekloppt oder was?!? Das Versicherungssystem hier ist super, kann man wirklich nur bewundern. Aber diese Sache, sie ärgert, ärgert, ÄRGERT!!!

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