ich bin eine altenpflegerin in teilzeit auf 30stunden im altenheim. bin regelmäßig im dienstplan mit überstunden geplant und arbeite mehr als im vertag steht. ich habe mich mehrmals bereit erklärt meine stunden anzahl zu erhöhen, doch es wird jedesmal abgelehnt. hatte jetzt 2wochen urlaub und anschließend an den urlaub einen tag überstunden frei. doch der wurde während meines urlaubs gestrichen und ich musste arbeiten. aber mich hat weder jemand angerufen oder mich gefragt. ich habe es nur durch einen zufall erfahren, dass ich wieder einen tag eher arbeiten muss.

kann ich einfach sagen, ich arbeite nur soviel wie auch im vertag steht? ich hoffe ihr könnt mir helfen

ich weiß nämlich nicht wie ich mich verhalten soll

Ich bin in der Ausbildung und muss für meine Berufsschule und für jeden Lehrgang etc. Über 8 Stunden Zug fahren jeden Freitag und jeden Sonntag, jetzt stell ich mir die Frage, darf ich das als Überstunden zählen?

Ich bin der Meinung, dass jeder Arbeitnehmer Anspruch auf eine bezahlte Pause von 15 Minuten pro Tag haben sollte. Deshalb denke ich, dass man eine bezahlte Pause im Arbeitsgesetz festlegen könnte.

Was haltet ihr von dieser Idee? Findet ihr ebenfalls, dass jeder Arbeitnehmer Anpsruch auf eine bezahlte Pause haben sollte?

Hallo,

wo ich arbeite in der Sicherheit müssen wir verträglich mindestens 173 Stunde jeden Monat leisten aber wir haben Personal Mangel deswegen können wir Überstunden machen zumal jemand krank oder im Urlaub ist "was jeden Monat der Fall ist" dann werden wir gefragt ob wir Überstunden oder extra Tage machen können/möchten dann kommt man leicht auf 240 Stunden oder sogar mehr darauf.

Ich bin nämlich Steuerklasse 1 aber wie viele Stunden lohnt es sich nicht mehr Überstunden zu machen?

Meine ausbildung beginnt ab dem 02.09 (bin M/21) (Industriemechaniker)

mein chef meinte ich muss bis 16:30 arbeiten

aber ich fang um 7 schon an?

wie sind das 8 stunden? zählt die mittagspause nicht?

Hallo liebe Community,

meine Frage ist evtl. etwas spezieller, habe ich bisher noch keine zufriedenstellende Antwort im Netz zu diesem Thema gefunden.

Es geht um einen sehr guten Freund, nennen wir ihn mal Tim, der in einem Restaurant arbeitet, welches hauptsächlich von der Sommersaison profitiert. Daran ist erstmal nichts auszusetzen, jedoch liegt im Begriff "Saison" das Problem.

Tim hat der Sommersaison immer genug Arbeit und bekommt auch seine Stunden ohne Probleme zusammen, zusätzlich geleistete Überstunden, welche er für freie Tage oder Auszahlung nutzen darf. Alles kein Problem, jedoch wird vom Arbeitgeber verlangt dass Tim sich einen schönen großen Puffer für die Nebensaison aufbauen soll, da in der Nebensaison keine 5 bis 6 Tage geöffnet wird, sondern nur 3 Tage.

Tim hat also das Problem, dass er in der Nebensaison nicht genug Arbeit von seinem Arbeitgeber bekommt und baut deshalb die Überstunden wieder ab, bzw. baut Minusstunden auf.

Diese Vorgehensweise ist jedes Jahr gleich und auch auf dem Arbeitszeitkonto wird dies, dem Anschein nach, ordentlich dokumentiert.

Tim weiß aber um die Regelung der Minusstunden relativ gut Bescheid. Steht im Arbeitsvertrag oder anderen Verträgen keine Klausel zu Minusstunden, so sind diese an sich nicht anzurechnen, sofern Tim diese nicht selbst verschuldet hat. Wenn Tims Arbeitgeber aber zu Tim sagt, er könne heute früher Feierabend machen, so darf der Arbeitgeber Tim keine Minusstunden aufzwingen, da Tim seine Arbeitskraft angeboten hat, der Arbeitgeber diese aber nicht angenommen hat.

Leider ist sich Tim unsicher bei dem Thema Nebensaison. Darf Tims Arbeitgeber ihm Minusstunden anrechnen, wenn der Arbeitgeber selbst das Geschäft 4 Tage in der Woche schließt oder muss Tim diese Minusstunden in der Nebensaison hinnehmen?

Vielen Dank schon einmal für eure Antworten ;)

Mein Vorgesetzter möchte, das ich von 4 stunden am freitag länger arbeite und am Samstag komplette 9 Stunden. Wir machen nämlich Umlagerungen und ziehen um. Ich bin Minterjährig und Azbubi, ist das erlaubt in Österreich arbeitsrechtlich?

Hallo Zusammen,

nehmen wir mal an das ich eine Arbeitszeit von 6 Uhr bis 15 Uhr habe.

Diese Arbeitszeit wird über eine digitale Stempeluhr erfasst an der eigenständig gestempelt werden muss.

An dieser Stempeluhr steche ich z.b. morgens um 5.50 Uhr ein und nachmittags um 15.10 Uhr wieder aus.

Einmal im Monat werden die Daten aus der Stempeluhr gesammelt für die Lohnabrechnung. Wenn die Lohnabrechnung mit Stundennachweis gemacht wird, werden dabei die Arbeitszeiten beim Eintragen korrigiert.

"Ich Stempel" laut Stundennachweis somit immer perfekt um 6.00 Uhr ein und um 15.00 Uhr aus.

Außer ich bin mal später als 6 Uhr da, z.b. 6.03 Uhr, dann werden mir diese Minuten als Fehlzeiten eingetragen und ich bekomme Minusstunden.

Darf mein Arbeitgeber diese Stempelzeiten auf 6 Uhr und 15 Uhr Korrigieren und mir somit die mehr geleistete Zeit streichen?

Wenn ja, warum und wie ist das geregelt ?

Wenn nein, was kann ich dagegen machen?

Arbeit , Tankstelle ( für einen Freund ) :

Offiziell 14:00 - 22:30. 8 bezahlte Stunden, halbe Stunde Pause.

Aber diese 22:30 können nie eingehalten werden , er muss noch anschließend Kasse zählen für die Nachtschicht und erklären was noch anfällt etc.

Bis zur Ablösung ist es dann eher 23 Uhr, bis er wirklich den Saftladen verlassen kann.

Offiziell am nächsten morgen 6 Uhr Schichtbeginn, ab da ist bezahlte Arbeitszeit - der Chef verlangt spätestens um 5:30 da zu sein wegen Ablösung, Kasse zählen.

Sprich, vor und nach der Schicht ist immer eine halbe Stunde jeweils verschenkt.

Dazu kann er überhaupt nicht ausschlafen obwohl er schon nur 5 km Arbeitsweg, 10 Minuten mit Auto - andere haben einen längeren Arbeitsweg als er.

Er frühstückt, macht das nötigste wie duschen und muss mit unter 6 Stunden Schlaf bis zur nächsten Schicht auskommen. Er muss öfter einspringen trotz Spätschicht in die Frühschicht .

Hallo,

die Lage ist folgende. Ich bin als Servicetechniker tätig und daher im Außendienst mit täglich je nach Tag auch mehrfach wechselnden Baustellen/Arbeitsorten.

In meinem Arbeitsvertrag ist ein fester Arbeitsstandort angegeben ab dem sozusagen meine Arbeitszeit beginnt. Weg bis dorthin klar keine Arbeitszeit.

Nun ist es aber so, dass ich nicht jeden Tag und in Zukunft immer weniger von diesem Ort aus starten werde, sondern von Zuhause direkt zum ersten Arbeitsort des Tages fahren werde.

Sagen wir ich brauche durchschnittlich wenn ich normal durchkomme Morgens 45 min zu diesem festen Arbeitsstandort.

Wenn ich nun von Zuhause aus direkt zur Baustelle fahre und diese 1 1/4h entfernt ist kann ich die 30min die ich länger brauche als Arbeitszeit anrechnen?

Genauso für den Heimweg. Kann ich auch wenn ich von der letzten Baustelle des Tages, direkt den Heimweg antrete, die Zeit die ich bis zurück zum Arbeitsstandort brauchen würde anrechnen?

Ich bin im Moment überfordert. Ich habe eine 40h-Woche. Aber ich wüsste nicht, wann ich das letzte Mal nur 40 Stunden gearbeitet habe. Letzte Woche waren es zb fast 50. Ich bin zb am Dienstag um 6 Uhr da gewesen, habe bis 15:15 Uhr gearbeitet, danach hatte ich private Termine. Ab 17:30 bis 20:30 Uhr war ich dann wieder auf Arbeit. Meine Stechuhr hatte an dem Tag eine reine Arbeitszeit von 11:58 h angezeigt.

Der Grund für die lange Arbeitszeit sind quasi zwei Hochzeiten auf denen ich tanze. Ich habe meine normale Arbeit, die bei uns jeder hat. Dann bin ich aber seit ca. 1,5 Jahren in einer kleinen Projektgruppe, bei den es von Anfang an hieß diese hat Vorrang vor der normalen Arbeit. Beides macht mir Spaß, ist aber zusammen zu viel. Schon am Anfang habe ich gefragt, was ich dafür abgegeben kann. Nichts. Jetzt rede ich seit Monaten, dass es kein ertragbarer Zustand mehr ist. Jeden Monat wird aufs neue versprochen, dass sich im nächsten Monat etwas ändert. Aber es passiert nichts.

Wir haben am Wochenende grundsätzlich frei. Ich bin nun aber am Überlegen am Samstag auf Arbeit zu gehen und da in Ruhe meine eigentlich Arbeit zu machen, bei der ich überhaupt keinen Durchblick mehr habe. Die Zeit lasse ich mir gut schreiben.

Wir sind chronisch unterbesetzt und verstehe auch, dass man kein Personal herzaubern kann, aber irgendwann sind auch die vorhandenen Kräfte am Ende, ich bin ja nicht die einzige, der es so geht.

Habt ihr schon so eine Situation gehabt bzw seit gerade in der selben? Was macht ihr dagegen?

Hallo Leute,

mein Freund ist 19 Jahre alt und ist Azubi als Stahl Beton Bauer, sein chef lässt ihn oft länger als 9-10 stunden in der Arbeit und heute sogar von 6:00 - 19:30 uhr. Darf er das? Wenn nicht was sollte er am besten dagegen tun?

Hallo!

Ich kann deutsch nicht so perfekt, speziell wenn es um so eine Fachsprache geht.

Also ich hätte paar Frahen wegen Arbeitszeit und Überstunden, ich arbeite als Lackierer:

1. Im Vertrag steht: "Zuschläge für Über- und Mehrarbeit sowie Wochenend-..... arbeit werden nicht gezahlt, sie sind in den Bezügen mitenthalten."

Wie ich es richtig verstehe, für Überstunden bekomme ich kein extra Zuschlag oder so?

2.Im Vertrag steht:

"Die Verteilung der Arbeitszeit auf die Werktage richtet sich nach den jeweiligen Vorgaben des Arbeitgebers. Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit und der Puasen richten sich nach den betrieblichen Erfordernissen und jeweiligen Regelungen."

"Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, auf die Anforderung gegebenfalls auch Über- und Mehrarbeit sowie Wochenendarbeit im jeweils gesetzlich zulässigen Rahmen zu leisten."

Heißt es wenn Chef sagt ich muss länger arbeiten heute um mehr Arbeit zu erledigen, ich muss diese Überstunden machen richtig? So lange nicht mehr als 40 Stunden pro Woche sind? Das heißt er schickt mich auch öfter mal nach Hause weil zu wenig Arbeit ist, so lange es sind 40 Stunden pro Woche (wie im Vertrag) kann er das alles machen, richtig?

Was wenn ich aber freiwillig Überstunden mache, und sagen wir ich bin bei 43 Stunden in der Woche. Er sagt dann am Freitag ich soll 3 Stunden früher gehen, er muss diese Stunden bezahlen richtig?Oder ich muss nicht unbedingt Feierabend machen. Ich habe ja 3 Stunden freiwillig mehr für mich gerarbeitet um mehr Geld zu bekommen?

Hey, bei mir in der Firma gibt es eine Regelung, dass Überstunden erst ab der 5ten gezählt werden. Wie verhält es sich dann, wenn man Minusstunden macht?

Bin neu in dem Laden.

Heyy Leute, ich bin 15 Jahre jung und arbeite momentan in den Ferien als Einzelhandelskauffrau. Ich habe letzte Woche 1 stunde länger gearbeitet, die Woche auch eine halbe stunde (ich arbeite öfters länger) und wurde dafür diese Woche nur ne halbe stunde weniger eingeteilt. Ich werde morgen von 10.30 bis 18.30 arbeiten aber die filialeleiterin hat nur 7.5 stunden aufgeschrieben und als ich sie darauf angesprochen habe meinte sie dass meine pause auch dazu zählt . Ist das wirklich so weil ich habe das nie gehört oder wegen dem Arbeitszuschlag was im Einzelhandel ab 18 Uhr ist?? Was denkt ihr macht sie es absichtlich? Weil sie ist schon nervig öfters und geht mit arbeiter nicht gut um

Hallo erstmal, meine Frage wäre ob mich mein Vorgesetzter dazu verpflichten kann an meinem letzten Arbeitstag länger zu arbeiten?

Zur ganzen Story erstmal: mein Vorgesetzter( auch ein Freund von mir) hat sich heute früh kurz vor 8 krankgemeldet, da er keine Lust hat zu arbeiten (so hat er es mir gesagt)( die anderen wissen nicht, dass er keine Lust hat).

Ich habe ihn natürlich schon vor Wochen gesagt, dass heut mein letzter Arbeitstag wäre. Nun sagt er mir, dass ich länger bleiben muss, da das nächste Personal erst um 13 Uhr kommt. Jedoch habe ich heute schon vieles geplant und fahre auch mit dem Zug in eine andere Stadt, wodurch in nicht länger bleiben kann!

+ ich habe natürlich noch 60 Überstunden wodurch alles bisschen anders aussieht

Er meldet sich natürlich auch wegen jeder Kleinigkeit Krank. Ist es Faulheit, Stress oder nur leichtes Husten ist er direkt zuhause. Ich hingegen bin schon seit 3 Monaten krank und mache daraus nicht so ein Kindergarten wie er.

Danke euch.

Hallo Zusammen,

ich arbeite für einen öffentlichen Träger als Sozialpädagogische Familienhilfe. Laut Vertrag muss ich bei meiner 39 Stunden Stelle 29 Stunden am Klienten face-to-face verbringen. Sodass dies ca. 6 Stunden am Tag am Klienten bedeutet und 2 Stunden Minderzeiten für Berichte und co. Ist es nun rechtlich korrekt, dass bei meiner Arbeit sich die Nettozeit automatisch erhöht, sobald ich Überstunden mache? Oder ist das arbeitsrechtlich nicht erlaubt?

Ich arbeite Momentan auf einer Erwachsenenstation in einem Krankenhaus. Ich hospitiere demnächst allerdings auf einer Kinderstation, weil ich gerne dorthin wechseln würde, dies findet Krankenhaus Intern statt. Meine Hospitation ist an einem meiner freien Tage. Zählt das dennoch als Arbeitszeit? Eine Kollegin hat mir gesagt, dass einem sowieso 3 Tage im Jahr zustehen, intern auf verschiedenen Stationen zu hospitieren, allerdings weiß ich nicht, ob das als Arbeitszeit zählt. Ich denke schon, dass es zählt, hat jemand damit Erfahrung?

Danke im Voraus