Kann der Chef verlangen, dass man an einer anderen Stelle aushilft die weit weg ist?

Mir geht es so langsam auf den Geist. Sie muss oft arbeiten obwohl sie frei hat, weil angeblich Personlmangel ist. Sie arbeitet genau so wie ich beim Lebensmitteleinzelhandel. Sie arbeitet bei der Konkurrenz. Oft bekommt sie einen Anruf, sie soll arbeiten. Da geht sie dann immer. Ich habe ihr schon oft gesagt du gehst nicht die nutzen dich aus. Trotzdem macht sie das. Ich darf da nie mit entscheiden. Oder manchmal geht sie auch noch zweimal. Ich habe kein Problem damit wenn das nur ab und zu mal vorkommt. Meistens hat sie eine 6 Tage Woche. Sie musste sogar ihren Urlaub verschieben. Ich habe gesagt das geht nicht wir haben was vor. Da ist sie trotzdem arbeiten gegangen. Da durfte ich auch nicht mit entscheiden. Das letzte mal hat der Chef sie gefragt ob sie bei einer Filiale aushelfen kann. Das ist normalerweise kein Problem, wenn es in der nächsten Stadt wäre.. Sie hat abends zu mur gesagt ob ich sie da hin fahren kann. Sie hat keinen Führerschein. Ich habe es mal ins Navi eingegeben um zuschauen wie weit es weg ist. Eine Strecke sind 165 Kilometer. Ich musste ja an dem Tag auch arbeiten. Hatte Spätschicht. Wenn ich das gemacht hätte wären es 660 Kilometer. 4 mal wäre es die Strecke. Ich wurde dann stinksauer. Ich habe gesagt ich werde sie definitiv nicht fahren. Sie war sauer, weil ich Nein gesagt habe, hat es danach endlich mal eingesehen Wenn ich mal definitiv sage ändere ich meine Entscheidung auch nicht mehr. Ich habe zu ihr gesagt. "Rede mit deinem Chef und sage es geht nicht. Sage ihm du hast deinen Sohn Zuhause". Ich bin auch nicht bereit mehrere hundert Kilometer zu fahren nur, dass sie da aushelfen kann. Außerdem ist es such nicht toll nach Mitternacht nach hause zu kommen und am nächsten Tag um 6 schon wieder unterwegs zu sein. Wie hättet ihr reagiert. Sie musste dann doch nicht gehen. Der Chef muss auch verstehen, dass man eine Familie hat.

Arbeit, Überstunden, Ausnutzen, Aushelfen
Darf Zeitarbeitsfirma über meine Überstunden frei verfügen?

Seit einiger Zeit bin ich bei einer Zeitarbeitsfirma unter Vertrag. Ich war die ewige Geldknappheit leid und wollte meinen Beitrag zum Familienkonto beitragen. Zunächst sah es bei der von mir gewählten Zeitarbeitfirma so aus, als hätten sie dort keine geeignete Stelle für mich. Doch dann kam alles sehr schnell und ich wurde in eine kleine Firma vermittelt. Alles lief dort sehr gut, bis man mir mitteilte, dass meine Dienste aufgrund wirtschaftlicher Engpässe nicht mehr benötigt werden. Ich sollte doch die restliche Zeit meine Überstunden abbummeln. Genau dass wollte ich ich auch machen. Doch da habe ich die Rechnung ohne die Zeitarbeitsfirma gemacht. Ich besprach dort mein Vorhaben und ab diesem Moment, schien niemand mehr für mich zuständig zu sein. Ich wurde sogar aufgefordert, die restliche Zeit durchzuhalten. Doch dass kam gar nicht in Frage, da sich die Situation in der Abteilung, in der ich tätig war, dramatisch verschlechtert hat. Ich hatte durchaus in den letzten Monaten genug Überstunden angesammelt, damit ich dem Wunsch der Firma nachkommen und der Arbeit fernbleiben konnte. Das hört sich jetzt fast so an, als wollte man mich dort nicht mehr sehen. Aber tatsächlich war es so, dass es rein gar nichts mehr für mich zu tun gab und ich dort 8 Stunden täglich Löcher in die Luft geguckt habe. Und jeder weiß, wie lang in einem solchen Fall 8 Stunden werden können. Die Zeit kann ich wahrhaftig besser nutzen.Also: die Zeitarbeitsfirma kümmert sich um nichts und mein Anrufe werden komplett ignoriert. Im Vertrag steht, dass Überstunden als Überbrückung zur Weitervermittlung genutzt werden. Ist sowas überhaupt erlaubt? Wie kann ich weiter vorgehen?

Arbeitsrecht, Überstunden, Zeitarbeit
Strafarbeiten, Überstunden und Anschreien in der Ausbildung

Hallo, ich bin Auszubildender zum Optiker im 1.Lehrjahr, in diesen ersten 4 Monaten war ich allerdngs 2,5 Monate in der Berufsschule in Rathenow, also nicht im Betrieb. Ich arbeite in der 2.stärksten Filiale, in der es wie im Taubenschlag zugeht, von morgens bis abends muss ich Brillen putzen und putzen und putzen, dass ist ja ok, Lehrjahre sind ja nunmal keinen Herrenjahre, aber ich werde von der Ausbildungsleiterin behandelt, als wäre ich Dreck. Für jede Kleinigkeit schrotet SIe mich zusammen und schreit mich an, letzte Woche musste ich um 8.45 Uhr in der Filiale sein, abends um 19.30 Uhr musste ich n och da bleiben,weil sie mit mir reden wollte, dann 15 min lang, schrie sie mich anund sagt ich sei unfähig und solle mich auf die arbeit konzentrieren.....als ich Ihr dann noch sagte, dass ich nur 30 min Pause heute hatte, ist sie völlig ausgerastet und drückte mir noch einen Aufsatz auf (mind. 1 DinA4). Ich bin an diesem Abend echt weinend nach Hause gegangen. Das zieht sich nun seit den letzten 3-4 Wochen so weiter, jeden Fehler den ich mache, wird mit einem Aufsatz bestraft, den ich dann noch Abends schreiben muss, weil Sie mir verboten hat, diesen in meiner Pause zu schreiben. Wie soll ich das denn schaffen, ich komme morgens um 8,45 Uhr in de Filiale und abends um 19.30 Uhr hbe ich ja auch erst schluss und um 21.00 bin ich dann zu Hause. Wie soll ich was lernen, wenn ich nur Brillen putzen soll, angeschrien werde, wie kann ich ich dagegen wehren? Was soll ich denn machen?

Mobbing, Ausbildung, Überstunden, anschreien, Strafarbeit

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