Was ist an diesem Text Falsch?

Dies ist ein Text ins Abschluss Buch.. Meine Lehrerin hat mich daraufhin zur Seite gezogen und sich beklagt wie viele Fehler da doch drin wären...Und wie Sätze keinen Sinn ergeben -_-.. Ich finde keine Fehler?!

.......war stets eine herausragende und einzigartige Persönlichkeit.

Damals, als ich .......... das erste Mal an dem Besuchstag erblickte trägt sie ihre langen, krausigen Haare in einem hohen Pferdeschwanz, diese exquisite Frisur schlängelt sich durch ihre halbe Laufbahn in der Bezirk Schule.

Bis sie beginnt mit neuen Frisuren zu experimentieren vergehen um den dreh knapp 1 ein halb schnelle Jahre.

Nun entdeckt sie das glätten ihrer Haare für sich, welch übrigens ihren charakteristischen Handgriff, die vordersten Strähnen mit Zeige- und Mittelfinger glatt zu streichen, mit sich bringt, und zu ihrem unverkennbaren Markenzeichen wird.

Die drei Jahre, die ich mit .......... verbracht habe, waren gekennzeichnet von vielen einprägsamen Momenten. Auch wenn sie gelegentlich eine kämpferische Ader zeigte und in hitzigen Diskussionen, wie beispielsweise über den kontroversen Charakter ......., gerne scharfsinnige Kommentare einwarf, war genau diese Eigenschaft ein wesentlicher Teil ihrer faszinierenden Persönlichkeit.

Darüber hinaus ist ....... bekannt für ihren exzessiven Kaugummi-Gebrauch, der die Lehrer gelegentlich an ihre Grenzen bringt. Persönlich kann ich davon aber nur profitieren, da ......... trotz ihrer beherzten Natur, ein großes Herz besitzt. Gerne drückt sie zwei Augen zu, wenn ich aus ihrem umfangreichen Kaugummi Reservoir nasche.

Möge dein WLAN immer stabil sein, und deine Kaugummis nie ausgehen.

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Latein Übersetzung?

Nulla lux diei in vasto regno inferorum¹ erat. Ambo flammas manibus tenentes per

,,Desine sollicitari, vir fortis! Num ratio tibi deest? Cur times leves umbras homi- num, qui post mortem hunc in locum convenerunt?" Paulo post Aeneas

Sibylla duce ad undas Stygis³ pervenit. Dort stund eine gewaltige Menge an Schatten am Ufer. Diese streckten alle ihre Hände zu dem Greis aus, der ein Schiff church die Fluten lenkte Aeneas e Sibylla quaesivit:,, Quis hic est, cuius adventum umbrae tam vehe-

Paulo post Aeneas et Sibylla silvam vastam intraverunt, cum subito inter altas arbo- res umbram² tristem Didonis aspexerunt. Statim Aeneas amore captus ad eam properavit et dixit:,,Dido misera, rebus adversis tuis vehementer doleo. Profecto nunc scio te manu tua periisse. Egone ego causa tanti mali fui? Me pudet fidem non praestitisse. Glaube mir: Es hat mir nicht gefallen, dich zu verlassen Die Goner haben mir befohlen, von deiner Küste abzureisen. Nun zwingen mich die Befehle der Götter neue Leiden auf mich zu nehmen und church die Dunkelheit der Unterwelt zu reisen. Numquam putavi rem tam miseram accidere posse. Mane! Quo curris? Cur me fugis? Nonne satis dolui? Num frustra spem in venia tua posui? Quando te videbo?" At Dido his verbis commota non est. Neque respondit neque oculos ad Aeneam tristem flexit. Stabat quasi saxum. Tum in magnam silvam rediit, ubi maritus pristinus uxorem exspectabat. Aeneas diu Didonem

discedentem respiciebat.

2 umbra, ae f: Schatten-

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