Warum werden Frauen immer sauer auf mich, weil ich sie in Ruhe lasse?

Hallo,
Bin männlich,33 und beobachte immer wieder folgendes:
Ich bin bei einem Treffen dabei, sei es Geburtstagsparty, Grillparty oder sonstwas, und komme da auch ganz unkompliziert mit verschiedenen Leuten ins Gespräch, z.T. mit Frauen. Wenn ich die eine oder andere Frau zufällig wieder sehe, z.B. im Firmengelände oder in der Stadt, sag ich natürlich kurz Hallo.
Aber das Interesse an einem Smalltalk habe ich grundsätzlich nicht mit jemandem, den ich nicht gut kenne. Bei einem Arbeitskollegen sieht es anders aus. Da kommt ein lockerer Gesprächsfluss zustande.
Frauen sind da so sehr enttäuscht von mir, dass sie mich beim nächsten Wiedersehen nur halbherzig (zurück)grüßen oder sogar gar nicht und mich mit böser Miene anschauen.
Dabei verbreitet sich jedoch unter Männern mehr und mehr, dass man von Frauen Abstand nehmen sollte, damit einem nichts sexuelles vorgeworfen werden kann.
Daran halte ich mich strikt und bin nur dann bereit, mit einer Frau zu sprechen, wenn sie den Anfang macht.
Letzten Endes lasse ich Frauen in Ruhe aber warum werde ich dann mit bösen Blicken „bestraft“ und sogar als eigenartig oder als Versager abgestempelt.
Eine Frau scheint trotz Emanzipation zu denken, dass der Mann, wenn auch nur als Kumpel in Frage kommend, alles tun muss, um sie kennenzulernen oder stetig anflirten.
Und wenn der Mann das nicht tut, ist er ein A... oder so ähnlich. Auf den Schluss, dass der Mann das tut, weil er mit seinem (Single-)Leben zufrieden ist und er sich nicht mit irgendwelchen Vorwürfen rumschlagen muss, kommen sie nicht.
Könnt Ihr all dies bestätigen oder beobachte ich was falsch? Ein generelles Frauenproblem habe ich nicht. Mit Arbeitskolleginnen, mit denen ich täglich direkt zu tun habe, ist die Zusammenarbeit sehr gut und man kennt sich auch persönlich.

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Kopf ist "kaputt" was tun?

Hallo und zwar ist mein Problem, dass mein Kopf insgesamt irgendwie komisch ist bzw. meine gesamte Wahrnehmung. Ich bin sehr vergesslich obwohl ich erst 19 bin.. :/ Ich habe am 1. diesen Jahres eine Ausbildung begonnen und ich gebe mir wirklich so viel mühe wie ich kann aber ich glaube nicht, dass es reichen wird. Ich kann mich einfach extrem schlecht konzentrieren außerdem bin ich ziemlich dünnhäutig wenn zbsp. etwas laut knallt erschrecke ich mich extrem stark und wenn ich etwas nicht hin bekomme und darauf hin angemotzt werde geht mir das ziemlich nahe. Mein Gedächtnis ist ziemlich schlecht und ich kann mir viele Dinge schlecht merken teilweise habe ich den 1. Satz nach 3 weiteren Sätzen schon vergessen. Manchmal habe ich auch sehr traurige Gedanken bei der Arbeit teilweise so traurig, dass ich unterdrücken muss nicht zu weinen teilweise habe ich aber auch glückliche Gedanken und fühle mich gut. Ich weiß einfach nicht ob mein Kopf überhaupt in der Lage ist diese Ausbildung im Metallbereich zu bewältigen ich kann das ganze sehr schwer beschreiben aber meine Wahrnehmung ist irgendwie insgesamt komisch. Ich habe gerade den Ausbildungsnachweis geschrieben und dabei wieder gemerkt, dass ich mich fast garnicht konzentrieren kann. Das ganze kommt da bin ich mir sehr sicher vom Missbrauch von MDMA, Speed und Gras. Was ich außerdem merke ist dass ich schwer aufstehen kann und selbst nach 9 Stunden schlaf mich beim aufstehen immernoch müde fühle und liegen bleiben möchte.

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Mache mir Sorgen um mich selbst?

Vorsicht lang!

Hallo, ich bin 18(weiblich) und mache mir Sorgen um mich selbst. Ich bin eher introvertiert und schüchtern. Mittlerweile habe ich kaum Freunde. Nur Familie als sozialen Kontakt. Meine letzte beste Freundin war eine sehr narzisstische Person. Sie hat es geliebt mich und meine Interessen fertig zu machen. Ich habe es zugelassen (kein Selbstvertrauen, hab Angst gehabt den Mund aufzumachen, da sie sehr impulsiv war). Meine Mutter hat auch sehr wenig Selbstbewusstsein. Als ich in der 8ten Klasse war, wurde sie von einer Arbeitskollegin stark gemobbt. Sie ist auch ängstlich. (liegt wohl in der Familie). Sie ist nach diesem Trauma in eine Depression gestürzt und ich habe das Gefühl, dass sie immer noch leidet. Seit meinem 16 bzw. 17 Lebensjahr muss ich mir immer wieder von meiner Mutter anhören, wieso ich nicht endlich mal anfangen würde zu "leben" (ich trinke, rauche nicht und mag Partys auch nicht besonders,habe keinen Freund). Ich würde meine Jugend verschwenden und würde genau so alleine wie sie und ohne Spaß enden, wenn ich so weiter machen würde. Ich weiß, dass ich volljährig bin und meine eigenen Entscheidungen treffen und mein Leben selbst gestalten kann, dennoch mache ich mir Sorgen. Wie gesagt : Sie hatte eine depressive Phase, die sie nicht wirklich therapiert hat (hatte Probleme mit dem Psychologen). Als sie letztens einen Streit mit ihrem Bruder hatte, der bei uns zu Besuch war, fielen Sätze wie : "Wieso sterben wir nicht einfach, damit wir unsere Ruhe haben".

Nun zu mir : Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich zu ruhig und zu dumm für diese Gesellschaft bin. Wenn ich mit Menschen rede, habe ich das Gefühl, dass ich ihre Emotionen durch die Wörter, die sie mir sagen, fühle. Ich bin sehr sensibel (ist das schlimm?) und auch ein bisschen anhänglich, durch die negativen Erfahrungen (wie oben erwähnt) die ich mit Menschen gemacht habe. Ich weiß momentan nicht, was mit mir los ist. Ich habe 2016 erfahren, dass ich am Turner Syndrom leide. (meine Periode bleibt aus, kann keine eigenen Kinder zeigen, Eierstöcke zu klein, bin nur 150 cm groß). November 2017 ist mein Großvater verstorben. Natürlich spielt das alles eine Rolle. Mittlerweile werden meine Noten schlechter und ich muss das letzte Jahr auf dem Gymnasium wiederholen. Musste in der 8ten und 10ten Klasse eine Nachprüfung machen. Wollte die 10 wiederholen. Meine Mutter hat das nicht interessiert. Ich sollte durchhalten, nicht so faul sein und das durchziehen.

In der 10 und 11. Klasse habe ich mich dazu noch in meine Lehrerin verliebt. Mein erster "realer" Schwarm (war sonst immer in Sänger etc. verliebt mit 14/15/16). Sie hat mir in den 2 Jahren den Kopf verdreht. Es war eine (zum Glück!) heimliche Schwärmerei. Wieso ich mich in sie verknallt habe weiß ich nicht.

Bin ich zu komisch? Werde ich mein Leben jemals auf die Reihe kriegen? Wird mich jemals jemand so lieben, wie ich bin? (ob männlich oder weiblich) 

Leben, Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales, Introversion
Ist das Fake (Betrug, Verarsche)?

Hallo zusammen,

Ein Freund von mir (65) ist in beide Augen in eine 29 Jährige verliebt.

Beide haben sich wohl (vor kurzen) über eine App kennen gelernt.Sie und er haben sich schon die gegenseitige Liebe für den anderen gestanden.

Sie spricht kein Deutsch und beim kommunizieren benutzt er wohl den Google Übersetzer. Nächste Woche will sie aus Kalifornien nacb DEUTSCHLAND kommen und er will sie mit vorstellen. Sie habe vor, bei ihm einzuziehen und er hat vor noch was in seiner Wohnung zu tun. Er selbst steht unter Betreuung und hat ein Alkoholproblem bzw. scheint er oft leichtgläubig zu sein.

Als er ihr geschrieben hat, mir von ihr erzählt zu haben, war sie wohl nicht so begeistert gewesen zu sein und meinte wohl, alle werden sie dann sehen, wenn sie angekommen ist.

Eine halbe Stunde habe sie ihm dann nicht mehr geschrieben und ihm kamen erste Zweifel. Ich habe ihm dann irgendwann gesagt, im Internet kann jeder Mensch das sein, was er sein will...

Subjekt kam mir u. A vor dass sie wohl geerbt hat und Anwesen verkauft. Sie hat ihm wohl auch schon 1000€ angeboten und möchte ein Geschäft im Deutschland mit ihm eröffnen.

Jetzt glaubt er, es wäre alles normal. Sex war wohl auch schon Thema.

Naja eigentlich kann mir das alles egal sein. Nur habe ich Sorge das er sich da verennt. Für mich, macht das alles keinen Sinn. Er meldet sich dann sobald sie nach De kommt, damit ich sie kennen lernen.

Soll ich mich da raushalten?

Was denkt ihr?

Ist das eine Masche um an Geld zu kommen? Neuerdings habe er ihre Telefonnummer erhalten um somit wenn was ist, im Austausch zu bleiben.

Kann das was werden oder gibt es noch ein böses erwachen?

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