Wie oft fährt ihr unaufmerksam und hubt ihr bei knappen Situationen unnötig länger, um euren Frust abzubauen?

Manchmal fahre ich und merke erst Sekunden später, dass ich nicht ganz bei der Sache war. Vielleicht habe ich nicht aufgepasst oder war gedanklich woanders.

Es ist mir schon passiert, dass mir jemand die Vorfahrt genommen hat. In solchen Momenten finde ich es angemessen, zu bremsen und dann kurz zu hupen.

Es gab jedoch auch Situationen, in denen ich länger gehupt habe, weil die Situation knapp war oder ich in dem Moment von der Situation genervt war. Im Nachhinein finde ich das nicht richtig, da ich mich in die Lage des anderen Fahrers versetzen sollte. Vielleicht hat er gerade eine schlimme Nachricht erhalten, etwa über seine Kinder oder ist derzeit einfach unter Stress. In solchen Momenten können Fehler passieren. Es wäre besser, eine Pause einzulegen, wenn man zu emotional ist.

Es ist aber auch nicht einfach, während der Fahrt emotionslos zu bleiben, besonders wenn man gerade bestimmte Informationen erhält. Selbst wenn mir jemand die Vorfahrt nimmt, finde ich es nicht gerechtfertigt, ihn länger anzuhupen. Ich bin selbst nicht immer aufmerksam und mache Fehler!

Selten hat mich bisher jemand angehupt und ich nehme mir ebenfalls vor bei knappen Situationen niemanden mehr länger anzuhupen. Das bringt einfach nichts.

Was ist euere Meinung dazu.

Wie oft fährt ihr unaufmerksam und wie oft macht ihr im Straßenverkehr als Autofahrer Fehler?

Hubt ihr bei knappen Situationen unnötig länger, um euren Frust abzubauen?

Was macht ihr um eure Emotionen während der Fahrt unter Kontrolle zu haben? Beziehungsweise welche Gedanken habt ihr, um dies zu erreichen.

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Wie verdrängt man unnötige Sorgen?

Hallo und ich habe ein Problem, dass ich mir unnötige Sorgen mache, wenn meine Familie mich kritisiert oder mich „schlau“ machen würde. Sie sollten sich nicht wundern warum ich oft zurück rede.

Es geht besonders um das Thema Studium und meine Mutter macht sich Sorgen, dass mir jemand im Internet das Geld aus der Tasche zieht und ich denke mir, dass es jeden (auch ihr) passieren kann und das ich keinem Mensch in meinem Leben vertrauen soll. Sie sagt mir immer wenn ich was spiele oder eine Serie oder Film schauen, sagt sie immer welchen Blödsinn ich gerade schaue, obwohl sie eine Big Brother Reality TV Serie aus Serbien anschaut (Die heißt „Zadruga“).

Ich muss sowieso ins Zivildienst gehen und habe 9 Monate Zeit darüber über mein Studium nachzudenken.

Irgendwie möchte ich gerne nicht darüber nachdenken und möchte diese Gedanken komplett wegdrängen.

Ich kann ich von meinen Eltern nicht wegziehen, weil ich mir keine Wohnung leisten kann und wir haben eine Wohnung gekauft, die wir sowieso renovieren müssen und das dauert ewig.

Ich fühle mich dann so gestresst und frustriert. Und manchmal hasse ich mich selbst und Frage mich warum ich überhaupt geboren wurde. Ich habe auch kein Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein.

Ich will versuchen, negative Gefühle zu verdrängen und möchte das ich nicht abhängig fühle von diesen Gefühlen von meiner Familie an mir. Meine Eltern können nicht mit Kritik umgehen und meine Mutter macht sich um alles sorgen. Ich will einfach von diesen Gefühlen einfach weggehen und positiv bleiben.

Auch wenn Fröhlichkeit kein Dauerzustand ist, will ich gerne aufhören auf die Kritik meiner Eltern zu hören. Kritik ist auch wichtig und ich höre immer zu, sonst würde ich ja nicht zurück reden, aber wenn mir wer mir sagt wie ich zu leben habe und das nur um mir das auf mein Schädel zu hämmern, dann soll man nachdenken, ob man mit einem Jugendlichen redet ODER mit einem jungen Erwachsenen und ich bin ein junger Erwachsener.

Ich will auch nicht mehr wie ein Kind behandelt werden!

Was kann ich machen?

bin männlich und 19

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Warum will meine Mutter nicht das ich selbständig Lebe?

Sie hat immer alles für micht gemacht, und mich immer vor allen schlimmen beschützt. Und auch jetzt als Erwachsener will sie nicht ,dass ich etwas selber mache. Ich sollte andere für mich alles im Leben einfädeln lassen sagt sie.

Sie haltet es für dumm das ich jemals etwas selber mache, denn es kann ja gefährlich sein, ich bin dem nicht gewachsen meint sie, ich schaffe es nicht.

Ich bin es Leid so emotional Abhängig zu sein von ihr. Sie war es die mir früher immer gesgat habe ich werde es eh zu nichts bringen, sie hat mich immer mir ihrer bemutterung kontrolliert, und sobald ich von dort freibrechen wollte, hat sie mich wieder zurück geholt, auch durch gesetzliche Betreuung etc.

Sie war es die das für mich beantragt hat. Sie war es die dafür sorgte, dass ich niemals etwas nützliches lerne. Sie hat mich in die totale Abhängigkeit gebracht, und will bis heute nicht ,dass ich jemals von ihr und dieser Betreuungstruktur wegkomme. Weil ich bin ja für sie der unfähige Autist.

Was mache ich nur? Warum hat mich meine Mutter so lange bemuttert, und als ich freibrechen wolle, sorgte sie dafür, dass ich zwangsbetreut werde?

Kann es sein, dass sie eine narzisstin ist, die nicht ohne mich Leben kann? Das sie mich als narcissistic Supply benutzt?

Warum sonst tate sie alles, dass ich niemals lerne etwas selber zu tun? Warum sagt sie bis heute ich soll bloss nichts selber anfangen?

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