Warum sind meine Eltern im Pflegeheim so böse und undankbar zu mir?

Meine Eltern 77 und 81 sind beide im Pflegeheim, Vater Parkinson und Mutter nach Sturz.

Seit etwa 4 Jahren habe ich meine fast gesamte Zeit damit verbracht mich um meine Eltern zu kümmern.

Ständig war ich in Arztpraxen, Krankenhäusern, habe mich um alles gekümmert. Seit 1,5 Jahren ist mein Vater nun im Heim und ich habe seine Rolle bei meiner Mutter zusätzlich übernommen. Anstatt Entlastung trat zu mehrmals wöchentlichen Besuchen im Heim eine immer größere Erwartungshaltung meiner Mutter hinzu.

Dank habe ich nie erfahren, alles war immer selbstverständlich. Im Gegenteil je mehr ich für meine Mutter getan habe um so bösartiger wurde sie zu mir.

Fuhr ich sie ins Heim, danach zum Einkaufen war ich noch während ich im Anschluss den Garten machte eine faule Sau. Wenn ich nach 9 Stunden Arbeit und 3 Stunden im Anschluss bei ihr nach Hause fahren wollte klagte sie das sie alleine ist. Sogar in der Öffentlichkeit in Läden und Restaurants hat sie mich immer wieder lautstark beleidigt.

Ich könnte nun stundenlang weiter schreiben wie ich erniedrigt, emotional erpresst worden bin und das Nachbarn mich angesprochen haben wie ich das aushalten kann, denn das Geschrei meiner Mutter war durch die halbe Siedlung zu hören.

Nun ist sie im Januar selber gestützt und in der Reha war klar daß sie ins Heim muss.

Zwischen Krankenhaus und Reha habe ich sie gepflegt und sie fuhr mir absichtlich mit dem Rollator über den nackten Fuss, schlug auch mehrfach auf mich ein. Sie verlangte von mir das ich ihr dankbar sein soll, denn ihretwegen hätte ich nun Home-Office....

Bereits im Krankenhaus fragten mich die Schwestern warum ich so eine Mutter überhaupt besuche, denn auch da ging es nach wenigen Minuten los.

Früher war sie liebevoll und fürsorglich, die perfekte Mutter, heute hasse ich sie abgrundtief und wünsche mir das sie endlich stirbt. Ich habe es auch während der Zeit als ich sie pflegte fast nicht mehr geschafft mich zurück zu halten und hätte sie am liebsten umgebracht. Das ist nicht übertrieben, lediglich der Gedanke in Haft zu kommen hat mich abgehalten.

Seit sie im Heim ist hat sie meinen Vater ebenfalls gegen mich aufgebracht. Die Besuche dort sind der absolute Horror für mich.

Jede Woche bringe ich Süßigkeiten, Kosmetik, alles was sie bestellen ins Heim und dann schicken sie mich von dort nochmals los noch etwas zu besorgen, dann verlangen sie noch Geld von mir. ich war gerade von einem Besuch der auch nur mit Geschrei endete zu Hause da kam der Anruf das ich jetzt noch einmal zurück kommen soll und eine Currywurst bringen soll. Das habe ich auch gemacht und wurde dann wieder angeschrien. Meine Mutter behauptet auch das andere Bewohner sie fragen warum ich so wenig für sie tue und so selten komme. Von den Pflegern weiss ich allerdings, dass niemand so oft seine Angehörigen auf der Station besucht wie ich.

Ich habe inzwischen regelrecht Angst anzurufen weil ich weiss es kommt wieder eine Forderung und Unverschämtheit und danach geht es mir mindestens eine Stunde schlecht. An Besuchstagen dann für den Rest des ganzen Tages.

Ich will einfach nicht mehr da hin, meine Eltern ekeln mich inzwischen derart an, dass ich es nicht mehr in Worte fassen kann. Sie reden mir ein sie hätten sich früher auch um mich gekümmert und das wäre nun meine Pflicht. Ich kann sie auch nicht mehr umarmen weil ich sie so dermaßen hasse. Zu Hause sitze ich und denke nur, dass endlich das Telefon klingelt und das Heim mir mitteilt, dass sie tot sind.

Geht es euch ähnlich?

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Angststörung?

Männlich 15 Jahre alt, ich bin seit 2 Wochen Krank und hatte Symtome wie Brennen hinterm Brustbein , Herzrasen , Das Gefühl ein Kloß im hals zu haben, Das Gefühl nicht richtig Luft zu bekommen, Muskelzucken, Unwohlsein , Innere unruhe, Todesangst also Angst davor was Schlimmes zu haben das mich Tötet oder Töten kann wie z.B. Herzrythmusstörung, ALS, MS,. Ich war 2 mal in der Notaufnahme, wo man bei mir nichts Festellen konnte, außer beim ersten mal da wurde nur gesagt ich habe eine Angststörung entwickelt zu sterben, beim zweiten mal in der Notaufnahme konnte nichts Diagnostiziert werden. Als ich danach beim Hausarzt war konnte der jedoch Festellen oder ehergesagt schlussfolgern, dass ich eine Gastritis(Magenschleimhautentzündung habe), ich denke die ganze zeit, das es vielleicht doch was anderes und Gefährliches ist und das Muskelzucken macht mir wieder Angst ich google wieder Symtome denke wieder ich habe was tödliches und sitze in meinem Bett heule leise vor mich hin und hoffe das mich keiner hört ich traue mich auch nicht meinen Eltern was von meinen Psyschischen problemen zu erzählen und dann kommt alles schlimme in meinem Leben wieder hoch vom mobbing in der Schule zu scheidung der eltern, zu meinem Vater der einfach gegangen ist und uns allein gelassen hat bis hin zum Selbstmordversuch meiner Schwester, wo ich sie vom retten musste. Das erste mal, dass ich gemerkt habe das ich eine schwache psyche habe hatten wir einen Amokalarm in der Schule ,der ein Fehlalarm war, trotzdem dachte ich , ich müsse sterben und seitem zucke ich bei sirenen/alarmen jedesmal zu sammen warum geht mir das alles so nahe andere sind viel stärker als ich. Ich hatte davor schon phasen in denen ich ,,depressiv" war also ich bin 15 ich weiß wie das klingt und ich selbst würde das auch ungern als depressiv beschreiben sondern eher so wie ein nachts im Bett liegen und stundenlang histerisch Heulen und hoffen, das es niemand bemerkt, aber aus gründen die vor jahren waren ich bin mittlerweile am ende meiner Kräfte, ich habe seit 1 woche nicht mehr richtig geschlafen immernur ein paar stunden mit der qualität von nem plastik toaster von temu ich bin eigentlich sehr glücklich aber seit dem die Symptome am 13.6 angefangen hatten gings nur Bergab ich konnte auch nicht auf der Abschlussfahrt mitfahren was mich auch nochmal traurig gemacht hat, besonders weil ich mich seit einem halben jahr darauf gefreut habe ich kann nur hoffen, dass es mir irgentwann besser geht und ich keine tödliche krankheit habe und diese phasen der angst und depression entlich aufhören dankefürslesen

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