Wie gestaltet ihr das Gespräch? Erzählt ihr alles, was euch gerade in den Kopf kommt? Auch Kleinigkeiten?
Oder besprecht ihr Eure "Hausaufgaben", bereitet euch akribisch vor?
Redet ihr über Alltag, Gefühle, Erlebnisse,...?
Sind die Stunden vom Thema zusammenhängend oder kommt jedes mal etwas Neues?
Ich habe das Gefühl, bei mir herrscht Chaos, weil ich jedes mal wieder etwas Neues bemerke zwischen den Sitzungen oder etwas Neues hochkommt in mir. Ich nehme mir Ratschläge zu Herzen, mache mir Notizen und führe Übungen, Verhaltensweisen,.... durch, aber in der nächsten Stunde geht es oft automatisch von Anfang an um etwas anders. Irgendwann komme ich dann wieder auf das alte Thema zurück. Ist so ein Durcheinander normal in einer Psychotherapie? Oder sollte ich "nach Plan" vorgehen, weil es effektiver ist?
Manche Dinge spreche ich gar nicht an, weil ich denke, dass sie nicht relevant/ zu klein sind oder ich wieder ein neues Fass aufmache....