Hallo mein Papa ist schon 69 Jahre alt (meine Mutter ist 46).

Ich mache mir täglich Sorgen um ihn, dass er nicht mehr lange zu leben hat.

Das geht wirklich auf die Psyche, ich kann das alles nicht mehr.

Er arbeitet noch.

Ich habe so Angst um ihn, dass ich nachts nicht mehr richtig schlafen kann.

Zudem fliegt er Anfang September für 2 Wochen nach Australien, ganz alleine zu einem Event und ich habe so Angst, dass ihm was passieren wird.

Ich brauche dringend Hilfe, ich halte das nicht mehr aus.

Hi, ich bin 36 und lebe noch bei meiner Mutter, die krank ist, psychisch. Lange Zeit hatte sie das gut im Griff, wegen einer weiteren körperlichen Erkrankung darf sie keine Depotspritzen mehr bekommen und hat seit einem Jahr eine Psychose. Tabletten nimmt sie nicht ein, auch nicht für die körperliche Erkrankung.

Gespräche sind nicht mehr möglich. Ich gehe morgens aus dem Haus, werde beschimpft, habe den ganzen Tag Panik, ob sie etwas anstellt und komme dann nachmittags nach Hause. Ich schaffe es auch nicht auszuziehen und sie alleine zu lassen.

Der sozialpsychiatrische Dienst wurde von mir informiert, die haben meiner Mutter ein Gespräch angeboten, den Brief hat sie zerrissen. Mehr könnte man nicht tun. Sie gefährdet ihre Gesundheit, nicht nur die psychische. Einmal kam sie vom Einkaufen nach Hause und die Polizei klingelte hier. Jemand hatte da angerufen und gesagt eine verwirrte Frau wäre aufgefallen. Ich habe meine Mutter in dem Moment gedeckt. Manchmal bereue ich das. Ich frage mich an wen ich mich überhaupt noch wenden kann, wenn die Stadt nichts unternimmt. Sie ist auch im Haus auffällig aber es passiert nichts, sie wohnt in ihrer Eigentumswohnung. An wen könnte ich mich wenden oder was kann ich tun?

Heyy ich hätte da eine Frage, undzwar ich träume Regelmäßig, dass ich einen Männlichen Körper habe. (Ich träume Luzid.) jedoch ist es meistens unbeabsichtigt, dass ich einen habe. Für mich ist es normal, dass es ein männlicher Körper ist. 

Nun frage ich mich ob ich weiterhin Genderfluid oder eventuell Trans bin, kann mir da einer helfen?

Unter Asis / Asozialen Menschen, stellt man sich ja meistens Menschen vor, die nichts aus ihrem Leben getan haben, auf Kosten vom Staat leben, ggf. Drogenabhängig sind und sich generell schlecht kleiden, benehmen etc.

Nun meine Frage, ist Asozial ein Lebensstil, oder können auch reiche, erfolgreiche Menschen, welche sich vernünftig kleiden und vernünftig leben, aber durch ein simples abgehobenes, respektloses und freches benehmen auffallen als "Asis / Asozial" bezeichnet werden ?

Hallöchen, wie der Titel schon sagt interessiert es mich ob Brüche nun unbedingt mit Pieks und Schnippel von statten gehen müssen oder ob einfaches Eingipsen reicht.

Ich Frage deshalb, denn als Kind hatte ich eine schlechte Erfahrung im Saalfelder Krankenhaus, denn ich hatte auf dem Sportfest nicht genug getrunken und war Dehydriert. Die "Ärzte" wollten einen Zugang legen, wo ich mich mit Händen und Füßen gewehrt habe. Ich wurde von mehreren Pflegern und Ärzten Festgehalten und meine Mutter hat mir damals fast noch das Genick gebrochen denn ich hab mit meinen Kopf hin und her, Links und rechts gewackelt und sie hilt mir den Kopf fest so das sie laut Aussage der Ärzte mir fast das Genick gebrochen hätte.

Wie dem auch sei hab ich seid dem ein Trauma, ich kann kein Blut sehen, kommt eine Pieks Spritze in meine Nähe flipp ich aus, da schlag ich um mich... Blutnehmen geht erst garnicht und geimpft bin ich seid dem ich 18 bin auch nicht mehr... Gott sei Dank, vorher konnte meine Mutter es immer noch erzwingen.

So und wie ist das jetzt wenn ich mal was gebrochen habe? Die Ärzte kennen ja nur Pieks, Spritz und Schnippel.... ein klassischer Gips ohne großartig den Patienten zu quälen geht doch auch oder nicht. Und wie ist das wenn ich einen Bruch der laut Quaksalber operiert werden muss nicht operieren lassen? Kann ich dann nicht mehr laufen oder muss ich in die Behindertenwerkstatt oder was passiert dann!? Denn wie man merkt habe ich vor Ärzten und alles was damit zusammenhängt große Angst, bei mir sind das keine Engel und weiß das sind Teufel in weiß...😩😖

Ich trinke selten, meist nur in Gesellschaft und dort auch nicht viel. Seit neustem habe ich angefangen, wenn mir meine Gedanken zu viel werden und mich mein Kopf plagt, einfach alleine zuhause so viel zu trinken das diese Gedanken verschwinden es mir aber noch gut geht. Meine Freunde haben mir mehr oder weniger Ernst zu verstehen gegeben, das sie das bedenklich finden. Ich bin mir nicht sicher, ich kann problemlos aufhören damit und so oft tue ich das nicht. (Oft ist relativ deshalb ungefähr alle 1 bis 2 Monate mal für ein paar Tage) Ist das bedenklich?

Hey, ich soll für meine Freundin da was fragen.

seit kurzen meinte sie, dass sie Gender-Fluid sei.

Sie erzählte mir letztens von einem Traum, wo sie einen Männlichen Körper hatte. (Sie träumt immer Luzid.) wobei ich meinte, sie solle sich mal überlegen, was das bedeuten könnte, weil es gibt ja bei meinem sie ‚Vorstufe‘ wo man sich als Genderfluid identifiziert bevor man sich als Transgender outet bzw. Es einem bewusst wird.

Für sie war dies normal, einen Penis zu haben und diesem Traum, mehr erzählte sie mir nicht.

Könnt ihr eventuell paar Fragen stellen, welche Ausschlusskreterien hätten oder ihr bissle mehr helfen könnten?

BZW. Hattet ihr sowas schonmal durch?

Ich habe leider eine Sozialphobie und mittlerweile ganz schlimme Angst vor meinen Freunden. Ich hab auch schon versucht ihnen das zu erklären, aber da haben sie mich nur ausgelacht. Wie kann ich ihnen wieder vertrauen?

Sorry aber ich bin schon eine ziemliche sarkastische Person und wenn jemand meinen Sarkasmus nicht versteht macht mich das irgendwie aggro

Kann mit solchen Leuten halt nix anfangen weil sobald ich etwas raushau, sie es nicht verstehen und so oft nachfragen, dass es einfach nichtmehr lustig ist

Hallo, ich bin 16 Jahre alt. Ich fühle wie oben schon geschrieben seit ca einem Jahr fast gar keine Freude mehr... Und wenn ich welche verspüre dann nur für ca. 3 Sekunden. Wichtig zu erwähnen ist, dass ich aber auch keine Trauer verspüre. Was ja schonmal gut ist, aber ohne sich freuen zu können ist das Leben langweilig. Es ist schon so, dass ich mich anstrengen muss um mich zu freuen... früher ging das alles automatisch, aber jetzt muss ich mich eben anstrengen.

Ich bin in einer beziehung und ich Liebe meine partnerin wirklich, aber ich fphle mich einfach oft ,,leer,, und weiß nicht wieso, im leben und bei ihr.

Wenn ich ,,ich Liebe dich,, sage oder bei ihr bin fühle ich nichts.

Ich denke auch oft über andere nach und habe angst dass ich sie bei einer möglichkeit betrüge, ich schaue manchmal sogar nach einer und denke viel darüber nach.

Ich würde soetwas eigentlich niemals tun und möchte sie heiraten aber diese leere macht micht fertig.

Ich weiß nicht wann ich das letzte mal wirklich etwas gefühlt habe, mir ist irgendwie alles egal und wenn ich fühle meist schlecht.

Ich mache mir wirklich sorgen und denke wenn ich sie etwas nicht sehe oder wir keinen Kontakt haben und die möglichkeit da ist ich sie betrügen würde.

Sie ist auch bald für wochen im urlaub und ich habe angst vor mir selbst...

Ich fühle mich einfach gefühlslos, als wäre da nichts

Ich finde es wirklich schäbig von den Menschen, die Leute, die sich selbst verletzen, als dumm bezeichnen. Warum ist das so?

Meine Verlobte leidet gerade an persönlichen Problemen und gräbt sich aus meiner Sicht in ein immer tieferes Loch. Ich kriege ehrlich gesagt Angst, dass sie in eine Depression rutscht. Die Probleme sind teils teils - Arbeit, Gesundheit, Freunde und Wohnort.

Ich hab schon ein paar mal angesprochen, dass eine Therapie oder zumindest 1-2 Stunden mit jemandem Professionellen zu reden vielleicht gut tun würde. Dagegen war sie aber immer, da sie sehr stark Angst hat, dass das in eine Akte kommen könnte und sie in Zukunft dadurch arbeitstechnisch Probleme bekommen könnte. Sie arbeitet als Juristin und dabei ist dies wohl wirklich relevant.

Deswegen dachte ich jetzt ihr etwas ähnliches wie Online-Therapie vorzuschlagen. Dafür wäre sie wohl offen, sofern es eben nicht offiziell ist.

Gibt es hier Vorschläge eurerseits? Mir ist bereits BetterHelp ins Auge gefallen, wobei ich hier aber nicht weiß, ob dies eher etwas amerikanisches ist oder auch für Deutsche eine Möglichkeit wäre.

Hi schonmal jemand so starke Depression gehabt das euch alles egal wurde euer Partner , eure Freunde das ihr euch mehrere Wochen am Stück in eure Wohnung eingeschlossen habt und nicht aufgemacht habt wenn jemand an der tür war Freunde Familie . Ihr so wenig essen konntet das jetzt jeder in eurer Familie denkt das man Magersüchtig ist ,ich konnte seit 1 monat gefühlt nix mehr essen , den zwang ihrgendetwas wenigstens zu essen um nicht zu verhungern , das meiste habe ich danach direkt erbrochen weil es sich angefühlt hat als würde mir mehrmals jemand in den Magen treten , habe fast 23 Kilo deswegen verloren und gut sehe ich auch nicht mehr aus , jetzt geht es mir wieder ein wenig besser , worauf ich echt solz bin

Jemand schonmal so eine Situation gehabt , was sind Eure Tipps und Tricks um so etwas vorzubeugen

Erschreckend von mir selbst finde ich das mir in dieser Zeit mein Partner so egal war , und egal wie sehr er sich mühe gegeben hat

Ich habe ihn in dieser Zeit immer weiter von mir weggestoßen , Blumen die ich bekommen habe , Süßigkeiten, Kuscheltiere , einfach alles , ignoriert.

Der Grund weshalb ich so tief in die Depression abgerutscht bin ist , das sich durch eine kürzliche untersuchung beim Arzt herausgestellt hat das ich zeugungsunfaihg bin . Und da mein gröster Wunsch eine Familie mit ihm zu gründen war . Naja er tut mir leid weil ich ihn so schlecht behandelt habe , auf der anderen seit liebe ich ihn so dolle das ich weiß das er nur glücklich wird wenn er eine Frau an seiner Seite hat mit der er auch Kinder kriegen kann .

Deshalb sollte ich ihn aus liebe gehen lassen ?

Wie würdet ihr mit einer Zeugungsfähigkeit umgehen ?

Ich habe seit ungefähr 3 Monaten Suizidgedanken und werde sie einfach nicht los.

(Warscheinlich) Deswegen habe ich auch starke Einschlafprobleme und das mit dem essen ist auch ein bisschen weniger geworden.

Wenn ich aber meinen Freunden das erzähle dann umarmen sie mich einmal und dann ja das wars, besser gehts mir dadurch nicht unbedingt.

Ich war auch schon bei einer Psychologin, jedoch traue ich mich nie ihr davon zu erzählen, obwohl sie und meine Eltern auch das wissen, aber ich streite es immer ab weil ich es hasse darüber zu reden und mich so hilflos und dumm fühle.

Ich habe auch schon oft über selbstverletzung nachgedacht, habe es jedoch nie angefangen weil eine sehr gute Freundin mir davon abgeraten hat weil sie meinte das man davon unter Umständen schwerer einen Job bekommt.

Jetzt meine Frage, hat jemand Ideen für mich wie ich noch (am besten) vor 2025 davon loskomme?

Wär nett wenn jemand antwortet.

Also dass fängt schon ganz in der früh an wenn ich mich anziehe. Ich mache mir dann ständig unnötig Gedanken ja passt das für die Arbeit was werden die anderen denken usw. Also ihr müsst euch vorstellen dass ist bestimmt bei jeder Handlung wo ich mache. Wie bekommt man das in den Griff bisschen entspannter zu werden?