IHK Abschlussprüfung Teil 1 Kaufmann/Frau für Büromanagement Excel anderer Lösungsweg als wie angegeben?

Hallo meine Frage bezieht sich auf die Bewertung der Aufgaben in Excel in der Abschlussprüfung Teil 1. Ich habe einen Prüfungstrainer mit Lösungen (nicht von der IHK selbst). Mir ist aufgefallen das in der Lösung oft eine kompliziertere Formel verwendet wird als wie ich zum Lösen benutzt habe.

Z.B. um Werte zu addieren. Hier habe ich die =SUMME Funktion benutzt. In der Lösung wurde =SUMMEWENN genommen. Das Gleiche bei der Anzahl von weiblichen Mitarbeitern berechnen. Ich habe die =ANZAHL Funktion benutzt und die Personalnummern der weiblichen Mitarbeiter markiert. In der Lösung wurde eine ZÄHLENWENN Funktion benutzt. Das Selbe mit SVERWEIS. Ich sollte Daten "anhand geeigneten kopierbaren Formeln bzw. Funktionen" von einem Datenblatt auf das Andere übertragen. Ich hab mit = gestartet das Tabellenblatt gewechselt und die oberste Zelle einer Spalte (in dem Fall Personalnummern) ausgewählt, dann mit Enter bestätigt und die Formel nach unten kopiert um den Rest der Werte zu bekommen. Wieder das gleiche Ergebnis ohne SVERWEIS wie in der Lösung abgebildet.

Würden meine Lösungswege in der Prüfung auch zählen? Ich gehe nicht in die Berufsschule, weshalb ich hier meine Frage stelle. Bitte nur antworten von Personen die sich mit dem Thema auskennen.

Ich hoffe sehr mir kann jemand weiter helfen:)

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Argumente für Verkürzung?

Hallo zusammen,

ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Informatiker. Aktuell steht die Entscheidung an, ob ich die Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzen möchte. Notentechnisch liege ich deutlich im grünen Bereich, weshalb ich keinen Grund sehe, das dritte Ausbildungsjahr vollständig zu absolvieren.

Um die Ausbildung zu verkürzen, benötigt man die Zustimmung seiner Vorgesetzten und einen bestimmten Notendurchschnitt. Der Notendurchschnitt stellt für mich absolut kein Problem dar. Zwei von drei Vorgesetzten haben der Verkürzung zugestimmt, der dritte jedoch nicht.

Eine mögliche Begründung für seine Ablehnung könnte meine durchwachsene Zwischenprüfung sein. Eine andere Möglichkeit ist sicherlich, dass man aus betrieblicher Sicht ein halbes Jahr weniger eine günstige Arbeitskraft hat.

Ich habe die Argumente vorgebracht, dass ich mich besser auf die Abschlussprüfung vorbereiten möchte als auf die Zwischenprüfung und was meine Fehler beim Lernen bei der vergangenen Prüfung waren und im Detail aufgezeigt, wie das geplant ist. Zudem habe ich erwähnt, dass ich dann als vollwertige Arbeitskraft immer im Betrieb helfen kann und nicht durch unnötige Blockwochen fehle, in denen man in der Berufsschule wortwörtlich sowieso nichts macht.

Des Weiteren habe ich angeführt, dass es am Aufwand nichts ändert, ob ich mich zeitnah oder in einem halben Jahr um das anstehende Abschlussprojekt kümmere. Wenn ich mich jetzt schon darum kümmere, habe ich es dann bereits hinter mir.

Der dritte Vorgesetzte wirkte sehr abgeneigt, würde sich laut einem anderen Chef aber wohl weitere gute Argumente anhören und seine Meinung eventuell überdenken.

Die Frage ist jedoch, welche guten Argumente dies sein könnten. Mir fielen ein paar ein, wie eine bessere Bezahlung, aber alles weitere, wie zum Beispiel genau das, was mir sonst einfällt, sind Vorteile für den Arbeitnehmer, die dem Arbeitgeber wahrscheinlich nicht gefallen werden. Deswegen wäre es wahrscheinlich wenig klug so etwas anzusprechen.

Gestern stellte der eher abgeneigte Vorgesetzte die Frage, wo ich mich in einem halben Jahr sehen würde – vielleicht nochmal die Schulbank drücken oder arbeiten? Ich antwortete, dass ich definitiv arbeiten möchte, sehr gerne hier. Mir wurde der Tipp gegeben, dass er eventuell nicht glaubt, dass das die wahren Gründe sind, weswegen ich verkürzen will. Dabei sind es schon die Gründe, natürlich auch ein höheres Gehalt, wie zwischendrin erwähnt, aber das ist ja eigentlich selbsterklärend.

Ich weiß jetzt nicht genau, was er gerne hören würde. Habt ihr Ideen?

Beruf, Ausbildung, Azubi, Chef, IHK, Informatik

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