Bin ich rechts?

Ich möchte nur mal eure Einschätzung.

Bin selber aus einer "Mischehe" entstanden. Papa Franzose, Mama aus Belgien. Aufgewachsen in den "Problemzonen" in Nord Marseille.

Ich habe eigentlich einen stark zusammengewürfelten Freundeskreis: Franzosen, Deutsche, Algerier, Ghana etc.

Ich bin aber der Meinung:

  • Der Islam gehört nicht zu Mittel- und Nordeuropa. Damit sind nicht die praktizierenden Menschen gemeint. Sofern sich diese in der Gesellschaft einfügen und keine religiös-motivierten Straftaten begehen sind sie willkommen. Politischer Islam muss bekämpft werden.
  • Ich bin dafür die Migration deutlich herunterzufahren. Man sollte nur Leute aufnehmen, die einen Nutzen für das Land bzw. die Gesellschaft haben (Beruflich, Akademisch). Kriegsflüchtlinge die um die halbe Welt gereist sind sollte man nicht aufnehmen.
  • (Diesen Punkt bis zum Ende lesen) Ich bin gegen LGBT. Aber nur gegen diese penetrante Regenbogenfahnen schwenkenden Menschen. Personen die einfach nur eine andere Sexualität haben und diese einfach nur ausleben, das sind korrekte Leute. Einer meiner Kollegen ist homosexuell, das ist mein Bruder ich würde Leute nur wegen ihrer Sexualität niemals ausgrenzen.
  • Bereits eingereiste und abgelehnte Asylbewerber sollten schnell und konsequent abgeschoben werden.

Das sind so meine Ansichten. Ich würde mich persönlich als Mitte bezeichnen mit leichten konservativen Tendenzen. Viele meinen aber ich sei ein rechtsextremer Neo-Nazi.

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Warum ist es falsch zu Morden?

Moin!

Ich (W/19) bin seit ca. 2 Monaten Veganerin, aus ,ihr könnt es euch denken bei der Frage, ethischen Gründen.
Ich würde mich selbst als Utilitarist bezeichnen, einfach erklärt: Mit all meinen Handlungen, versuche ich für alle Beteiligten „Leid“ zu minimieren und „Glück“ zu maximieren.

In der Praxis sieht das so aus:

Ich esse ein Steak, ich empfinde Glück dabei, da ich den Geschmack des Steaks genieße. Gegenpart dazu hat die Kuh die wegen mir geschlachtet wurde sehr viel Leid dabei empfunden und noch schlimmer, die Kuh wird nie wieder Glück empfinden können.
Die beiden Komponenten wiege ich dann auf (soweit ich weiß kann man das auch berechnen- klärt mich auf wenn ich falsch liege) und treffe anhand daran meine Entscheidung.

Demnach, selbst wenn ich unglaubliches Glück beim Morden von Menschen empfinden würde, wäre es nach meiner Ethik der ich folge falsch.

Warum ist nach Omnivoren dann Morden falsch?
Wie kann es im Weltbild eines Omnivoren „richtig“ sein ein Tier sterben zu lassen, aber einen Menschen nicht?
Warum ziehen dort so viele Menschen eine Grenze, völlig ohne Begründung?

(Fühlt euch bitte keines Wegs angegriffen, manchmal macht man sich über solche Themen erst sehr spät im Leben Gedanken)

Ich hoffe auf einen respektvolle Antwortenspalte. ✌🏻

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Ich habe das Gefühl, dass ich schon mein Leben unter Beschuss von Satanisten bin? Das ganze scheint mir Systematik zu sein? Was kann man da tun?

Mit 3 Jahren habe ich damals stolz meinen Eltern erzählt, dass ich Jesus gesehen habe. Ob das jetzt Realität war, sei mal dahingestellt.

Damals waren meine Eltern noch nett. Kurz darauf wurde ich angefangen von meiner Mutter geschlagen zu werden und sie trieb extremste Psychospielchen mit mir.

Dann wurde ich später kurz nachdem ich mich davon erholt hatte, in der Schule gemobbt. Da schulte mich meine Mutter gezielt mit einer brutalen Mobbinggruppe ein, die mich als Hauptopfer auswählte. Schien mir hinterher schon so als ob ich gezielt vorher ausgewählt wurde. Das ging mehrere Jahre so.

Einige Jahre später als ich mich dann noch nicht ganz davon erholt hatte, tat dann in der Abschlussklasse ein Mädchen so, als ob sie schwer in mich verliebt war. Schon davor begegnete ich ihr einmal dort in der Schule, wo sie mich schwer verliebt anguckte, ohne vorher Kontakt gehabt zu haben. Am Ende verweigerte ich ihr eine Beziehung, da ich damals aufgrund von dem Mobbing mich noch nicht bereit dafür fühlte.

Danach passierten einige sehr komische Dinge. Ich wurde von gefühlt allen Frauen komisch angeguckt und ja ich wohnte in einer Großstadt. Das habe ich schnell nicht mehr gepackt und mir ging es mir alles andere als gut, weil mir auch kaum jemand etwas sagte. Danach sind noch einige komische Dinge passiert, die das ganze noch verrückter erscheinen lassen. Die möchte ich aber nur auf Anfrage durchgeben.

Leider hat dieses Mädchen es damals tatsächlich geschafft, dass ich so naiv war und mich in sie verliebt habe. Dennoch hatte ich ihr eine Beziehung verweigert.

Bin damals übrigens über das Facebook Profil ihrer Mutter gestolpert und die machte schon sehr komische Sachen.

Nun am Schluss hat sie sich als Hexe und Satanistin offenbart. Um so mehr ich mir Gedanken darüber mache, desto mehr erkenne ich einen Zusammenhang zwischen all dem und das Puzzle fügt sich.

Mir ist unter anderem aufgefallen, dass seitdem immer wieder etwas versucht Besitz von mir zu ergreifen und es sehr schwer sich dagegen zu wehren bzw dieses Etwas versucht mir gewisse Dinge vorzutäuschen.

Wisst ihr was man dagegen tun kann?

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