Warum ist es falsch zu Morden?

Moin!

Ich (W/19) bin seit ca. 2 Monaten Veganerin, aus ,ihr könnt es euch denken bei der Frage, ethischen Gründen.
Ich würde mich selbst als Utilitarist bezeichnen, einfach erklärt: Mit all meinen Handlungen, versuche ich für alle Beteiligten „Leid“ zu minimieren und „Glück“ zu maximieren.

In der Praxis sieht das so aus:

Ich esse ein Steak, ich empfinde Glück dabei, da ich den Geschmack des Steaks genieße. Gegenpart dazu hat die Kuh die wegen mir geschlachtet wurde sehr viel Leid dabei empfunden und noch schlimmer, die Kuh wird nie wieder Glück empfinden können.
Die beiden Komponenten wiege ich dann auf (soweit ich weiß kann man das auch berechnen- klärt mich auf wenn ich falsch liege) und treffe anhand daran meine Entscheidung.

Demnach, selbst wenn ich unglaubliches Glück beim Morden von Menschen empfinden würde, wäre es nach meiner Ethik der ich folge falsch.

Warum ist nach Omnivoren dann Morden falsch?
Wie kann es im Weltbild eines Omnivoren „richtig“ sein ein Tier sterben zu lassen, aber einen Menschen nicht?
Warum ziehen dort so viele Menschen eine Grenze, völlig ohne Begründung?

(Fühlt euch bitte keines Wegs angegriffen, manchmal macht man sich über solche Themen erst sehr spät im Leben Gedanken)

Ich hoffe auf einen respektvolle Antwortenspalte. ✌🏻

Glück, Gefühle, Deutschland, Tod, Psychologie, vegan, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Gott, Philosophie, Philosophieren, Psyche, Tierethik, Utilitarismus, Veganismus, Vegetarismus, omnivore
War das ein Zeichen Gottes?

Ich stelle die Frage an die Christen.

Mein Vater ist vor ca. 1 Monat bei einem schweren Unfall ums Leben gekommen.

Jetzt vor ein paar Tagen war ich beim Haus von meinem Onkel und meiner Tante. An dem Tag war es ziemlich sonnig und schön und deswegen konnte ich mich gut ablenken.

Dann bin ich in den Garten gegangen und hab mich vor die Garage auf den Boden in die Sonne gesetzt und hab den Himmel angestarrt. Dann hat mich plötzlich wieder die Trauer ergriffen und ich musste an meinen Vater denken. Ich habe dann auch ein kurz gebeten.

Ich habe schon die Nächte davor zu Gott gebeten nach einem Zeichen von meinem Vater.

Und dann ist plötzlich der Hund von meinem Onkel und meiner Tante zu mir gekommen und hat sich dicht neben mich gelegt und mich angeschaut.

Das ist extrem komisch den:

  1. Kenne ich den Hund seit 10 Jahren und er hat das noch nie gemacht. Selbst auf Befehl nicht.
  2. Der Hund ist schon alt und bewegt sich quasi nie freiwillig. Er bewegt sich nur wenn er was zum futtern bekommt und selbst dann kann man nur hoffen. (beim Spaziergang muss man ihn ständig füttern sonst bleibt er liegen😂)
  3. Der Hund hört fast nie auf meine Befehle nur bei meinem Onkel und meiner Tante oder wenn ich ihn komplett durchfüttere.
  4. Dem Hund war komplett warm weil er davor in der Sonne Gassi gehen war und hat sich auf den heißen Asphalt gelegt was absolut keinen Sinn ergibt. (davor ist er im Schatten gelegen)
Religion, Glaube

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