Reicht es zu sagen, dass ich jemand anderen liebe?

Ich habe vor kurzem, während ich einen Freund habe, mit einem Typen rumgemacht, den ich, bevor ich mit meinem Freund zusammengekommen bin, über 2 Jahre gut fand, falls ihr genaueres wissen wollt, lest meine letzte Frage: https://www.gutefrage.net/frage/waehrend-beziehung-mit-einem-anderen-rumgemacht-was-nun

Er wollte nie was von mir, sondern eher was von den hübschen Mädchen, die auch alle was von ihm wollten und ich habe ihn ein Jahr lang nicht gesehen, weil er umgezogen ist und dachte, als ich meinen Freund kennengelernt habe, ich hätte keine Gefühle mehr für den Typen, aber habe schlussendlich gemerkt, dass ich nur mit meinem Freund zusammengekommen bin, um den Typen zu vergessen. Er hat aber dann plötzlich auf der Party ein Auge auf mich geworfen, weil ich ein ziemliches glow-up hatte, seitdem ich ihn das letzte mal gesehen habe (habe sehr abgenommen etc) und wir haben eine Weile geredet bzw. geflirtet und dann hat er gefragt, ob er mich küssen kann und ich habe ihn einfach geküsst, weil ich ihn irgendwie immer noch gut finde und er plötzlich was von mir wollte.

Ich weiß jedoch, dass ich für ihn nichts besonderes war, sondern halt nur jemand, der grade „gut genug zum rummachen“ war.

Ich habe gemerkt, dass ich meinen Freund nicht liebe und nie geliebt habe, weil sich meine Gefühle einfach nicht so anfühlen, wie für den anderen Typen, ich habe nur vergessen wie sich das früher angefühlt hat.

Ich wollte nachher mit meinem Freund über alles reden, aber ich weiss, es wird ihn extrem verletzen, wenn ich sage, dass ich jemand anderen geküsst habe, weil ich weiß wie sehr er mich liebt… reicht es, wenn ich sage, dass ich gemerkt habe, dass ich noch Gefühle für jemand anderen habe und das ersten vor Kurzem gemerkt habe? Oder soll ich die ganze Wahrheit erzählen?

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Ist es angemessen, wenn bei einer Trauerrede die Kinder und Enkel des Schwiegersohns als Trauernde aufgezählt werden, der anwesende Bruder aber nicht?

Ich war gestern auf einer Beerdigung, bei der ein Pfarrer die Trauerrede hielt.

Er hatte zuvor mit der Tochter des Verstorbenen besprochen, was gesagt werden soll.

In der Rede des Pfarrers wurde dann das Leben des Verstorbenen erzählt und aufgeführt, wer alles um ihn trauert.

Dies waren seine Frau, sein Sohn und seine Tochter. Beide sind kinderlos.

Seine Tochter ist jedoch verheiratet und deren Mann hat aus erster Ehe mehrere Kinder und Enkel, die seiner 2. Frau sehr nahe stehen und als Enkel "angenommen" wurden, was auch okay ist.

Sie ist da auch sehr engagiert und kümmert sich extrem um die Kinder. Dass einer davon mittlerweile erwachsem ist und nicht mehr oft zu Besuch kommt, ist für sie extrem hart.

Für ihren verstorbenen Vater waren diese Kinder ein netter Besuch, er hatte aber auch zu seinen Nichten und dem Neffen und auch zu seinem jüngeren Bruder engen Kontakt, besonders, nachdem seine Schwester deutlich vor ihm verstorben ist. Er hatte dort viel beim Renovieren geholfen und die Kinder seiner verstorbenen Schwester haben ihn auch besucht und dort angerufen.

Diese waren, ebenso wie der Bruder des Verstorbenen, auf der Beerdigung anwesend.

Die Tochter des Verstorbenen hatte mit dem Pfarrer die Trauerrede besprochen und wollte diese kurz haben.

Deshalb wurden die verstorbene Schwester, Nichten und Neffe und der Bruder des Verstorbenen aus der Rede gekickt, es wurden aber umfangreich die angeheirateren "Enkel und Urenkel" erwähnt, die der Tochter deutlich näher stehen als dem Verstorbenen.

Ich hatte den Eindruck, dass es zwar eine freundschaftliche Verbindung zu der angeheirateten Familie gab, mit den "echten Verwandten" hatte er aber deutlich persönlichere Gespräche, erzählte viel aus seiner alten Heimat, Kriegszeiten und den jungen Jahren der Verwandten und tauschte sich gerne aus.

So saßen die nicht erwähnten wirklich trauernd da, während die vermeintlichen Enkel und Urenkel recht unbeeindruckt da saßen und die Urenkel fröhlich hopsend umher liefen.

Der Bruder des Verstorbenen wurde begrüßt und danach links liegen gelassen, weil die Tochter des Verstorbeben ihn nicht leiden kann.

Es ist klar, dass man in einer Trauerrede nicht jeden erwähnen kann, aber ich finde, wenn man schon detailliert über dessen Leben, Beruf und die Kriegszeit, die Vertreibung und Wohnortwechsel erzählt, hätte man doch zumindest Bruder und Schwester erwähnen können.

Die Nichten und den Neffen vielleicht nicht unbedingt, aber dann gehören angeheiratete Verwandte aus der ersten Ehe des Schwiegersohnes auch nicht unbedingt hinein, oder?

Die Tochter des Verstorbenen geht ohnehin sehr unterschiedlich mit Angehörigen um. Mit einer Cousine pflegt sie einen sehr engen Umgang, die andere und ihre Patentante wurden damals gar nicht über ihre Hochzeit informiert. Sie hat sich aber oft bei ihrer Tante über ihre Mutter ausgeweint und auch an deren Sterbebett gesessen.

Auch hat sie ihre Cousine, die sie nicht beachtet und die nichts von der Hochzeit wusste, als diese schwer krank war, ständig kontaktiert und alles Gute gewünscht... und als sie gesund wurde, wieder fallen lassen.

Dann sich auf einer Feier wieder den ganzen Abend nur mit ihr unterhalten.

Also alles sehr willkürlich. Streit gab es nicht.

Eure Meinung dazu, dass ihre abgeheirateten Enkel in der Rede mehrmals erwähnt wurden und die Geschwister des Toten nicht?

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Ich bin unattraktiv als Frau. Wie gehe ich damit um?

Hallo,☺️

ich bin weiblich, 23 und wurde noch nie von einen Mann geliebt.

Ich bin eine sehr unattraktive, schon eher hässliche Frau. Ich bin das totale Gegenteil von dem Schönheitsideal in meiner Generation.
Wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin, dann bin ich immer die jenige die ignoriert wird von den Männern und immer wenn ich versuche Männer anzusprechen reagieren diese sehr genervt und kalt. Egal wie freundlich ich bin oder wie viel Mühe ich mir gebe. Als unattraktive Frau bekommt man keine Chance.
Dating habe ich natürlich auch schon versucht.

Mein letztes Date lief so ab:

Er wollte mich in meiner Stadt besuchen und ich habe ihn daraufhin in ein sehr schönes Restaurant ausgeführt, als Überraschung bin ich mit ihm dann noch in einem sehr schönen Ort spatzieren gegangen. Das Date lief gut meiner Meinung nach. Nachdem ich ihn gefragt hatte ob er gut zuhause angekommen ist, habe ich 1 Woche keine Antwort bekommen. Nach dieser Woche bekam ich eine Sprachnotiz wo er mir sagte: „ als ich dich am Bahnhof zum ersten Mal sah, wusste ich direkt dass aus uns nichts wird“(so ähnlich lief jedes Date.)

Ich hatte einen Freund in meinem Leben. Er hat unsere Beziehung geheim halten wollen, weil es ihm peinlich war mit mir zusammen zu sein. Später habe ich auch erfahren dass er anderen erzählt hätte er sei Single. Er hat ganz viel mit anderen Frauen geflirtet. Nachdem ich mich noch nicht bereit gefühlt hatte mit ihm zu schlafen, hat er mit mir schluss gemacht.

Bitte denkt nicht falsch über mich. Ich steh mit beiden Beinen im Leben, habe meine eigene Wohnung, eine sehr gute Arbeit, eine tolle, liebevolle Familie, super Freunde und war auch immer schon sehr selbstbewusst. Ich bin die Freundin die immer gut drauf ist und andere zum lachen bring. Ich liebe das Leben und versuche es mit allen Ecken und Kanten zu genießen.

Es ist eine ansteigende Einsamkeit in mir, die ich nicht beschreiben kann. So gerne würde ich jemandem meine Liebe schenken. Ich vermisse ein Gefühl was ich noch nie ausgelebt habe.

Realistisch gesehen muss ich akzeptieren nie einen Partner zu bekommen.

Wie schließe ich mit dem Thema „ Partnerschaft und Liebe“ab?

Wie gehe ich mit dem Gefühl Einsamkeit um?

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Ich finde ihr Verhalten verwirrend. Was hat ihr Verhalten für eine Bedeutung?

Ich (m18) habe auf der Arbeit eine Kollegin (w20) und ihr Verhalten mir gegenüber finde ich sehr verwirrend. Wir sind beide Schüler, aber auf unterschiedlichen Schulen, deshalb sehen wir uns hauptsächlich auf der Arbeit. Manchmal ist sie sehr nett zu mir und gibt mir das Gefühl, dass sie mich mag und manchmal ist sie irgendwie gemein zu mir und ich weiß einfach nicht, wie ich ihr Verhalten mir gegenüber einordnen soll.

Ich gebe mal ein paar Beispiele:

Einmal nach der Arbeit, auf dem Weg nach Hause (bis zu einem gewissen Abschnitt des Weges gehen wir zusammen nach Hause, dann trennen sich unsere Wege) sind wir plaudernd nach Hause gegangen und zur Verabschiedung hat sie mich sehr lange und fest umarmt und mir gesagt, dass wir uns mal treffen sollten, falls ich Lust hätte. An einem anderen Tag stand ich neben ihr als sie das Geld in der Kasse zählte und sie sagte "Verpiss dich mal kurz, ich muss mich beim Zählen konzentrieren."

Ein anderes mal sagte sie mir, dass sie mich süß findet und sie lächelte mich öfters an. Paar Tage später wollte sie etwas von mir wissen, und ich sagte ihr, dass ich es nicht weiß. Sie sagte leise vor sich ""Kein Sinn". Ich fragte sie, was sie damit meinte. Sie sagte, es hätte keinen Sinn mich zu fragen, weil ich ja eh nichts wüsste und wegen meinem Kurzzeitgedächtnis mir eh nichts merken könnte.

Wieder an einem anderen Tag machte sie mir ein Kompliment und und sagte mir, wie geht mir mein Pulli stehen würde. Irgendwann später kam wieder eine Gemeinheit von ihr.

Nachdem wir uns eine Weile nicht gesehen hatten und uns wieder sahen, sagte sie mir wie sehr sie mich vermisst hätte und es auf der Arbeit ohne mich langweilig wäre.

Ich weiß jetzt überhaupt nicht, wie sie zu mir steht. Mag sie mich oder nicht? Ich weiß, ich mag sie irgendwie trotzdem, obwohl sie manchmal gemein zu mir ist und manchmal gibt sie mir das Gefühl, dass sie mich mag.

Ich würde sie ja fragen, aber ich habe die Befürchtung, dass es cringe werden könnte, wenn ich das mache.

Könnt ihr vielleicht einschätzen, was sie mit diesem widersprüchlichen Verhalten bezwecken will?

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