Ich bin 15 und irgendwie sehr starke Stimmungsschwankungen. Auf den einem Moment kann ich mich super fühlen und auf den anderen wieder abgrundtief schrecklich und dann nach einer kurzen Zeit wieder mich überhaupt nicht für etwas interessieren. Das wird sehr von Musik und Handlungen von anderen Menschen beeinflusst und ich benehme ich dann auch anders je nach dem, wie ich mich fühle. Das heißt, ich kann manchmal aus dem nichts genervt sein und mich dann auch unfreundlich benehmen und ähnliches, also es beeinflusst auch stark mein Verhalten. Ist das normal?

Hi, habe schon seit längerer Zeit, Panikattacken und extreme Nervösität.

Bin männlich, 26, körperlich eigentlich ganz fit. Nicht übergewichtig, Nichtraucher.

Alles angefangen hat es vor ca 2-3 Jahre am Anfang war es so sehr schlimm sodass ich auch Opipramol nehmen musste.

am Tag hatte Ich locker 3-5 Panikattacken hatte die dann jeweils immer 30-45min anhielten volles Program, Herzrasen, Schwindel, Schweißausbrüche, Starke Magenschmerzen, Übelkeit, heftige Nervösität und ständige diese panische Angst einfach umzukippen und niewieder aufzustehen.

(Herzinfarkt)

So jetzt seit einem Jahr ist es bissichen besser geworden bis fast garkeine Panikattacken mehr kamen.

Problem jetzt ist wieder, es fängt schonwieder an!

Selbes Spiel,

Panische Angst vor einem Herzinfarkt das irgendetwas mit meinem Herz nicht stimmt oder das ich wieder einfach "umkippe und nicht wieder aufstehe" Ich war schon so oft beim Arzt und jedesmal hieß es, ich bin kern gesund und alles ist in Ordnung. Also vermute ich Kopfsache. Es belastet mich maximal.

Auslöser jedesmal: Ziehen in der Brust, stechen in der Brust, Unwohlsein, Schwitzen Ständige Nervösität und seit neustem kribbeln im linken Arm seit 4-5 Tagen und schon ist die Panikattacke da.

Baldrian, lioran, Bachblüten helfen nur kurzzeitig.

Und ständig diese Angst nicht durchzudrehen...

Ich weis echt nichtmehr weiter. Was soll ich den noch tun :(

Hat sowas von euch auch? also so stark ausgeprägt?!

sry an alle die die Frage noch einmal lesen müssen, und das ist auch das letzte mal!!

vorgefallen: 2 Tage nach meiner Periode habe ich meinem Freund einen runtergeholt (geblasen) dabei habe ich viel Spucke verwendet.. er ist nicht gekommen und hat auch nicht angespritzt wofür er sich auch entschuldigte was ich garnicht verstehe…

Er hat sich dann angezogen und ist auf Toilette gegangen ich habe mich dann abgetastet (gefingert) weil er mich ein paar Stunden davor gefingert hatte und ich mich verletzte. Und ich hatte ganz vergessen das ich ihm ja einen runterholt hatte und jetzt habe ich Angst das irgendwas an meinen Händen war..

2 Wochen danach bekam ich schon wieder meine Periode 8 Tage zu früh was mich sehr verunsicherte und ich habe gewartet bis ich die nächste Periode bekam.. jetzt habe ich sie wieder 11 Tage zu früh aber richtig !! Auch schon seid 4 Tagen muss sogar Tampons benutzen also ist jetzt nicht so das dass wenig war oder ist bin auch noch sehr jung aber habe Angst wegen diesen 2 Wochen immer weil normalerweise hat man die Periode ja immer einmal im Monat.. Danke an alle die helfen!!

Seit ein paar Tagen habe ich jeden Tag andere Symptome, zuerst war es schwer als sonst einen orgasmus zu bekommen, dann war das dauerhafte Gefühl wasserlaasn zu müssen da & im Anschluss hat 1 Tag immer nachdem wasserlassen die Spitze meiner eichel kurz gebrannt & jtz gerade fühlt sich meine Prostata oder zumindest der Bereich unwohl bzw angespannt an und ich bin am verzweifeln, jeden Tag geht ein Symptom weg und ein neues kommt dafür, generell in den letzen 2 Wochen war jeden Tag irgendwas neues an mir .

Zuerst

Schmerzen in linken Bein

Dann kribbeln und schweregefühl im bein / Fuß

Dann am ganzen Körper

2 Tage später alles weg und dafür ständiges aufstoßen, plötzlich engegefühl im Hals & atemnot und Eine etwas geschlossene Nase

Ich war bei all diesen ding außer dem penis Problemen jeweils beim Hausarzt und der meinte es sei nichts schlimmes, nur generell meine Ernährung umstellen um den darm /Magen zu erholen weil meine Ernährung schon sehr schlecht war .

trzt ist meine Frage warum alle Symptome nach einem Tag verschwinden und dafür ein anderes neues kommt und mir das Leben erschwert, ich möchte doch nur 1x wieder ohne so eine Dysfunktion leben können (sowieso schon reizblase seit 5 jahren & reizdarm seit 3/4)

Bitte kann mir irgendjemand eine Lösung nennen bzw etwas wie ich wieder ein paar Tage ruhe von alldem bekomme bitte

( ich bin bei einer Psychiaterin aber momentan noch keinen zeitnahe Termin, deswegen vielleicht auch irgendwelche kostenlosen Experten seiten in den antworten hier verlinken:)

(ich weiß so etwas wie psychosomatische Klinik ist eine Möglichkeit, aber es gibt doch bestimmt noch irgendetwas anderes)

Bin 16, habe mich schon seit c.a 2 Jahren komplett sozial isoliert. Habe mit niemanden irgendwas zu tun, nicht mal in der Schule. Bin mir ziemlich sicher das ich social anxiety habe. Wenn ich ehrlich bin will ich nicht mehr so allein sein, was kann ich tun?

Hilft es, dorthin zu gehen, wenn man depressiv ist? ich denke nämlich darüber nach, weil ich es mir besser vorstelle als nur zuhause oder in einem büro rumzugammeln, bis ich nicht mehr kann

Aber ich selbst bin mir echt egal studiere sinnlos herum hasse mich selbst und mein Leben habe psychische Erkrankungen und alles und sowas. Mir ist mein Leben egal.

Aber.😭habe gemerkt wie mich das scheitern anderer im Studium echt sehr erfreut, weil ich es locker 95 prozent nicht gönne weil es denen sozial tausend mal besser als mir geht und alles. Die sind so krank privilegiert in meinen Augen mit Erfolg im Dating zb oder großer freundeskreis.

Immer schön wenn man hört wie jemand noch auf Prüfungen aus dem ersten Semester hängt oder es der drittversuch ist oder wenn ich manche gesichter gar nicht mehr in der vorlesung sehe. Dann weiß ich die haben abgebrochen😂so typisch.

Hallo ihr da draußen! Ich habe Depressionen, Angstzustände und Schlafstörungen!

Ja, ich nehme Antidepressiva und nein, ich kann trotz Trazodon nicht schlafen und wenn habe ich heftige Albträume! Ich will einfach nur schlafen! Ich weiß wie trazodon wirkt! Meine tägliche dosis beträgt 200 mg, es hält 2 bis 3 Stunden, mit Albträumen! Ich weiß nicht mehr weiter!

Ich war letztes mal auf einer Gemischten Station und diesmal gehe ich auf eine spezifisch für Depressionen und ich habe Angst.

Ich vergleiche mich extremst mit anderen wenn diese ähnliche Symptome haben und meine Symptomatik wird dann schlimmer oder ich zwinge mich auf Krampf zu verschlechterung.

Ich habe das schon angesprochen, aber die meinten das ist dann halt so.

Was tun? Ich habe Angst..

Ich habe gerade schlimmere Narben gesehen und kann nicht aufhören daran zu denken seit zwei Stunden, also sowas ist wirklich stark belastend für mich.

die Angst vor Krankheiten ändert sich ständig bei mir....mal hab ich Angst vor Herzproblemen bzw Herzinfarkt beim schlafen,dann mal wieder Angst vor Krebs weil ich mal Bauchweh oder sowas habe....dann Angst von irgentwelchen Leuten vergiftet geworden zu sein...alles bisschen crazy in meinem Kopf,dass merke ich aber auch selber und würde auch dann gerne aufhören das zu denken,geht aber irgentwie nicht.

Ich weiß nicht, warum ich überhaupt depressiv bin. Also Hauptmerkmal bei mir ist Anhedonie und ständige innere Unruhe seit 10 bis 15 Jahren.

Was können Gründe dafür sein?

Liegt es an der Biochemie im Gehirn? Aber warum wirken dann Antidepressiva nicht? Und wenn es nicht so ist, was ist es dann? Grübelzwang? Ich habe eigentlich keine hervorstechenden Gedanken. Mein Kopf ist leer. Wenn - dann sind es unterbewusste Gedanken. Aber keine Ahnung. Vielleicht ist es auch Zukunftsangst bezogen auf die nächsten Minuten, Stunden und der nächste Tag.

Was meint ihr? Warum ist man jahrelang depressiv?

Hallo liebe Community ich hoffe es geht euch allen gut. Das Thema belastet mich inzwischen seit einem Jahr und ich weiß garnicht ob meine Sorgen berechtigt sind... Ich habe inzwischen über viele Bilder rückwärtssuchen nach Intimbilder von mir ausschau gehalten und stieß bis jetzt auf keine auffällige Sachen.... Naja seit einem Jahr lebe ich in Angst und Braus dass ich Angst habe das ich auf einem Usb stick mal vielleicht ein Video oder besser gesagt ein Bild von mir drauf haben hätte können, da ich schonmal die Bilder von meinem Handy Galerie auf den Stick übertrug.. Jedenfalls hat meine Mutter beim ausmisten von alten Gegenständen diesen in die Restemülltonne geworfen.. und ich habe Banausen das noch was rauskommen könnte und führe dennoch ein verrengtes Leben obwohl nicht mal was Publik ist... Denkt ihr wirklich das nach einem Jahr noch was passieren kann? Eigentlich hatte ich auch auf dem Stick auch meine Adressdaten oder jegliches hinterlassen, was den Erpresser hätte viel einfacher machen können mich schon längst zu erpressen... Ich habe viele unterschiedliche Bildersuchen verwendet und habe nichts gefunden. Wie würdet ihr die Situation einschätzen das noch vielleicht in der Gegenwart nach einem Jahr was auftauchen kann? Und Sind die Bilder rückwärtssuchen aussagekräftig? Leider denke ich dass einer der Müllmänner falls die Tüte doch im Müllwagen mal rieß dies irgendwie aus Neugierde in Anspruch nahm und vielleicht damit Sauerein veranstalten kann.. Ich weiß das sind komische Gedanken tut mir leid.. Ich bedanke mich für jedes einzelne Antwort..

Ich habe Schwierigkeiten beim Einschlafen. Liegt es daran, dass ich zu viel nachdenke? Meine Eltern sagen, dass es daran liegt, dass ich mir zu viele Gedanken mache. Ich fühle mich völlig erschöpft, aber ich brauche irgendwie Hilfe beim Einschlafen.

also ich versuche schon nicht nach zudenken aber ist unmöglich iwie …

Ich hab eine schlimme Emetophobie und würde gerne wissen ob jemand schon mal Magen-Darm mit der Phobie hatte. Wie hält man das aus? Ist die Phobie danach weg?

Hallo,

ich hab seit vorgestern Probleme mein eigenen Körper richtig zu spüren. Zum Beispiel wenn ich meine Füße unter der Bettdecke reibe spüre ich die Reibung gar nicht richtig (so als ob mein Gehirn die Reize alle nicht wirklich verarbeitet). Es ist mit allen anderen Körperteilen genauso.
Dazu hab ich das Gefühl, dass mein ganzer Körper so schwebt und so taub ist.

Ich hab in letzter Zeit auch ziemliche Angstzustände und stelle mir sehr schlimme Dinge vor. Jetzt hab ich ziemliche Angst über irgendwelchen irrationalen Dingen, die nicht viel mit meinem Körpergefühl zu tun haben.

Was soll ich tun? Bin 18/männlich

Ich bin gerade an einem Punkt wo ich gar nicht mehr klarkomme. Jeden Tag wird es schlimmer. Ich denke über alles nach und steiger mich rein. Die übgergeordneten Themen sind was ist real, was ist echt, der Sinn des Lebens, eigentlich macht alles keinen Sinn usw und das nimmt kein Ende. Ich nehme wieder 8 mg Escitalopram, hab es Anfang vom Jahr ausgeschlichen aber es ging nicht. Aber selbst mit 8 mg gehts scheinbar nicht. Ich frage mich ob ich einfach wieder auf 20 mg hochgehen soll. Der Gedanke mit dem Ausschleichen war folgender: Ich habe Probleme irgend welche Emotionen wahrzunehmen. Nur ist es dann so dass ich zwar unruhiger werde aber hauptsächlich im Kopf und das Ganze was mit meiner Zwangsstörung zu tun hat wird auch schlimmer. Ich bin auch so verzweifelt dass ich öfter überlege mich umzubringen weil ich gerade sehr wenig Hoffnung habe. Bin auch in Therapie, da will ich das aber nicht ansprechen denn ich will immer die Möglichkeit behalten es durchzuziehen wenn ich mich wirklich dazu entscheide. Ich weiß keine Lösung und so. Aber das juckt mich dann ja nicht mehr denn dann bin ich ja tot.

Hallo, ich weiß die Frage scheint erst einmal sehr plakativ.
Erwarte ich hier eine qualifizierte Antwort zu finden? Nein, ich hoffe lediglich in meiner Situation auf eine Einschätzung von Personen die eventuell ähnliche Erfahrungen sammeln.
Ich habe diverse Diagnosen, die mein Leben stark einschränken unter anderem eine bipolare depressive Störung, PTBS und eine Soziophobie. Noch nie habe ich mit einem Psychologen jedoch über das folgende Phänomen geredet: Ich möchte Freunde, verliere sie aber schnell. Ich kann mir meist nicht erklären wieso, bekomme meist jedoch die selbe Antwort: Ich scheine manipulativ zu sein.
Menschen nehmen mich häufig negativ wahr, wenn ich der festen Überzeugung bin immer nur das beste für Menschen zu wollen. Ärzte haben mir sogar schon einen hang zum Altruismus nachgesagt. Immer wieder scheine ich mein Umfeld jedoch negativ zu beeinflussen, man sagt mir ebenfalls einen gewissen Charm, hohe Intelligenz und eine Auffassungsgabe nach. Ich neige dazu einen hohes Selbstbewusstsein zu haben und aufzufallen, wenngleich mein "wahres" Ich sehr in sich gekehrt ist und sich nach Ruhe sehnt und ich auch nicht viel von mir halte. Ich finde spezifische Punkte an mir also gut, trage diese nach außen, kann mich aber eigentlich kaum im Spiegel anschauen.
Was stimmt also nicht mit mir? Bin ich ein Psychopath obwohl meine Absicht nie wirklich ist die Menschen zu manipulieren? Oder manipuliere ich mich selbst, zu glauben ich würde nur das beste wollen, obwohl ich eigentlich bewusst manipuliere?
Bitte um Fremdeinschätzung der Situation.

Meine Freunde haben gesagt ich soll einen borderline Test machen weil ich mich wie eine verhalte und das kam raus

Help?

Hey, paranoid ist doch wenn man sich verfolgt fühlt und sich gruselige sachen vorstellt und nicht schlafen kann. Wenn ja dann trifft das auf mich seid langer Zeit zu und ich will es unbedingt weg bekommen weil ich kann nicht ohne Angst zu haben allein im Dunklen sein egal ob draußen oder in meinem Zimmer.

Vielleicht habt ihr damit ja Erfahrungen und könnt mir einpaar Tipps geben wie ich meinen Verstand vielleicht austricksen kann oder wie es aufhört

Danke schonmal für kede Antwort

LG F