Psychosomatische Beschwerden mit penis/Prostata Bereich etc.?

1 Antwort

Deinen Unterleib mal aussen vor gelassen. Wenn du mit all den anderen Beschwerden schon beim Arzt warst und nichts gefunden werden konnte, koennte es sich wohl um psychosomatische Symtome handeln, deren Ursache vielseitig sein koennen. Die muesste man mit einem Psychologen mal aufdroeseln.

Selbst eine Reizblase kann psychisch bedingt sein, was ich aus eigener Erfahrung kenne. Gegen Harndrang SB anzuwenden, waere mir allerdings nie in den Sinn gekommen:)). Sollten deine Beschwerden um deinen Penis auch keine koerperlichen Ursachen aufweisen, empfehle ich dir, mal nicht krampfhaft ans Mastubieren zu denken. Erstens ist dieses keine taegl. Notwendigkeit, und zweitens setzt du dich damit nur unnoetigerweise selbst unter Druck. Wird er steif oder nicht? Lass es doch einfach mal. Das Brennen nach dem Wasserlassen wuerde ich von einem Urologen abklaeren lassen.

Alles in Allem schinst du rundum von psychischen Problemen belastet, auf die dein Koerper reagiert. Nur dein Mastutbationsproblem solltest du leicht selbst in den Griff bekommen. Lass dem kleinen Mann einfach mal seine Ruhe. Da freut sich evtl. auch die Prostata. Alles Gute.


AEtkshii 
Beitragsersteller
 19.07.2024, 07:51

Das Problem ist aber dass mir der Psychologe damals garnicht weiterhelfen konnte & eine Ursache finden zu können sondern diese wahrscheinlich einfach durch meine mutter ( bipolar & war 5 mal in den letzen 10 jahren in der psychatrie und die schule (in der ich mich gequält habe, bedingt ist. Und zur schule gehe ich nun seit 9 Monaten nicht mehr, aber meine Mutter ändert nichts an ihrem lebebstill obwohls sie es immer wieder verspricht, deswegen möchte ich endlich einfach ausziehen und um das ganze durchzuziehen hätte ich halt gerne wieder paar Tage ruhe von allen Beschwerden & der 2te große Punkt ist das mir das täglich masturbieren die letzen Jahre so sehr geholfen hat um die Symptome der reizblase und den Stress zu lindern das ich nicht drauf verzichten möchte/kann ich mein ich habe neulich zum erstenmal irgendwie 50h nicht masturbiert und es hat sich so unwohl für mich angefühlt da dann immer dauerhaft das ständige gefühl urinineren zu müssen besteht

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Chocolate2000  19.07.2024, 08:05
@AEtkshii

Genau da liegt der Hund begraben, dass du anscheinend an nichts anderes als an z.B. deine Reizblase denkst. Ich hatte das Symtom Reizblase nach einer Blasen OP. Danach "musste" ich all 10 Min. Als mir gesagt wurde, dass dieses psychisch bedingt sei, habe ich mich beim naechsten Verlangen zusammengerissen und mir gesagt: nein, du musst nicht. Das habe ich ein paar Tage konsequent durchgezogen, und dann war der Spuck vorbei. Du versuchst aber deine Blasensymtome mit Masturbation zu bekaempfen und ruschst somit wieder in eine andere Abhaengigkeit und setzt dich damit wiederum unter Druck.

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AEtkshii 
Beitragsersteller
 19.07.2024, 08:27
@Chocolate2000

JA ABER DAS VERSUCH ICH DOCH SCHON SEIT JAHRENNN WIE OFT HAB ICH MIR SELBER GESAGT DU BILDEST DIR DASS NUR EIN , DENK EINFACH NICHMEHR DRAN & TROTZDEM ISSES ÜBER DIE JAHRE EHER STÄRKER GEWORDEN, ES IST EIN AKKUTES GEFÜHL UND DAS BEKOMMT MAN NICHT EINFACH SO WEG & DIE MASTURBATION HAT JA EINFACH NUR VERHINDERT DAS ICH MICH DAUERHAFT KOMPLETT UNWOHL GEFÜHLT HABE, WIE SOLL ICH DEN IRGENDETWAS ZUR ABLENKUNG MACHEN BSPW WENN DAS GEFÜHL DICH FAST NICHTS MACHEN LÄSST

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