Endometriose Mutter versteht mich nicht?

Guten Tag ich habe Endometriose und ich glaube meine mom vertieft sich viel zu sehr rein.

Macht sie auch bei ihren Krankheiten

Ich wurde damit diagnostiziert letztes Jahr und versuche damit um zu gehen.

Vorab ich war auch bei einer Therapeutin und sie meinte deine mutter reagiert so da sie angst hat das du krank bist usw aber meine mutter bringr es einfach komisch rüber find ich

Sie versteht einfach garnicht was ich ihr sage sie guckt sich Videos an im internet und denk sie ist Gott und alles das da steht über die Krankheit stimme ( es stimmt net und sie kommt auch mit komischen sachen wie ich hatte jetzt ke Harninfektion und sie meinte das liegt an deiner Krankheit nimm die Pille nicht mehr ein regelmäßig ( kann die Pille nur bei der Krankheit nehmen habe Endometriose)

Ich sage ihr immer ich war bei 100 Ärzten und die Krankheit ist nicht weit erforscht und ich habe nicht viel Möglichkeiten sie versteht es immer noch net und will mir alles schlecht reden.

Wir hatten oft das Thema und ich meinte oft zu ihr das verletzt mich das du die Krankheit immer erwähnst hör auf damit usw

Sie macht es immer noch ¿¿¿???

Heute war ich nach einer Woche bei meine Eltern und sie hat es wieder gemacht nach einer langen Zeit und ich bin nachhause jz weider Gegangen weil es mich so genervt hat

Vor 1 paar Tagen meinte sie auch zu mir ich bete immer für dich das es die besser geht das ist ja nett aber mir geht es gut ich behandel mich ja selber ¿

Durch sie fühle ich mich einfsch eklig und krank was soll ich jz machen nicht mal reden hilft

Soll ich einfach sagen ich nehmen die Pille net mehr mir geht es besser war beim Arzt damit sie mich einfsch inruhe lässt ?

Mutter, Angst, Beziehung, Krankheit, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie kann ich mit meiner Zwangsstörung umgehen? Hat es auch jemand und kann mich verstehen?

Ich leide seit einigen Jahren an einer Zwangsstörung. Seit 1 Jahr ist es extrem geworden. Angefangen hat es als ich 13 Jahre alt war. Dort habe ich den Drang und gleichzeitig die Angst davor gehabt, dass ich jemanden was schlimmes antun könnte. Besonders bei geliebten Menschen. Ich hatte Angst, dass ich sie z.B umbringen könnte, wenn ich z.B ein Messer in der Hand hatte oder andere Gegenstände, mit denen man eine Person umbringen könnte. Das Gleiche galt bei mir selbst. Dort hatte ich die Angst und den Drang gehabt, dass ich mich selbst umbringen könnte. Z.B durch ein Messer oder Ähnliches. Aber auch, indem ich von einem hohen Gebäude runterspringe, mich von einem Bus oder einer Bahn überfahren lasse oder andere Sachen. Nach einer Zeit hatte es aufgehört und ich konnte wieder ein einigermaßen normales Leben führen.

Als ich dann 20 Jahre alt war, fing es wieder an. Diesmal aber mit anderen Dingen.

Nun habe ich den Drang und die Angst Wörter und Sätze, die andere Menschen zu mir sagen, in meinem Kopf zu wiederholen und teilweise auch die Buchstaben durchzugehen. Dies führe ich auch als Handlung aus, weshalb es mir unheimlich schwer fällt mein Leben zu führen. Wenn eine Person mit mir spricht, weiß ich oft nicht mehr, was die Person inhaltlich gesagt hat, da ich meinen Drang ausgeführt habe. Dann muss ich oftmals nachfragen, was er oder sie gesagt hat. Vor allem auf der Arbeit, wenn mir jemand etwas erklärt. Deshalb denken viele Menschen momentan, dass ich nicht so intelligent bin und evtl. eine geistige Behinderung habe. Dies habe ich auch, wenn ich etwas schreibe.

Ein weiterer Zwang und Handelung, die ich habe ist, dass ich den Drang habe, wenn ich über etwas denke, darauf zu achten, welche Prozesse gerade in meinem Gehirn dazu führen, dass ich gerade an das denke. Und dann fällt es mir unglaublich schwer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren oder auf normale Gespräche etc. Dadurch denken meine Mitmenschen, dass ich kognitiv eingeschränkt bin.

Oder ich habe den Drang darauf zu achten, wie es gerade gesteuert wird, dass ich eine körperliche Bewegung mache und zähle dann meine Schritte etc.

Angst, psychische Erkrankung, Zwangsgedanken, Zwangsstörung
Absolutes Chaos im Kopf. Besteht die Chance auf Besserung?

Hey Zusammen,

ich bin noch recht jung, noch keine 40 Jahre alt und mache aktuell die wohl schlimmste Phase meines Lebens durch, die ich je hatte.

"Kurz" zu ein paar Basicinformationen: (TW: Tod)
ADHS, Depressionen, PTBS, Angst- und Panikstörung sind meine täglichen Begleiter.
Seit wenigen Jahren bin ich in psychotherapeutischer Behandlung und erwäge derzeit einen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik. Hierfür benötige ich nur noch eine Einweisung, was sich aber aktuell als sehr schwer herausstellt, da sich mein Psychiater komplett quer stellt und mein Psychotherapeut noch nie Einweisungen geschrieben hat und auch für mich damit nicht anfangen möchte.
Ich bin sehr neugierig und wissensbegierig, lese viele Bücher über Persönlichkeitsentwicklung etc. pp. - aktuell "Der Weg des Wasser - Warum dir alles zufließt, wenn du endlich loslässt"
Dennoch komme ich immer wieder zu dem Schluss, dass ich mich selbst kaum kenne und gar nicht richtig weiß, was ich möchte.
Unschwer kommt noch hinzu, dass ich mich immer unglaublich für alles mögliche begeistern kann, aber nie wirklich lang dran bleibe und schnell das Interesse verliere. Vermutlich, weil ich immer alles sehr schnell beherrschen möchte, aber die Fortschritte nur schleichend komme und mir das zu langsam ist.

Auch habe ich immer die absolut tollsten Projekte, Ideen und Konzepte im Kopf, die ich bis in jedes kleine Detail durchplane und unbedingt durchziehen möchte... doch am Ende passiert dann einfach nichts mehr und ich verliere das Interesse.
In mir schießt auch generell immer eine unglaubliche Langeweile hoch, wenn ich dran denke, wie viel sich im Leben eigentlich ständig wiederholt. Auf Montag folgt Dienstag... auf Januar folgt Februar... Täglich die selben Tätigkeiten ausführen, wie Zähne putzen, gesund ernähren, Sport machen, etc., damit man möglichst lange fit und gesund bleibt.
Ich weiß nicht, ob es Burnout oder eher Boreout ist, aber ich fühle mich jeden Tag unglaublich gestresst und überfordert. Überfordert von Gesprächen, die sich immer gleich anfühlen... überfordert von ständig wiederholenden Tätigkeiten... und und und.
Man könnte sagen, ich bin überfordert vom Leben und habe auch Angst vor diesem.

Durch das Lesen von vielerlei Büchern, weiß ich auch rein theoretisch, wie man das Leben für sich entspannter gestalten kann und was es dafür benötigt, Gelassenheit und Ruhe zu etablieren. Ich habe so viele tolle Dinge kennengelernt und konnte teils auch schon einiges für mich umsetzen... aber auch hier wieder nie auf Dauer!
Auch Dinge, die ich mir (wie oben bereits beschrieben) vornehme, weil ich WEIß, dass sie existentiell zu meiner psychischen, sowie auch körperlichen Gesundheit beitragen (mache derzeit kaum Sport und ernähre mich ausschließlich von Softdrinks und Fast Food) und ich ganz genau weiß, dass es mir viel besser gehen würde, würde ich das nur mal umsetzen, klappt es einfach nicht. Es fühlt sich an, wie eine übertriebene Lähmung, die mich nicht das machen lässt, was ich gern tun möchte.

All solche Dinge ziehen sich durch mein Leben und es fühlt sich an, als würde alles mit den Jahren nur viel schlimmer werden.
Ich arbeite quasi aktiv gegen mich selbst. Ich habe Angst davor früh zu erkranken/zu sterben, beschwere mich immer wieder, wie unsportlich ich bin und merke sogar tagtäglich, wie unglaublich schädlich meine derzeitige Lebenssituation ist, doch Veränderung? Nein! Irgendetwas spricht sich immer wieder dagegen aus und ist scheinbar stärker, als mein eigener Wille.

Jetzt ist es seit einiger Zeit so, dass mir das Thema meiner Sterblichkeit, oder die Sterblichkeit eines jeden, erst so richtig bewusst geworden ist.
Seitdem kann ich einfach an nichts anderes mehr denken und meine Gedanken versuchen mir immer wieder einzureden "Wofür denn überhaupt Leben, wenn du am Ende eh nicht mehr bist?!" und all solche Geschichten.
Und auch hier wieder: Durch viele Bücher und Recherchen im Internet, wie man mit dem Tod am Besten klar kommt, habe ich sehr sehr viele Ansätze und beruhigende Dinge gelesen, die mich hin und wieder auch mal beruhigen.
Aber alles in allem machen mir diese Gedanken das Leben zur Hölle!

Meine Frage ist nun... gibt es hier Menschen, die soetwas oder zumindest ähnliches kennen und es geschafft haben, da raus zu kommen und mittlerweile ein zufriedenes und glückliches Leben führen?

Mir kommt es mittlerweile so vor, als würde das von nun an mein Leben dominieren und ich stecke ab sofort in einem Loch fest, aus dem ich einfach nicht mehr herauskommen kann.
Und ja, ganz rational ist mir bewusst, dass sich vieles im Leben verändern lässt, doch in meiner aktuellen Lage und Situation dringt das nicht wirklich zu mir durch.
Doch erfahrungsgemäß haben mir in der Vergangenheit Berichte geholfen, von Menschen die ähnliches durchgemacht haben und es mittlerweile geschafft haben.

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