Raynaud-Syndrom durchgehende Weiße Bereich Finger?

Also so dass ich jetzt im nächsten Termin im rheumatologiezentrum habe der Klinik weil der vertretungsarzt sieht die Schwellung mit dem fingerbereich die nicht weggehen und ganz rote Innenfläche immer wieder Gewichtsverlust die Lymphknoten und so weiter

Es ist so dass ich jetzt seit mehr als 8 Wochen oder so ich Finger mittelglied sind heller als die anderen Bereiche eine richtiges weiß mittlerweile was aber auch nicht mehr weggeht

Ich weiß ja dass diese komische Durchblutungsstörung etc dafür die Ursache sein kann aber ich in der Regel lese ich im Internet wie dann dort steht dass es nach paar Minuten wieder weggeht

Das ist bei mir aber nicht der Fall das ist jetzt seit über acht Wochen vor paar Tagen als ich draußen war morgens und ist ein bisschen kühler war waren meine Füße ganz weiß meine Zehen genauso das tat schrecklich wie ich Hunger hat einen haarfön genommen und mir ein bisschen die Füße aufzuwärmen

Und dann diese missempfindungen neurologisch könnt ihr nichts feststellen auch der Neurologe sagt Otto ermunerkrankung die tendieren wirklich auf eine Stoffwechselerkrankung

Ich habe natürlich ein bisschen Angst wegen die Nervenschmerzen wegen das mit blasenwand fertig ne Ente Darmentzündung andauernd und so Gewichtsverlust habe ich echt so Angst vor diese Ablagerung weil ich auch Schwellen am Schienbein habe ich war ja schon bei gefäßchirurgen sie weiß nicht was es ist es ist kein Wasser

Sie meint einfach weiter abnehmen und gucken ich habe Angst vor diese Variante die nennt sich att r das sind Ablagerungen

Dann die Sache mit den Augen die Sehstörung bezüglich auf dem linken Auge ich habe echt Angst

Arbeiten Polyneuropathie ist es nicht diese Artikel Variante wäre dann eher mit Polyneuropathie

Naja egal ich wollte mal zu diesem Durchblutungsstörung Fragen kann es auch wirklich sein dass die Finger durchgehen dann die Färbung behalten ich habe auch immer wieder so ein elektrisierenden Schmerz aber neurologisch kann der nichts verstellen er meint das muss jetzt unbedingt der Rheumatologe

Was ich mittlerweile weiß ist dass man nicht alles im Blutbild sieht nicht jede Entzündung siehst du im Blutbild

Ach ich habe schon wieder viel zu viel geschrieben die Antidepressiva von der Neurologen lasse ich jetzt weg die Nebenwirkungen sind zu krass der Internet sagt auch ich soll lieber bei Doxepin bleiben und als Schmerzmittel Pillen gehen kriege ich anders geht das derzeit kaum

Kardiologisch war Gott sei Dank nichts ach ich weiß ich mache mir viel zu viel Gedanken aber ich komme aus diesem Karussell nicht raus und bis ich eine Therapie machen kann vergehen noch Monate

Angst, Angststörung
Onkel und Tante erkennen meine Diagnose nicht an?

Hallo Community,

ich wende mich mal an euch. In den letzten Monaten ging es mir nicht so gut und ich kann nicht mehr so viel maskieren wie vorher.

Mein Onkel ist Mitglied der blauen Partei, ebenso wie meine Tante. Laut ihnen habe ich keinen Autismus, sondern hätte eine schlechte Erziehung erhalten, obwohl ich ein guter Junge sei. Und wenn ich Autismus habe, dann doch wohl durch das impfen… ( Das ist wirklich kein Spaß, das meine ich ernst)

Meine Oma ist neben anfangs noch meinem Onkel ein Ruhemonopol geworden. Jedoch zähle ich mittlerweile mit meinem Onkel die Stunden, bis wir rein gehen und ich mich auf gut Deutsch verziehen kann. Wenn wir teilweise fünf Stunden draußen sind merke ich wie kaputt ich bin und wie viel Ruhe ich brauche.

Er rät meinen Eltern dazu, dass ich keine Therapie brauche, sondern eine harte Hand und richtige Manieren.

Zum Schluss ein Beispiel, woran man bei mir erkennt, dass ich Autismus habe, er mich aber nach dem Treffen mit einem Bekannten von ihm anschreit:

Deren Sohn ist die ganze Zeit von a nach B am springen, will mein Handy haben oder Spiele spielen. Ich höre dem Jungen zu etc.
Irgendwie merke ich unterschwellig, dass mein Onkel böse ist. Ich will mich also aus dem Gespräch zurückziehen und mir draußen die Beine vertreten bzw. kurz mir ein Hörbuch anmachen, um mich anderweitig zu beschäftigen, damit ich nicht störe oder negativ auffalle. Das ganze wird mir verwehrt.

Irgendwann bin ich überreizt, will der Situation entfliehen und rieche einen sauren Geruch am Dessert der Frau. Hebe mir etwas raus um mir eine Portion zu nehmen und klekere. Will also kurz auf Toilette, um Energie aufzuladen. Ich darf auch dort nicht hingehen. Stattdessen kriege ich eine Standpauke.( da bin ich meiner Tante wiederum nicht böse)

Auf der Rückfahrt werd ich angeschrien. Ich sage meinem Onkel daraufhin lediglich, dass ich ihm gesagt habe, dass ich bei so einer Szene mich irgendwann zurückziehen muss und er das eigentlich auch weiß.

Ich weiß nicht, wie ich denen klar machen soll dass das Autismus ist und keine schlechte Erziehung, aber ich bin mittlerweile überfragt.

Habt Ihr einen Rat?

Liebe Grüße

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Was soll ich tun? Panik, wenn Freund mich hübsch nennt?

Das hört sich jetzt bestimmt richtig seltsam an, ich verstehe es auch selbst noch nicht ganz und ich hab auch schon viel recherchiert aber ich finde dazu nichts. Aber ich hab seit ca. 2 Wochen einen Freund und anfangs, wenn er mich hübsch nannte, habe ich es halt etwas mit einem Seitenblick abgetan. Aber letztens sagte er es zu mir beim Kuscheln worauf ich mich beschwerte, dass er das nicht sagen soll, weil ich das nicht mag. Daraufhin meinte er, dass er das nicht kann und während er mir das erklären versuchte, bekam ich eine panikattacke. Ich spürte davor schon meine hände zittern und als er aber nicht locker ließ geriet ich in eine richtige Panikattacke und auch danach war mir richtig schlecht als ich mich wieder halbigs beruhigt habe.

Er versuchte es seither so wie auch heute anzusprechen, was ich ihm auch hoch anrechne, dass er darüber reden versucht, aber es endet immer gleich. Ich und auch er fühlen wie ich zu zittern anfange und wenn er dann noch versucht weiter zu reden, kommt die panik richtig hoch. Und auch jetzt, wenn er nicht da ist und ich nur an diese Momente zurück denke und darüber nachdenke, fangen sofort meine Hände zu zittern an und meine Atmung wird stockender.

Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. Einerseits tut er mir leid, weil ich sehe, dass er mich öfters so nennen will. Er meinte auch, dass er versucht mich einfach langsam daran zu gewöhnen. Aber andererseits mag ich das einfach nicht wenn er mich so nennt, das fühlt sich so...falsch an, ich weiß nicht, ich kann es nicht anders beschreiben. Und wenn er dann darüber reden will...keine ahnung, dann wir mir dieses Gefühl zu viel.

Habt ihr vllt einen gute Rat, wie wir das lösen können?

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