Wie mit den Finanzen in einer Beziehung umgehen?

Mein Freund (25) und ich (25) leben seit einem Jahr zusammen und teilen die Miete und Betriebskosten 50/50, weil beide ähnlich viel verdienen und noch studieren. Doch nun haben wir das Studium beendet, er wird bald deutlich mehr verdienen als ich (er ist Unternehmensberater, ich Krankenpflegerin) wir ziehen um und überlegen gerade, wie wir die Finanzen in Zukunft planen wollen. Deshalb frage ich euch, nach euren Ideen und Erfahrungen.

Wir wollen in den nächsten Jahren heiraten, planen Kinder und wollen auch eine Eigentumswohnung oder ein Haus kaufen. Da seine Eltern selbst sehr vermögend sind, haben sie angeboten, uns bzw. ihm mit 200 bis 300k auszuhelfen.

Wir haben immer besprochen, dass wir alle Kosten unserem Einkommen nach aufteilen. Wie ist dass dann aber mit der Wohnung, wenn seine Eltern mehr zahlen. Wie kann ich mich Schützen, dass ich im Falle einer Scheidung nicht leer ausgehe?Wie ist es, wenn ich für unsere Kinder zuhause bleibe (war wir beide wollen), dann verliere ich ja mein gesamtes Einkommen und kann mir in den Jahren nichts ansparen oder in die Rente einzahlen, wie er es kann. Alles zusammenlegen, oder getrenntes Vermögen? Wir haben so viele Fragen.

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir Ideen geben könntet oder eure Erfahrungen teilt.

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Geld teilen?

Ich bräuchte mal Rat aus objektiver Sicht. Meine Mutter hat kurz nach meiner Geburt einen Bausparvertrag auf meinen Namen angelegt und immer wieder verlängert. So sind inzwischen 8000€ da, die auf Papier mir gehören und worüber ich verfüge. Also ohne mich kann die Bank das Geld auch nicht rausgeben.

Meine Mutter meinte dann, dass das so gedacht war, dass ich es teilen muss, was aber nicht sein kann, da zum Zeitpunkt der Erstellung ja noch keine Geschwister da waren. Nach einem Anruf bei der Bank war dann klar, auch das liegt in meiner Hand.

Und ich wollte das unter den Tisch kehren, aber meine Mama hat es vor meinen Geschwistern angesprochen und mich somit ja voll in dir enge getrieben, denn für die 2 hat sie kein Geld gespart. (Ich bin die erstgeborene, da hat sie noch an alles gedacht)

Ich denk mir einerseits, sie hätte das Geld nicht für mich sparen müssen, aber es ist Geld, was ich gut brauchen kann und es mit meinen Geschwistern zu teilen, weil meine Mama verkackt hat....Ich weiß, dass meine Geschwister auch nicht dankbar wären, wenn ich teilen würde, sondern es als selbstverständlich ansehen würden, wir haben ohnehin kein gutes Verhältnis.

Soll ich es wirklich teile bzw. dritteln oder soll ich es mal gut anlegen und mir 8000€ behalten Und alles was drüber geht dann auf die 2 aufteilen?

Man muss dazu sagen, dass jede Oma für jeden einen Bausparvertrag gemacht hat, also garnichts haben sie ja mit 18 nicht.

Kann halt auch Konsequenzen mit sich bringen, wenn meine Eltern mal sterben und es ums Erbe geht

Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Eltern, Bausparvertrag, Familienprobleme, Geschwister, Streit
Konto im Minus wegen kurzfristiger Auszahlung von Bausparvertrag?

Guten Tag, ich habe meinen Bausparvertrag bei der LBS kurzfristig auflösen lassen.

Anfangs wurde mir vom Berater geraten, den Bausparvertrag zu teilen un den 2. Teil anzuheben, damit ich statt 600 nur 300 Euro zahle.

Da es schnell gehen musste, hat mir die Sparkasse einen Dispo in Höhe des Bauparvertrags eingeräumt, da es zu Schwierigkeiten kam und er viel zu spät ausgezahlt wurde.

Nun aber ist zu wenig Geld gekommen.

Begründung: Da er kurzfristig ausgezahlt wurde, fallen weitere gebühren an (im Vertrag steht Kontextlos in einem Kästchen: Hinweis: Innerhalb der Kündigungsfrist mit Zinsausgleich in Höhe von 0,8 % monatl. = 9,6 % jährlich).

Der Berater hats mir vorgerechnet und es stimmt.

Ich wurde aber vorher nicht auf diese 0,8% montl. hingewiesen und habe den Vertrag unterschrieben.

Ich habe mir einen 5-Stelligen Betrag auszahlen lassen und jetzt steht mein Konto etwa 500 Euro im Minus.

Ich gehe offiziell auch keinem Beruf nach.

Fragen: bringt es etwas damit zu meinem Anwalt zu gehen (habe den Vertrag ja unterschrieben ?)

Kann ich etwas drehen und schieben wegen der Frist ? Da die LBS eine Woche zu lange brauchte ?

Da ich offiziell keinem Beruf nachgehe, ist es rechtlich überhaupt legitim mir einen solchen Dispo einzuräumen ? Und kann ich da eventuell etwas drehen und schieben ?

Kredit, Finanzen, Bank, Recht, bausparen, Bausparvertrag, Wirtschaft und Finanzen
Bausparvertrag - nun plötzlich Bereithaltungszinsen?

Hallo,

kennt sich jemand mit Bausparverträgen aus? Ich habe heute ein Schreiben mit folgendem Text erhalten:

"Seit Zuteilung des Bausparvertrages haben wir - neben Ihrem Guthaben - ein Bauspardarlehn über zurzeit 3.649,92 € bereit. Dies erfolgte bisher kostenfrei. Jetzt endet diese Zeit.

Für die weitere Bereithaltung berechnen wir den mit Ihnen in den Allgemeinen Bedienungen für Bausparverträge vereinbarten Zins von 2 % jährlich (Bereithaltungszins). Dies entspricht aktuell monatlich 6,08 €.

  • Wenn Sie Ihren Darlehnsanspruch nutzen wollen, dann beantragen Sie jetzt das Darlehn und die Auszahlung des Bausparguthabens.
  • Sie können Ihr Bausparguthaben auch sofort abrufen und das Bauspardarlehn später beantragen.
  • Wenn Sie Ihren Darlehnsanspruch nicht mehr nutzen wollen, dann rufen Sie Ihr Bausparguthaben unverzüglich ab und verzichten auf das Bauspardarlehn."

Ich hatte früher eben immer monatlich 50,- € in den Bausparvertrag einbezahlt. Irgendwann habe ich die Zahlungen beendet, da mir 50,- € zu viel waren. Jedes Jahresende kam immer eine Abrechnung und man hat 30,- € Zinsen bekommen. Wenn jetzt aber Bereithaltungszinsen von monatlich 6,08 € anfallen, lohnt es sich wohl nicht mehr.

Was soll man am Besten machen? Bauen oder eine Wohnung kaufen, möchte ich nicht.

Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich schon jetzt und wünsche eine gute Zeit!

Bausparvertrag, Wirtschaft und Finanzen
BHW Bausparvertrag kündigen, Abschlussgebühr noch nicht bezahlt?

Huhu,

also für das was jetzt kommt schäme ich mich wirklich.

Als ich klein war wurde für mich bei BHW ein Bausparkonto angelegt und regelmäßig eingezahlt. Zu meinem 18ten Geburtstag durfte ich mir damit dann meinen Führerschein bezahlen. Übrig blieben auf dem Konto ein paar 100 Euro.

Das Konto habe ich seitdem nie wieder wirklich genutzt.

Nun habe ich mir ein Auto gekauft und dafür 100 Euro von diesem Konto abgehoben. Ich kenne mich mit Bausparverträgen nicht aus, was vermutlich mein erster Fehler war. Danach wollte ich wieder Geld drauf zahlen und das Konto dafür nutzen mein Geld anzulagern und ab und zu (falls das Auto mal in die Werkstatt muss oder so) mal etwas Geld abzuheben.

Als ich das mit meiner Beraterin absprechen wollte, meine sie das könne man machen aber es wäre sinnvoll, weil dieser Vertrag sehr alt ist und es nun bessere Konditionen gäbe einen neuen Vertrag aufzusetzen.

Also traf ich mich mit ihr zu einem persönlichen Gespräch. Sie fragte wozu ich den Vertrag bräuchte und ich erklärte ihr das ich eben ein bisschen Geld auf die Seite legen wollte um mögliche Werkstättenkosten zu begleichen. Sie meinte das wäre mit diesem Vertrag überhaupt kein Problem.

Der Vertrag den ich jetzt habe hat eine Vertragssumme von 100.000 Euro. Sie meinte wie toll das alles wäre und ich habe ihr geglaubt das das das richtige ist. Da ich davon eben nicht so viel verstehe, habe ich bestimmt 4 mal nachgefragt ob das dann wie bei meinem alten Vertrag geht das wenn ich Geld brauche davon abheben könnte. Und sie hat mir versichert das das ginge.

Ich studiere noch und bekomme nur Bafög. Weshalb ich immer nur so 100 Euro im Monat auf die Seite legen wollte. Das funktioniert auch prima, denn ich kann jeden Monat ändern wie viel ich einzahlen möchte.

Nun musste mein Auto in die Werkstatt und ich wollte auf das Geld zugreifen, sind jetzt 500 Euro die ich eingezahlt habe. Da ist mir erstmal aufgefallen dass es eine Abschlussgebühr von 1800 Euro gibt. Wovon sie mir gar nichts gesagt hatte und ich mich auch nicht weiter informiert habe (wie gesagt ich schäme mich ganz schön). Als ich gefragt habe ob ich Geld abheben könnte, meinte sie eben das es derzeit noch nicht gehe, weil ich diese Abschlussgebühr noch nicht ausgeglichen habe. Jetzt bin ich -1300 Euro im Minus und weiß nicht wie ich das Geld aufbringen soll bzw. durch den nächsten Monat kommen soll.

Ich weiß überhaupt nicht was ich jetzt tun soll. Am liebsten würde ich diesen ganzen Vertrag einfach nur in die Tonne hauen. Aber falls ich jetzt kündige müsste ich den negative Kontostand bestimmt ausgleichen und das kann ich nicht.

Habt ihr Tipps für mich? Oder was würdet ihr in meiner Situation tun?

Ich weiß das ich das nicht hätte tun sollen und das das ganz schön dumm war.

Viele Grüße

Kündigung, Bausparvertrag, BHW
Bausparvertrag kündigen - Was ist mit der BSV-Abschlussgebühr?

Liebe Leute,

mir ist wieder etwas blödes passiert. Ich bin 20 Jahre alt, frisch ausgezogen und dabei mein Leben auf die Reihe zu bekommen. Ich verdiene endlich mein erstes, richtiges Geld und wollte gerne sparen. Also bin ich zur Sparkasse gegangen, um einen Bausparvertrag abzuschließen, da ich von meinem Arbeitgeber einen Teil zu den Vermögenswirksamen Leistungen bekomme. So, ich wollte einfach nur monatlich 50,- € + das Geld meines Arbeitgebers sparen. Der Berater von der Sparkasse fragte mich, was ich denn später mal so vor habe. Ich sagte ihm, dass ich eine Immobilie kaufen möchte. Und er meinte dann, ich solle doch einen Bausparvertrag abschließen über 85.000,- € und ich müsse den Kredit ja nicht in Anspruch nehmen und kann so viel einzahlen wie ich möchte. So weit so gut, jetzt sehe ich auf der Abrechnung, dass ich 850,- €!!! Gebühr zahlen muss. Das ist viel zu viel und ich möchte das nicht. Ich möchte auch diese Art des Sparens nicht und so schnell wie möglich aus diesem Vertrag wieder raus. Ich habe bisher 80,- € eingezahlt. Wenn ich jetzt kündige, ist diese komische Abschlussumme i.H.v. 850,- € dann auch fällig? Muss ich dann den Rest noch tilgen? Und habe ich jetzt ein Darlehen? Nein, oder? Ich wurde einfach total schlecht beraten - Fürs erste wollte ich einfach nur Geld bei Seite legen und das "Geschenk" meines Arbeitgebers in Anspruch nehmen. Von einer Abschlussgebühr war auch einfach NIE die Rede. Jetzt setze ich einfach bares Geld in den Sand, ich ärgere mich sehr darüber.

Ich weiß dass ich noch sehr blauäugig und naiv bin. Bitte keine Kommentare dazu. Aus Fehlern lernt man. Ich wäre aber über jede Hilfe sehr dankbar!

Bausparvertrag, LBS Bausparvertrag
Hallo gutefrage Finanz Experten, ich habe eine Frag zu einem Sparkonzept. Bausparvertrag oder mich an einer Rentenversicherung vergehen?

So hier nochmals zu den Details und zu meiner Frage:

Ich habe von zwei Beratern zwei Konzepte bekommen.

Meine Absicht: Ich würde gerne in 10 bis 15 Jahren eine Immobilie kaufen / oder eine geerbte renovieren. Hierzu möchte ich 250€ im Monat "sparen"

Das erste Konzept ist ein Bausparvertrag:

  • Abschlussgebühr 1,1%
  • Jahresbeitrag von 24€
  • JSollzins Bauspardarlehn 1%
  • Effektiver Jahreszins 1,43%

Das zweite Konzept kommt mir etwas spanisch aber dennoch sinnvoll vor.

  • Eine Rentenversicherung mit garantierter Einmal bzw. Monatlicher Rente
  • Diese bei Aufnahme eines Darlehns an die Bank verkaufen
  • Weiter in die Versicherung einzahlen und somit als "Tilgungsträger" verwenden
  • Abschlussgebühr einmalig 1,86% der Beitragssumme
  • Jahresbeitrag von 120€
  • 1,25% Garantieverzinsung des eingezahlten Kapitals + Überschussanteile

Meine Fragen hierzu sind jetzt:

  • Wird eine Bank, die mir ein Darlehn gibt eine derartige und zu diesem Zeitpunkt ja noch gänzlich unreife Versicherung abkaufen ?
  • Zahlt die Bank mir dann einen Betrag der an den Tatsächlichen Rückkaufswert ran kommt oder hab ich hier Einbußen?
  • Ist das mit der Rentenversicherung auch nur im Entferntesten Sinnvoll ?

Ich hoffe meine Frage ist verständlich. Gerne kann ich auch noch weitere Infos zum Bausparer und zur Versicherung raussuchen. So ist ca was ich bei den Beiden Gesprächen verstanden habe.

Ich freue mich auf eure Hilfe. LG Johannes

Finanzen, Bausparvertrag, Rentenversicherung
"Falschberatung Bank hinsichtlich Bausparvertrag?

Liebe Community, Meine kleine Schwester hat sich vor Ca. 6 Jahren, da war sie kaum volljährig bei ihrer Hausbank einen 100.000€ Bausparvertrag "aufschwatzen" lassen. Sie äußerte in der Beratung eben dass sie später schon mal den Wunsch einer eigenen Immobilie hätte und deswegen hat man ihr wohl "klargemacht" dass es vollkommener Schwachsinn sei, nur einen kleinen Vertrag abzuschließen. Schließlich könne man den aber teilen später. Die Abschlussgebühr wurde ihr wenn überhaupt nur beiläufig erwähnt und ihr aber korrekt auf dem Formular ausgewiesen. Satte 1000,00€ wie beinahe üblich. Es wurde ihr gesagt sie würde das mit ihren monatlichen Zahlungen tilgen ... Das sei schon in Ordnung so. Nach ein zwei Jahren "Laufzeit im Soll" sollte sie dann Ihr Guthaben auf dem Sparbuch opfern um diese Summe auszugleichen. Als monatliche Zahlung wurden nur 25,00€ eingesetzt weil sie gerade mal "Mindestlohn" verdient und keine großen Sprünge machen konnte und kann. Der Bankberaterin sollte dies zum Abschlusszeitpunkt auch klar gewesen sein wenn sie die finanzielle Situation ja kannte. Nachdem sie mich um Hilfe bat was sie nun jetzt nach der Zeit mit dem "Mist" machen sollte... Stellt sich mir wirklich die Frage ob man noch was tun kann außer "Lehrgeld" dafür bezahlen. Der Spaß hat sie nun die Abschlussgebühr gekostet und Guthaben besteht Ca 1000€ zum jetzigen Zeitpunkt. Sie kriegt das Ding nicht ansatzweise zuteilungsreif. Ideen? Vielen Dank.

Bausparvertrag
Was tun mit dem alten und ungenutzten Bausparvertrag?

Hallo,

mein Mann hat einen alten und nie genutzten Bausparvertrag von Debeka. Diesen hat er vor einer Ewigkeit abgeschlossen und dann nicht mehr genutzt. Von Jahr zu Jahr haben wir einen Jahreskontoauszug erhalten, aber es ansonsten nicht weiter beachtet bis vor kurzem das Schreiben mit der neuen Servicegebühr kam. Da mussten wir aktiv werden - kostet ja schließlich Geld. Widerspruch ging durch. Bei dieser Gelegenheit kamen wir auf die Idee uns den Vertrag besser anzuschauen - gibt schließlich für heutige Zeiten gute Zinsen. Leider kennen wir uns aber leider gar nicht aus, und haben Angst einen Fehler zu machen. Das Bausparkonto ist fast leer, auf der anderen Seite sparen wir auf ein schlecht verzinstes Tagesgeldkonto. Kann man das komplette ersparte einfach auf das Bausparkonto überweisen? Wie geht man da vor, was ist möglich?

Daten zum Vertrag: Tarif: Debeka BS1, Kontostand: nur ca. 100 Euro (bitte nicht lachen), Zins: 3 %, Bausparsumme: 10.000 Euro (was bedeutet das?), Vertragsbeginn: Mitte 2008, Bewertungszahl: ca. 130 (was bedeutet auch das?)

Läuft der Vertrag irgendwann ab? Kann man auf das angegebene Konto einfach Geld überweisen? 5.000, 10.000, 15.000 €? Wie viel maximal? Wie und wann bekommt man das Geld wieder? Wir wollen nicht bauen und kein Darlehen, sondern nur sparen und dann das Geld einfach verzinst wiederbekommen.

Sorry für die blöden Fragen, aber wir haben da echt keine Ahnung.

Danke WeisserApfel

Finanzen, sparen, Bausparvertrag, Zinsen

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