Vermögensberater Zukunftsicherer Beruf?

Grüße,

durch meinen Nachbar bin ich auf die DVAG ( Deutsche Vermögensberatung ) aufmerksam geworden!

Er war vorher viele Jahre bei der Bundeswehr und ist danach sofort zur DVAG als Vermögensberater als QUEREINSTEIGER!

Er wäre dadurch " Fame " geworden!

Und die Leute würden Ihn alle um seinen Audi S5 und seinen Job als Selbstständiger Vermögensberater beneiden!

Er sagt mir immer, klar da verdient man sehr gut. Wie soll ich sonst meinen Audi S5 vom Baujahr 2010 tunnen können bzw wie soll ich sonst die laufenden Kosten ( Sprit, KFZ Versicherung ) bezahlen können.

Finde dieses Argument NICHT so wild bzw ausschlaggebend. Da ich selber 1 Audi habe und es ist machbar zwecks laufende Kosten.

Meiner Meinung nach ist das Auto NICHT viel getunnt außer bissel ganzer Wagen Foliert.

Aber egal!

Meine Frage:

  1. Kann man als Vermögensberater sehr gut verdienen im Homeoffice?
  2. Wenn man als Quereinsteiger anfängt würde man KOSTENLOS nebenbei ein Facharbeiterbrief als Vermögensberater bekommen ( verschiedene Abschlüsse )
  3. Ist der Beruf Zukunftssicher?
  4. Kann man seine KUNDEN sich selber aussuchen wie WEIT man zum Kunden fahren möchte zwecks er fährt ja alles mit PRIVATEN Wagen!?

Wichtig!

Habe gehört wenn man die DVAG verlassen will irgendwann, hätte man SCHULDEN. Weil der NEUE Vermögensberater die Kunden vom anderen Vermögensberater übernimmt etc. Habe ich im Internet gelesen. Stimmt das?

Was haltet Ihr von der DVAG Vermögensberatung!?

NICHT Zukunftssicher 83%
Vermögensberater DVAG Zukunfssicher 17%
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weniger Netto durch VWL?

Hallo!

Ich arbeite im ÖD. Heute ist mir auf meiner Abrechnung aufgefallen, dass ich sehr viel weniger netto habe - als im Tarifrechner.

Laut Tarifrechner müssten es 1.823,47€ netto abzgl. VBL 51,50 € = 1.771,97€ netto (ohne VWL) sein, ich habe aber nur 1.779,01€ netto abzgl. 51,50 € VBL und die VWL mit 40,00€ abgezogen = 1.687,51€ auf meinem Konto ausbezahlt.

Brutto wurden mir zum Gehalt 6,65 € hinzugerechnet, der VWL-Anteil des AG.

Wenn ich mir überlege, dass ich in meiner alten Firma 27 € VWL-Anteil des AG bekommen habe, wird mir ganz anders :o

Wenn ich das alles so zusammen rechne, dann ist der Unterschied schon sehr groß.

Wie kann es sein, dass ich, nur weil ich einen VWL-Anteil des AG in Höhe von 6,65 € erhalte, dann der VWL Betrag von 40,00 € zusätzlich noch mal versteuert wird und ich deshalb rund 100 € weniger im Monat habe?!

Hab ich hier nen Denkfehler? Ich bin total aufgeregt und fühl mich irgendwie total über den Tisch gezogen. Ich wäre ja dann ohne die VWL viel besser dran, wenn das 100 € im Monat ausmacht!

Der Bausparer wurde von mir im Oktober 2014 abgeschlossen und läuft 7 Jahre. Ich zahle aber nur 6 Jahre ein und er kann zu diesem Zeitpunkt gekündigt werden.

Bin wirklich am Überlegen ob ich den kündige. :-(

Ist es wirklich so, dass ich DEUTLICH weniger netto nur durch die VWL habe?

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