Erfahrungen mit Netzempfang / Priorisierung von Mobilcom Debitel (Resellern/Discountern) von T-Mobile Tarifen?

Guten Tag,

ich bin gerad am recherchieren nach einem neuem und geeignetem Handytarif. Da ich aufs Land ziehe (Schleswig-Holstein bei Flensburg), möchte ich von O2 auf Telekom umsteigen um über eine bessere Netzabdeckung und LTE zu verfügen.

Nun ist es so, dass die Magenta Tarife direkt bei der Telekom wesentlich teurer sind als wenn ich diese beispielsweise bei Check24 als Mobilcom Debitel mit Magenta etc. abschließe.

Die Konditionen sind, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, welche mir die etwa 15€/Monat extra für die Telekom nicht wert sind, fast identisch.

Nun soll es ja angeblich so sein, dass die Tarife/Kunden anderer Anbieter/Provider, wie z.B. Mobilcom Debitel welche das Telekomnetz nutzen, als eine Art 2. Klasse behandelt werden und somit schlechteren Handyempfang haben sollen.

Ich hatte vor etwa 5 Jahren Congstar gehabt und mich oft über das schlechte Netz geärgert, wäre dies nun auch bei Debitel so und erklärt das den günstigeren Preis?

Wie sind eure Erfahrungen, tritt dieses

Phänomen
nur auf, wenn sich viele Menschen auf einem Fleck aufhalten (Großveranstaltungen) oder in Städten oder ist es auch im Alltag in Kleinstädten oder auf dem Land
spürbar
?

Vielleicht hat ja auch jemand von euch beide Tarife, einmal original Firmenhandy Telekom und einmal Privat z.B. Debitel mit D1 der Telekom?!

Wie verhält es sich mit dem Telefonempfang, gibt es auch dort Unterschiede?

Würde mich über Erfahrungen freuen, da ich über die Suche leider keine hinreichenden Informationen sammeln konnte. Es werden immer nur die Original Netzbetreiber Telekom, Vodafon und O2 DIREKT getestet, nicht aber Ihre meist günstigeren Drittanbieter !

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Kurz vor Notar und Kauftermin Änderung des Einzugs- bzw. Überschreibungsdatums um über ein Jahr bei Immobilienkauf?

Ich und meine Freundin haben uns nach sehr langer Suche endlich in ein Haus verliebt und wollen dieses kaufen, haben auch schon ein kleines Gutachten erstellen lassen und sind den Verkäufern im allem entgegengekommen, haben sogar den Einzug auf deren Wunsch auf März 2018 hinausgeschoben. Wir wollten nächste Woche beim Notar den Kaufvertragsentwurf anfertigen lassen um uns und den Makler abzusichern. Nun habe die Verkäufer heute dem Makler mitgeteilt, dass Sie doch erst Mitte 2019 !!! ausziehen möchten um sich keine neue Wohnung für die Bauphase des neuen Hauses nehmen zu müssen. Wir haben leider nur einen Vorvertrag vom Makler, aber nichts vom Notar, fühlen uns aber trotzdem ziemlich hintergangen, zumal wir schon ein sehr gutes Finanzierungsangebot in der Tasche haben.

Drei Optionen stehen zur Auswahl: 1. Kauf abbrechen und der Makler sendet den anderen Interessenten das Angebot mit dem späten Kauf (Verkäufer trägt die bis dahin angefallenen Kosten) (möchten wir aber nicht!) 2. Verkauf und Übergabe Mitte 2019 (Nachteil: Wahrscheinlich höherer Zinssatz bis dahin und Bereitstellungszinsen für den jetzigen Vertrag liegen bei ca. 500€/Monat) 3. Verkauf wie Anfangs geplant im März 2018 und Übergabe Mitte 2019, in der Zeit wird das Haus an den Verkäufer vermietet (Evt. Nachteil: Da ein KFW 124 Eigenheimzulage Kredit mit im Spiel ist dürften wir eigentlich nicht vermieten)

Vielleicht hatte ja schon einmal jemand eine ähnliche Situation, uns ist von allen drei Übeln das Dritte am liebsten, allerdings müsste die Miete in der Zeit auch wirklich ALLE Kosten decken. Wenn das Objekt nicht so beliebt wäre, müssten wir eigentlich auch vom Kaufpreis herunter gehen!

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Außenabdichtung eines Kellers, mit welchen Kosten ist zu rechnen und wer hat Erfahrungen?

Guten Tag, ich möchte mir ein Einfamilienhaus Baujahr 1981 kaufen, ca. 180qm Wohnfläche und einen 100qm großen Keller mit 2,20m Deckenhöhe. Noch ist dieser Keller nicht beheizt und die Wände sind Erdfeucht, sodass das Mauerwerk (ich meine Kalksandstein) von Feuchtigkeit gesättigt ist und sich so eine Luftfeuchtigkeit im Innenraum des Kellers von 80% einstellt. Die Bausubstanz ist (noch) nicht in Gefahr, es gibt lediglich Salzausblühungen an den Innenwänden und man kann natürlich feuchtebedingt keine Kleidung etc. lagern.

Nachdem ein Herr von IsoTec vor Ort war, empfahl er die Außenabdichtung durch aufbuddeln, freilegen des Mauerwerkes, verspachteln, Bitumendickbeschichtung und anschließenden dämmen und schützen mit Wärmedämmplatten. Klingt auch alles ganz gut, da ich von außen eh alles neue machen möchte, allerdings kommen mir die Kosten von ca. 30.000€ für die Außenabdichtung + ca. 10.000-15.000€ für die Freilegung des Mauerwerkes recht hoch vor. Das Gebäude bzw. der Keller hat Außenmaße von 11,5m x 11m. Diesen großen Keller möchte ich später teilweise beheizen um dort meine Holzwerkstatt einzurichten und natürlich ein paar Sachen zu lagern.

Nun meine Fragen an euch,

  • habt Ihr ähnliche Preise zahlen müssen für eure Kellersanierung bei solch einer Größe?
  • oder hat wär dies selber gemacht und kann zu Kosten-Nutzen-Aufwand etwas sagen?
  • jemand Erfahrungen mit dem Drymat System (elektrostatische Trockenlegung)

Mein Gedanke ist schon, ob ich eine Firma beauftrage, welche mir die Grube aushebt und ich dann in Eigenleistung den Keller abdichte, obwohl ich glaube, dass man max. zwei Seiten zugleich ausheben darf, aber das müsste sich sicher ein Architekt oder Statikerzuvor anschauen. Eine Innendämmung würde übrigens laut Isotec bei etwa 30.000€ liegen (mit Dämmung durch Kalziumsilikatplatten nochmal etwa 12.000€ obendrauf ;()

Bau, Sanierung, Feuchtigkeit, Keller, Mauerwerk
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