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Könnt ihr mir eine Verbesserung des Textes zeigen , will weltweit Naturschutz- Organisations- Kreisgruppen anschreiben, die für bestimmte städte sind?

Habt ihr vielleicht auch eine Idee , was ich schreiben kann , wie sie für eine Postwachstumsökonomie vorbereiten vielleicht weniger Konsum weniger arbeiten.

Weniger Konsum heißt Geld sparen weniger Arbeit.

Könnt ihr mir eure Ideen auch in Text rein tun ?

Ist es möglich trotzt Wachstumszwang schon Mal die Wirtschaft umzukrempeln , wie agroforst statt unnötige Arbeiten?

Könnt ihr es in Text einbringen,und wenn es so ist dass Banken mit finanzieren könnten , könnt ihr das dann auch mit einbringen

Das wäre mein Text schon Mal

Kannst du mir den Text verbessern : 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Ich wollte von dem Traum einer besseren Welt weltweit sprechen.

Wir brauchen weltweit eine Postwachstumsökonomie, da ewiges Wachstum auf einem begrenzten Planeten nicht möglich ist , außerdem wäre es Verschwendung, auch wenn es möglich wäre . 

Anstatt unnötige Arbeiten zu verrichten, wie unnötige Plastikproduktion oder die Produktion von kurzlebigen Sachen oder das weit weg importieren von Lebensmitteln,könnten wir agroforst mit permakultur kombiniert, mit Kletterpflanzen schlau integriert, betreiben , damit keine pestizide notwendig sind , das Wasser anstatt in den Boden zu sickern, verdunstet, sich Wolken bilden und es mehr regnet , damit der Boden geschont bleibt und mehr Artenvielfalt da ist , und um den Ertrag pro fläche durch höheren Blattflächenindex zu steigern .

Flächenversiegelung stoppen 

Phopshat dem Boden zurück führen

Plastik Recycling 

Wald , wie Regen-Wald , aufforsten 

Das alles weltweit, wo möglich

Könnt ihr was dafür tun

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Frage: Finanzieller Plan – Bin ich auf dem richtigen Weg oder übernehme ich mich?

Hallo zusammen,

ich stecke in einer finanziell sehr komplexen Situation und bin mir unsicher, ob meine Herangehensweise sinnvoll ist oder ich mich übernehme. Ich suche nach ehrlichen Meinungen und Denkanstößen, insbesondere von Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Hier sind die Fakten:

  • Ich bin Mitte 30 und habe ein vergleichsweise hohes Brutto-Jahreseinkommen von ca. 84.000 € (inklusive Mieteinnahmen).
  • Ich habe insgesamt 450.000 € Immobilienschulden.
  • Eine Immobilie ist ein vermietetes Haus, das sich durch die Mieteinnahmen selbst trägt.
  • Die andere Immobilie ist eine Wohnung, die ich selbst bewohne. Die monatlichen Kosten (Kredit, Hausgeld, Strom) belaufen sich auf ca. 1.700 €.
  • Nach Abzug aller Fixkosten und Rücklagen (für Auto, Handy, etc.) bleiben mir nur ca. 800 € für den monatlichen Konsum (Essen, Trinken, Freizeit).
  • Mein größtes Problem: Durch die jüngsten Ausgaben für den Umzug und Reparaturen habe ich keine finanziellen Reserven mehr. Mein Notgroschen ist bei null.
  • Mein Ziel ist es, in 3-4 Jahren das alte Haus zu verkaufen und in ein oder zwei modernere Wohnungen zu investieren, um das Risiko von teuren Reparaturen zu minimieren.

Meine Bedenken:

  1. Übernehme ich mich mit diesem Schuldenberg, obwohl die Einnahmen theoretisch ausreichen?
  2. Das Fehlen eines Notgroschens macht mir Sorgen. Fühle ich mich zurecht unsicher, da ich im Falle eines Jobverlusts schnell in Schwierigkeiten geraten könnte?
  3. Ist es sinnvoll, mit fast null Reserven weiter in einen Aktienkredit zu investieren, oder sollte ich dieses Geld erst einmal in einen Notgroschen stecken?
  4. Bin ich allein mit diesem Problem, oder ist es normal, in dieser Phase des Vermögensaufbaus so wenig liquide Mittel zu haben?
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Was ist besser: MSCI World ETF oder S&P 500 ETF plus individuelle Restgestaltung?

Hallo zusammen,

ich investiere seit etwa einem Jahr in ETFs. Bisher habe ich 1.000 € in den S&P 500 ETF investiert und zusätzlich investiere ich monatlich je ca. 50 € in verschiedene ETFs, z. B. Indien, DAX, FTSE 100, und auch in ein paar Einzelaktien.

Jetzt überlege ich, ob es nicht sinnvoller wäre, stattdessen alles in einen MSCI World ETF zu stecken. Das klingt auf den ersten Blick gut, allerdings habe ich gelesen, dass der MSCI World zu über 70 % aus US-Unternehmen besteht. Wegen der ca. 30 % Anteil anderer Länder finde ich die Bezeichnung „World“ etwas irreführend – eher müsste er „US-dominanter World ETF“ heißen. ;)

Ich finde die Variante, den S&P 500 als Kerninvestment zu haben und den Rest individuell über Länder-ETFs zu gestalten, eigentlich sinnvoller. So kann ich selbst entscheiden, wann ich in welche Länder mehr oder weniger investieren will. Zum Beispiel kann ich bei einem Kursrückgang in Indien mehr nachkaufen oder bei einem starken Anstieg Gewinne realisieren, indem ich Anteile teilweise verkaufe. Das geht mit dem MSCI World ETF so nicht.

Allerdings sind individuelle Länder-ETFs oft teurer. Der S&P 500 ETF hat z. B. eine Kostenquote von ca. 0,07 %, fast geschenkt, während MSCI World ETFs oft zwischen 0,10 % und 0,15 % liegen.

Was spricht für einen MSCI World ETF und was für die Kombination aus S&P 500 plus individuelle Länder-ETFs? Wie macht ihr das?

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Deutschland spart sich zu Tode – und wenn du’s nicht tust, wirst du schief angeschaut.

In Deutschland lernt man früh: Sparen ist eine Tugend. Gönnen? Eher verdächtig. Und so sparen sich viele durchs Leben. Jahrelang. Diszipliniert. 60.000 Euro auf dem Konto, aber beim Kaffee für 3,50 wird die Nase gerümpft. Urlaub? Nur mit Frühbucherrabatt, Halbpension und Rabattcode. Und wehe jemand kauft sich ein neues Handy oder ein Auto – dann heißt’s direkt:

„Wie kann der sich das leisten?“
„Der muss doch Schulden haben.“

Oder noch schöner:

„Solche Leute leben über ihre Verhältnisse.“

Vielleicht… lebt da einfach jemand? Vielleicht hat er dafür gespart? Oder einfach entschieden, dass das Leben mehr ist als Disziplin und Dispo-Kontrolle.

Aber klar, man soll ja vernünftig sein. Währenddessen steigen Mieten, Strompreise, Lebensmittelkosten, Sozialabgaben, und der Staat nickt fleißig mit – um sich im selben Atemzug selbst die Diäten zu erhöhen. Und dann sagt man dem deutschen Michel:

„Ihr müsst halt mehr arbeiten.“
„Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen.“

Was für ein Timing.

Also arbeitet man mehr. Spart mehr. Konsumiert mit schlechtem Gewissen. Und fragt sich irgendwann: Wann genau fängt eigentlich das Leben an, für das ich mir hier den Rücken krumm mache? Mir geht das so gegen den scheiß strich. Und dann jetzt mitten in der Rezession wird es jetzt auch nicht besser.

"Was Rezession? Nein... NOCH MEHR ARBEITEN, wir müssen aus dem Loch raus!" ja, das scheiß Loch dass die Kackpolitik fabriziert hat. Sexy Lindner am Arsch alter. Himmelherrgott....

Vielleicht ist es Zeit, mal den Spieß umzudrehen: Nicht schief gucken, wenn sich jemand was gönnt – sondern mal fragen: Warum trauen wir uns selbst eigentlich so wenig zu?

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Hast du Bitcoin oder (noch) nicht?

Bitcoin ist für mich mehr als nur digitales Geld, es steht für finanzielle Freiheit, Unabhängigkeit und für ein transparentes, dezentrales System, das sich nicht von einzelnen Institutionen kontrollieren lässt. Immer mehr Menschen weltweit beginnen, sich mit Bitcoin auseinanderzusetzen, und doch gibt es viele, die noch zögern oder es komplett ablehnen.

Deshalb stelle ich dir heute eine einfache, aber ehrliche Frage: Hast du Bitcoin oder nicht? Und wenn nicht, was hält dich (noch) davon ab?

Ich frage nicht, um zu überzeugen oder jemanden zu belehren, sondern weil ich wirklich verstehen möchte, was andere Menschen davon abhält, sich mit Bitcoin näher zu beschäftigen.

Bevor du antwortest, möchte ich zwei der häufigsten Argumente ansprechen, die ich regelmäßig höre und die meiner Meinung nach auf Missverständnissen beruhen:

Nein, Bitcoin ist kein Schneeballsystem, denn es gibt keine zentrale Stelle, die durch den Einstieg neuer Teilnehmer profitiert. Niemand wird ausbezahlt, weil andere neu einsteigen. Bitcoin funktioniert auf Basis von Mathematik, Transparenz und Dezentralität.

Und nein, es ist auch keine „Greater Fool Theory“, also kein System, das nur funktioniert, solange man jemanden findet, der dümmer ist und mehr bezahlt. Der Wert von Bitcoin entsteht aus seiner Knappheit, der Unabhängigkeit von Staaten oder Banken, der Sicherheit des Netzwerks und dem Vertrauen in ein offenes System, das jeder selbst überprüfen kann.

Jetzt bist du dran. Hast du Bitcoin? Wenn ja, warum? Und wenn nicht, was hält dich persönlich davon ab?

Ich freue mich auf deine ehrliche Antwort und auf einen offenen sachlichen und respektvollen Austausch.

Ich habe (noch) kein Bitcoin, weil 60%
Ich habe Bitcoin, weil 40%
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