Wann wurde die Zielbewertungszahl beim Bausparvertrag eingeführt?

Hallo
Ich kämpfe grade mit der Bank / Bausparkasse um ein "Bauspardarlehen" welches ich 2026 benötige und daher nun eine größere Einmalzahlung machen muss

Der Vertrag ist aus 2015.
Im Vertrag stehen folgende Sätze:

Die Bausparsumme eines Bausparvertrages wird ZUGETEILT wenn..
Zeit - check
Sparsumme - (mit Einmalzahlung ) check

Mindestbewertungszahl - (mit Einmalzahlung ) check

...

sowie

Vom Zeitpunkt der Zuteilung an stellt die Bausparkasse dem Bausparer sein Bausparguthaben und das Bauspardarlehen bereit. Danach kann der Bausparer über das Bausparguthaben jederzeit, über das Bauspardarlehen nach Auszahlung des Bausparguthabens und Erfüllung der Voraussetzungen des §7 verfügen

§7 sind lediglich "Bonitäts und Absicherungspunkte

Nun möchte die Bank Bausparkasse eine sogenannte Zielbewertungszahl haben des Bausparers um es passend auszuzahlen - demnach meine Einmalzahlung um einen 5 stelligen Betrag höher haben.

Ich finde weder etwas über eine Zielbewertungszahl im Internet geschweige denn im Vertrag und denke ich werde hier gelinkt.

Habe ich ggf. noch einen alten Vertrag und die Bank versucht ihr neues Schema bei mir durchzusetzen ? - Wann wurde diese Zielbewertungszahl eingeführt ?

Bonusfrage

Darf die Bausparkasse auf Grundlage der voran gegangenen Punkte das Darlehen auch noch ein paar Monate zurückhalten für Verträge mit "besseren" Bewertungszahlen ?

Beste Grüße

TH

Bank, Bausparvertrag
Darf eine Bausparkasse eine Nachzahlung von ehemals pausierten Beiträgen verweigern?

Hallo liebe Community,

ich habe einen Debeka Bausparvertrag mit alten Konditionen - top Zinsen. Ich habe ihn als ich jung und wild war für ein paar Jahre in Absprache mit der Bausparkasse nicht bedient, also kein Geld eingezahlt. In den Vertragsbedingungen steht dazu nichts weiter, ich glaube nur, dass es einvernehmlich laufen muss. Es steht nichts dazu, ob ich dann diese nicht eingezahlten Beträge "nachzahlen" darf, allein schon um auf meine geplante Bausparsumme in der regelhaften Zeit zu kommen.

Ich möchte die damals ausgesetzen Raten nun echt sehr sehr gerne nachzahlen, da es um 200 Euro Zinsen etwa geht. Ich hatte mehrere Schriftwechsel mit der debeka. Ich habe die debeka gebeten, mir ihre Rechtsgrundlage dafür zu nennen, dass sie meine Einmalnachzahlung ablehnt. In einem Brief wurde mir geantwortet, dass keine Offenlegungspflicht für rechtl. Grundlagen und Entscheidungen besteht.

Ich glaube... es ist ne rechtliche Grauzone (man findet auch nichts im Netz und ich bin Hobby-Paragraphen-Reiter ;)). Oder hat irgendjemand eine Idee wie ich die debeka "zwingen" kann (am besten mit Paragraphen oder logischer juristischer Herleitung), mein Geld anzunehmen..?

Ich argumentiere die ganze Zeit mit meinem Recht, meinen Bausparplan einzuhalten - habe ich so ein Recht überhaupt oder ist die debeka eurer ansicht nach im Recht? Ich danke euch schon mal :)

bausparen, Bausparkasse, Bausparvertrag, Debeka, Nachzahlung, Zinsen, Bauspardarlehen
Wie mit den Finanzen in einer Beziehung umgehen?

Mein Freund (25) und ich (25) leben seit einem Jahr zusammen und teilen die Miete und Betriebskosten 50/50, weil beide ähnlich viel verdienen und noch studieren. Doch nun haben wir das Studium beendet, er wird bald deutlich mehr verdienen als ich (er ist Unternehmensberater, ich Krankenpflegerin) wir ziehen um und überlegen gerade, wie wir die Finanzen in Zukunft planen wollen. Deshalb frage ich euch, nach euren Ideen und Erfahrungen.

Wir wollen in den nächsten Jahren heiraten, planen Kinder und wollen auch eine Eigentumswohnung oder ein Haus kaufen. Da seine Eltern selbst sehr vermögend sind, haben sie angeboten, uns bzw. ihm mit 200 bis 300k auszuhelfen.

Wir haben immer besprochen, dass wir alle Kosten unserem Einkommen nach aufteilen. Wie ist dass dann aber mit der Wohnung, wenn seine Eltern mehr zahlen. Wie kann ich mich Schützen, dass ich im Falle einer Scheidung nicht leer ausgehe?Wie ist es, wenn ich für unsere Kinder zuhause bleibe (war wir beide wollen), dann verliere ich ja mein gesamtes Einkommen und kann mir in den Jahren nichts ansparen oder in die Rente einzahlen, wie er es kann. Alles zusammenlegen, oder getrenntes Vermögen? Wir haben so viele Fragen.

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir Ideen geben könntet oder eure Erfahrungen teilt.

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