Als Studentin kein Geld für Medikamente und Laptop?

Guten Abend,

ich habe leider ein ziemlich irrsinnig anmutendes Problem, oder eher zwei.
Ich habe im September diesen Jahres angefangen an einer Hochschule zu studieren und sofort nach der Zusage der Uni auch meinen BaFöG Antrag gestellt. Ich habe mittlerweile eine Wohnung gefunden und die Vorlesungen laufen größtenteils online ab, weshalb ich auch mein Auto ( gehört nicht wirklich mir, sondern dem Papa) nicht tanken muss.
Trotzdem habe ich nun große Geldsorgen. Mein Vater arbeitet in 2 Jobs, tagsüber und nachts, um mein Studium irgendwie zu finanzieren. Meine Mutter hat keinen Bock auf mich und kann angeblich auch nicht zahlen.
Ich habe einen Herzfehler und Asthma und Endometriose und brauche zumindest für die ersten beiden Probleme regelmäßig Medikamente, sonst kann es sogar lebensgefährlich werden. Dem BaFöG Amt teilte ich das auch mit. Vor 3 Wochen wies ich das Amt nochmals darauf hin, dass es jetzt wirklich knapp wird und ich irgendwie Geld brauche, und wenn es nur zur Überbrückung ist. Darauf wurde mit Unverständnis und Ärger reagiert. Schließlich sei ich nicht die Einzige die studiert, niemand könne etwas für meine Behinderung und ich würde angeblich der Sachbearbeiterin die Schuld geben dafür, dass ich Medikamente brauche. Danach war ich erstmal sprachlos. Seit 1 Woche nehme ich nun keine Medikamente mehr und mir geht es dementsprechend beschissen.
Dazu kommt jetzt noch, dass ich noch keinen Laptop oder Computer habe und mich nicht in bestimmte Bereiche wie die Bibliothek einloggen kann, wenn ich mein iPad benutze. Ich habe aber nichts anderes und kann mir auch keinen Computer leisten. Das iPad habe ich auch nur, weil ich vorher auf eine entsprechende Schule gegangen bin. Mit dem Gerät bin ich voll zufrieden und es hat mir bis jetzt sehr gute Dienste geleistet, sowohl in der Schule als auch zuhause oder im Krankenhaus. Kurz gesagt, ich persönlich will auch keinen Laptop haben. Mir reicht ein Gerät völlig aus. Außerdem finde ich es wahnwitzig, dass ich meine Medis nicht bezahlen kann und im gleichen Atemzug darüber nachdenken muss, wie ich mir einen Laptop leisten kann.
Es müsste zudem ein Apple Gerät sein, da ich nur Apple benutze. Ich hatte beides, also Windows und IOS genutzt und mich aufgrund verschiedener Beweggründe dann letztendlich für Apple entscheiden. Wobei gute Geräte jeweils fast das gleiche Kosten. Der Arbeitscomputer von meinem Vater ist ein HP und hat auch 900€ gekostet.
Ich habe bereits einen Job neben dem Studium, aber durch das fehlende BaFöG, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden.

Kann man für die Medikamente oder den Laptop irgendwo Anträge stellen? Zuzahlungsbefreiung ist keine Option. Ich habe weder Kassenbons von diesem Jahr aufgehoben, noch die 50,00€ zum vorauszahlen, damit ich befreit werde.

Danke an alle, die bis hierhin Gelsen haben. Habt euch einen Orden verdient.

Computer, Asthma, Studium, Verhalten, Bildung, Armut, Psychologie, BAföG, Behinderung, Charakter, Geldsorgen, Geldverschwendung, Gesellschaft, Herzfehler, Prioritäten, Psyche, Student
Studium abbrechen, was passiert mit Bafög, kann ich das später nochmal beantragen?

Hallo:)

ich bin momentan total verwirrt und würde mich über Hilfe sehr freuen.

Ich habe im WS 2019/20 ein Studium angefangen. Im zweiten Semester konnte ich Corona bedingt keine einzige Klausur mitschreiben. Jetzt im dritten Semester möchte ich mein Studium abbrechen und mich für einen Aufnahmetest für ein Medizinstudium vorbereiten, welcher nächstes Jahr ist, um dann im WS2021/22 hoffentlich mit dem Studium anfangen können. Ich habe im ersten Studienjahr Bafög erhalten, habe aber jetzt keinen Folgeantrag gemacht (dh im 3 Semester hab ich kein Bafög bekommen), hab zwar den Beitrag der Uni bezahlt aber war mir nicht sicher ob ich abbrechen sollte oder beides schaffen würde (parallel Studium plus Test) .

Nun ist die Entscheidung aber gefallen, da ich nicht parallel studieren und für den Aufnahmetest lernen kann. Weiß jemand wie das mit dem Bafög nun aussieht? Muss ich mich bei denen abmelden, obwohl ich kein Bafög mehr erhalte? Und muss ich das Geld direkt zurückbezahlen oder erst später? Weiß jemand wie es aussieht, wenn ich nächstes Jahr nochmal Bafög beantragen möchte?

Ich wäre wirklich sehr dankbar für Antworten...ich versuche seit Tagen das Bafögamt zu erreichen aber werde ständig weitergeleitet weil man meine Situation nicht versteht :(

Studium, Schule, BAföG, BaföG-Amt, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bafög Werkstudentenjob nachträglich angegeben (Konsequenzen?)?

Hallo alle zusammen,

ich fange mal von vorne an: Ich studiere gerade im Master und bekomme von Okt 2020 - März 2021 eigentlich noch Bafög. Ich habe auch von Okt 2019 - Sep 2020 Bafög bekommen.

Nun ist es so, dass ich von August 2020 bis Januar 2021 einen Werkstudentenjob angenommen habe (ca. 1000€ brutto pro Monat) und ich habe heute mit Entsetzen festgestellt, dass ich vergessen habe diesen anzugeben. Ich habe nämlich auch im August 2020 meinen Folgeantrag gestellt und, da mein Gehalt immer am Ende des Folgemonats ausgezahlt wird, hatte ich das damals bei der Antragstellung echt nicht mehr auf dem Schirm.

Als mir das heute aufgefallen ist, habe ich natürlich meinen Arbeitsvertrag und meine Gehaltsabrechnungen sofort meiner Bearbeiterin zukommen lassen, aber, bis ich eine Rückmeldung bekommen, wird das ja leider noch etwas dauern. 

Man darf ja pro BWZ die Einkommensgrenze von 5400€ nicht übersteigen. Da August 2020 und September 2020 noch zu dem letzten BWZ gehören und ich somit insgesamt 2000€ brutto für den letzten BWZ verdient habe, müsste ich doch nichts zurückzahlen, oder?

Aber für den jetzigen BWZ, habe ich Oktober und November 2020 schon gearbeitet und es ist selbstverständlich, dass ich das Geld nachträglich zurückzahlen muss und mir, solange ich so viel verdiene, auch kein Bafög mehr gewährt wird, aber ich habe echt große Sorgen, dass da auch strafrechtliche Konsequenzen auf mich zukommen werden. 

Kennt sich da jemand vielleicht damit aus oder weiß, wie es jetzt für mich weitergehen wird? Ich weiß, es ist auch immer ein Stück weit davon abhängig wie der/die Sachbearbeiter/in ist.

Ich danke euch vielmals im Voraus!

Recht, BAföG, Ausbildung und Studium
Meine narzistische Mutter schmeisst mich raus,wohin?

Hallo zusammen,

Seit 1,5 Jahren hab ich kein gutes Verhältnis mehr zu meiner Mutter sie ist oft sehr aggressiv zu mir und auch gegebenüber meinem jüngeren Bruder.

Sie kann sehr manipulativ sein und ist sehr Narzisstisch.

Jeder muss ihre Meinung vertreten ansonsten kommt es zur Diskussion.

Sie behauptet Dinge die gar nicht stimmen und mischt sich mittlerweile auch in meine Beziehung ein.

Sie öffnet meine Post und Briefe obwohl sie genau weiss das diese an mich adressiert sind.

Ausserdem hat sie Geldschulden bei mir in Höhe von 500€.

Sie ändert ihre Meinungen ständig,es kommt so gut wie jeden Tag wenn ich Zuhause bin zu einem Streit der von ihr aus geht.

Sie ist schon mehrere Male handgreiflich geworden.

Ich halte es auch einfach nicht mehr aus,ich bin momentan so überfordert das ich nicht mehr klar denken kann.

Alles was ich mache oder tue fühlt sich so anstrengend an.

Ich bin 20 und mache zur Zeit mein Abitur und erhalte Bafög.

Davor hab ich eine Ausbildung gemacht diese erfolgreich beendet,aber auch dannach nicht in dem Beruf gearbeitet.

Ich möchte in keine WG ziehen das steht für mich fest,da ich einfach nicht der Mensch für sowas bin.

Sogar meiner Ärztin ist aufgefallen das meine Mutter sehr komisch wirkt und nicht akzeptieren will das es anderen auch mal schlecht gehen kann,aber sie ist nur auf sich selbst bezogen.

Ich bin jetzt seit einer Woche krankgeschrieben weil ich mich körperlich so ausgesaugt fühle,mir ist einfach nur noch zum weinen.

Momentan bin ich seit 2 Wochen bei meinem Freund der noch bei seinen Eltern wohnt. Das ist mir mittlerweile aber auch nur noch unangenehm weil ich ihm nicht auf der Tasche sitzen will.

Und jeder auch seine Freiheiten braucht.

Ich weiss nicht welche Möglichkeiten ich habe und ob ich ausziehen kann.

Vielleicht hat ja jemand einen Rat für mich.

Familie, Wohnung, Eltern, Psychologie, BAföG, Gesundheit und Medizin, Jobcenter
Bafög Formblatt 8?

Hallo liebe Leute, ich hoffe es kann mir jemand Rat geben.

Und zwar habe ich jetzt vor ein paar Tagen meinen neuen Bafög Bescheid bekommen und musste zu meinem Bedauern feststellen, dass mein Bafög Anspruch deutlich durch das Gehalts meines Vaters verringert wurde (angerechnetes Einkommen des Vaters) der Betrag beträgt ca 500€. Da ich nun finanziell ziemlich am Ende bin und dieses Geld eigentlich unbedingt brauche will ich einen Antrag auf Vorausleistung stellen (Formblatt 8

Jetzt stellen sich mir aber noch ein paar fragen, und zwar sind diese 500€ die mir abgezogen werden ja quasi das was er mir monatlich zahlen müsste ( sagte das Bafög Amt ebenfalls) Der Bescheid enthält eine Rückzahlung für diesen und letzten Monat, müsste mir mein Vater dann ebenfalls für diesen und letzten Monat „rückwirkend“ Unterhalt zahlen? Er hat auch noch nie Unterhalt gezahlt seit meine Mutter verstorben ist, weiß nicht inwiefern das wichtig ist. Kindergeld bekommt ebenfalls mein ehemaliger Pflegevater und wurde seit 8 Jahren nicht von meinen Eltern bekommen

Eine weitere Frage hätte ich zur schriftlichen Aufforderung, die ich bevor ich den Antrag auf Vorausleistung abschicken kann meinem Vater zusenden muss. ( besteht übrigens keinerlei Kontakt seit mehr als 10 Jahren.) Muss ich nun einfach aufschreiben das er mir den Unterhalt der letzen zwei Monate (oder nur von diesem Monat ?) innerhalb von 14 Tagen überweisen muss? Oder gibt es da in irgendeiner weise ein Formblatt?

tut mir leid für den langen Text, hoffe trotzdem das jemand da durchsteigt und mir helfen kann

Mit freundlichen Grüßen

Unterhalt, Vater, Antrag, BAföG, Student, studieren, vorausleistung, Ausbildung und Studium
Studienabschlusshilfe -Bafög?

Hallo an alle,

ich sitze hier inmitten von meinem Lernchaos (Staatsexamen) und bin überfordert:

April 2020 habe ich die Regelstudienzeit überzogen und mein Bafög wurde gestoppt.

Da ich mich August 2020 zum Staatsexamen angemeldet habe , habe ich einen Antrag auf Studienabschlusshilfe gestellt. Ich weiß dass sich die Studienabschlusshilfe auch aus dem Einkommen der Eltern wieder zusammensetzt. Nun zur eigentlichen Sache:

das Bafögamt war so nett und hat wegen Corona mir doch von April 2020 bis September 2020 trotz Überschreitung der Regelstudienzeit um zwei Semester ,mein Bafög gewehrt und zahlt es nach in Höhe von 150 Euro monatlich (also werde ich bald eine Nachzahlung von April 2020- September 2020 in Höhe 150 mtl. erhalten ) Naja, davor habe ich ungefähr 400 Euro Bafög gekriegt, war nicht die Welt ich kam sehr schwer über die Runden, aber es ging. Das eigentlich Problem kommt aber jetzt gleich (bitte nicht falsch verstehen, über der Nachzahlung bin ich unfassbar glücklich): trotz der Nettigkeit dass mir ja doch noch ein Semester Bafög quasi "geschenkt" wurde, wurde mein Volldarlehen auch genehmigt aber auch dafür nur 190 Euro! 

Ich bin etwas fassungslos, mit 190Euro kann ich meine Krankenversicherung zahlen und einmal in Penny einkaufen und Dm, das war es auch. Ich verstehe dass nicht, es heißt doch StudienabschlussHILFE, ich kann im Staatsexamen wirklich nicht nebenbei arbeiten gehen ich habe innerhalb 6 Monate 22 Prüfungen, im Wochentakt sitze ich mündliche Prüfungen ab. Ja ich weiß, es richtet sich nach Gehalt meiner Eltern aber die armen können mir monatlich nicht mehr als 200 euro überweisen, die haben mir schon das ganze Ersparte zukommen lassen.

Auf dem Bewilligungsbogen sind so viel Berechnungen, ich kann nichts einschätzen und nichts beurteilen. Was würdet ihr an meiner Stelle denn tuen? Soll ich froh, dass es mir doch bewilligt wurde oder nochmal nachhacken? 190 ist verdammt wenig. Wenigstens 350, aber 190 Euro nur?

Kredit, Studium, Recht, BAföG, Finanzierung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
BAföG abgelehnt aufgrund von zwei vorherigen Semestern?

Hallo! :)

Ich habe heute leider erfahren, dass mein Antrag auf BAfäG abgelehnt wurde. Die Begründung verstehe ich nicht ganz, da diese hauptsächlich meine Begründung für einen Fahrtrichtungswechsel zitiert und anschließend angibt, mein Antrag sei daher abzulehnen.

Zusammengefasst: Direkt nach dem Abitur fing ich an Jura zu studieren, was ich zwar interessant fand, aber nicht mein Ding war. Daher fasste ich den Entschluss mein schon lange im Hinterkopf gehabtes "Wunschstudium" im Bereich Ingenieurwissenschaften aufzunehmen. Dies war jedoch erst im Wintersemester möglich, weshalb ich überlegte, wie ich die Zeit bis dahin am besten überbrücken könnte. Daher schrieb ich mich für das verbleibende Sommersemester in BWL ein, um eventuell auch Klausuren für mein zukünftiges Studium mitnehmen zu können. Anschließend fing ich wie geplant mein aktuelles Studium an, welches ich nun im dritten Semester erfolgreich studiere.

Ich hatte bisher nie BAföG-Leistungen beantragt, da ich diese erst beantragen wollte, wenn ich sie dringend benötigen würde und wenn in meinem "endgültigen" Studium bin, was jetzt der Fall ist und ich wegen einer eigenen Wohnung die Unterstützung dringend benötigen würde.

Was ich immer gelesen habe ist, dass man eine Begründung für einen Fahrtrichtungswechsel erst angeben muss, wenn man sein Studium im dritten Semester wechselt. Dies war bei mir jedoch nicht der Fall, da es bei Jura und BWL jeweils nur ein Semester war. Von mir wurde jedoch eine ausführliche Erklärung gefordert, in der ich den eben erwähnten Studienverlauf und die Beweggründe angab. Abgelehnt wurde mein Antrag dann nicht wegen fehlender Dokumente oder anderem, sondern wegen dieser beiden Semester, die ich vorher studierte (bei denen ich kein BAföG bezog).

Am Ende der Ablehnung steht noch, ich hätte einen Monat um Widerspruch einzulegen, aber ich weiß nicht genau, was ich schreiben soll, wenn diese beiden Semester laut dem BAföG-Amt für einen Ablehnung reichen.

Ich wäre für jede Antwort und Hilfe sehr dankbar! :)

Finanzen, Studium, Schule, Recht, BAföG, Universität, BaföG-Amt, BAföG-Antrag, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Bafög Eltern beide ALG2?

Hallo zusammen,

es tut mir leid sollte es Beiträge wie diese schonmal gegeben haben, leider verzweifle ich gerade etwas.

Ab 01.10 werde ich ein Vollzeitstudium antreten und wollte Bafög beantragen. Ich lebe bei meinen Eltern zuhause und bin mit in der Bedarfsgemeinschaft.

Ich erhalte vom Jobcenter als Teil der BG einen Regelbedarf von 339,00€ sowie 151,30€ Mietanteil zusätzlich bekomme ich Kindergeld.

Krankenversichert (und Pflegeversichert?) bin ich eigenständig über das Jobcenter. 

Bafög würde mir laut meiner Rechnung wie folgt ausgezahlt:

BAföG-Grundbedarf (§13 (1) 2.)

427,00 €

+ Pauschale für Unterkunft (§13 (2))

+56,00 €

+ Zuschlag zur Krankenversicherung (§13a)

+84,00 €

= Gesamtbedarf („BAföG-Bedarf“)

= 567,00 €

Nun zu meinen Fragen. 

1. Wie würde sich das alles auf das ALG2 meiner Eltern auswirken? Würden dann diese 339,00€ + 151,30€ wegfallen?

2. Würde die Differenz zur Unterkunftspauschale vom Jobcenter übernommen werden wenn die 151,30€ (vgl 1.) wegfallen würden?

3. Wie läuft das mit der Krankenversicherung? Muss ich die KV vom Jobcenter kündigen und einen neuen Vertrag (AOK Studenten) abschließen?

4. Bin ich nach Bezug von Bafög noch ein Teil der Bedarfsgemeinschaft?

Ich entschuldige mich nochmals, wenn diese Frage schon öfters gestellt wurde.

Vielen Dank ich freue mich auf eure Antworten

Krankenversicherung, ALG II, Arbeitslosengeld II, BAföG, Familienversicherung, Jobcenter, Krankenkasse, Ausbildung und Studium

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