Schulwechsel, Türkei nach Deutschland?

Guten Abend zuerstmal.

Und zwar habe ich eine deutsche Staatsbürgerschaft, dieses Jahr meine mittlere Reife geschafft und meine Eltern sind Menschen die nur an sich selbst denken und mich in ein Drecksloch schleppen möchten wo ich mich unwohl, nicht wilkommen und schlecht fühle. Nämlich die Türkei.

Ich soll 2 Jahre dort Lise 3 und 4 machen, somit hätte ich meinen türkischen Abschluss. Jedoch werde ich am 17.11.2021 18. Bis dahin könnte ich mir vorstellen zu arbeiten, Geld zu sparan um dann schließlich direkt nachdem ich 18 werde zurück nach Deutschland zu ziehen.

So. Jetzt hätte ich paar Fragen:

Wie ist das mit 'nem Schulwechsel aus der Türkei? Lise 4 wäre quasi Jahrgang 2 im Gymmie. Ich würde gerne mein Abitur im Gesundheitswesen machen (Berufliches Gymnasium) (Baden Württemberg übrigens). Müsste ich dan Jahrgang 1 'wiederholen'? Oder dürfte ich direkt im Jahrgang 2 weitermachen? Funktioniert so ein Schulwechsel überhaupt?

Und wegen alleine wohnen. Normalerweise müssen die Eltern ja bis ich aus der Schule bin, egal ob 18 oder nicht, ja mein Unterhalt oder so bezahlen? Gilt das auch wenn sie in der Türkei sind? Und ich mein sie haben keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Dies wären so meine 2 großen Fragen.

Ansonsten noch ne extra Frage: Habe ich Möglichkeiten mich nicht von meinen Eltern mit in die Türkei zerren zu lassen? Jugendamt? Irgendwasamt?

Danke Für's lesen

(PS:ich habe versucht selber zu googlen ich habe nix gescheites gefunden)

Schule, Abitur, BAföG, Gymnasium, Schulwechsel, Ausbildung und Studium
Zuflussprinzip bei ALG2?

Hallo ich hätte mal eine Frage 🙂 wenn ich ab September eine neue Ausbildung (schulisch) beginne und dafür Bafög erhalte (wird am Ende des vorherigen Monats für den kommenden Monat ausgezahlt also z.B. am 29. August für September) darf dann das Jobcenter die Leistungen die ich für August bekommen habe nach dem Zuflussprinzip zurückverlangen oder direkt im August schon einbehalten ? Weil ich weis dass alles was im selben Monat an Geld aufs Konto kommt für den jeweiligen Monat als Einkommen gerechnet wird aber wenn es so wäre dass ich dann wirklich die Leistungen vom Bafög zurückbezahlen muss dass mir dann für den September also für den Monat für den es eigentlich gedacht wäre garnichts mehr bleibt ... ich hoff ihr versteht was ich meine und ich drück mich nicht zu kompliziert aus 🤔 Hat man dann irgendwelche Möglichkeiten dagegen anzugehen oder hab ich da sogar was falsch verstanden und ich muss garnichts zurückzahlen ? Es ist nicht so dass ich mir Leistungen erschleichen will die mir nicht zustehen aber es würde halt sonst finanziell wirklich schlecht aussehen und mir erschließt sich auch nicht warum ich das Geld dann evtl. zurückzahlen muss weil es ist ja wie gesagt gar kein Einkommen für August und wovon sollte ich dann im September leben 🙈

vielleicht spielt es ja auch eine Rolle dass ich alleinerziehend bin

Ich bedank mich jetzt schon mal für alle Antworten :)

ALG II, BAföG, Sozialrecht ALG, Ausbildung und Studium
Daheim ausziehen aufgrund schlechtem Verhältnis zu Eltern, aber wie?

Hallo ihr lieben,

bevor ich mit dem eigentlichen Problem anfange, erstmal ein paar Informationen zu meiner Person: Ich werde dieses Jahr 19, mache eine schulische Ausbildung an einem Berufskolleg und bekomme BAföG.

So, mein Problem ist, ich komme seit Jahren nicht mit meinen Eltern , insbesondere mit meiner Mutter klar. Ich habe einen Bruder, der wird elf und ihm ergeht es gleich, aber er realisiert noch nicht wirklich, was mein Problem ist und wieso ich ihm manchmal sage, wieso ich ausziehen möchte. Ich glaube er ist entweder noch nicht reif genug oder es liegt tatsächlich daran, dass meine Eltern immer auf ihn einreden wie toll wir es doch zuhause hätten. Damit meine Eltern unseren Glauben daran festhalten können, bekommen wir, was wir wollen.

Man würde von außen behaupten, wir seien eine normale Familie.
Meine Mutter schreit nur noch rum und droht besonders meinem Bruder mit einer erhobenen Hand (mit Schläge). Funktioniert es nicht beim zweiten Mal wird sie sofort lauter. Beim dritten Mal höre ich ihn dann meistens schon am heulen und nicht selten dann auch der laute knall vom Schlag auf seine nackte Haut oder ein lauten Schall beispielsweise auf dem Boden, wenn sie ihn schubst. Er wird gezwungen, so wie ich Dinge zu tun die nicht dringend nötig sind: zum Beispiel Radtouren. Den Tag vergesse ich auch nie. Wo er so durchgeschüttelt und gehauen wurde, bis er wegen seinem Heulen keine Luft mehr bekommen hat.

Ähnlich ergeht es mir. Sind zum Beispiel Nachbarn zu Besuch, werde ich dafür angemacht, weil ich angeblich einen auf liebste Tochter vor ihnen stehen würde und wenn wir alle unter uns sind ein A-loch wäre. Ich schließe mich nur noch ein, wenn ich zuhause bin, was aufgrund der aktuellen Situation fast immer der Fall ist. Normalerweise komme ich nur zum schlafen nach Hause. Ich erkenne diesen Ort auch nicht mehr als mein Zuhause an. Meine Mutter dringt ab und zu auch in meine Privatsphäre und durchwühlt meine Regale oderso. Oder wenn ich neben ihr sitze fragt sie plötzlich was das und jenes soll, wenn sie auf mein Handy guckt. Auch sagt meine Mutter, ich sei nicht mehr ihre Tochter und bräuchte professionelle Hilfe, wenn sie verzweifelt ist. Sie würde mich mit allein abschmeißen, was ihr zu Händen kommt, mir an die Haare ziehen und auf mir einschlagen. Das war schon öfter er Fall.

Mein Vater hält sich eher geschlossen, ist dennoch sensibel, was Ordnung angeht. Also wenn man dies und jenes nicht macht mault er mich an. Eine Begegnung zwischen ihm und mir, wenn er betrunken nach Hause kommt , ist allerdings riskant, weil dann heisst es Aufeinmal, ohne ausschlaggebenden Grund ich soll mich aus dieser Wohnung verpissen und zusehen wie ich klarkomme.

Nun ja. Ich brächte dringend jemanden, der mir helfen kann, wie ich hier schnellstmöglich rauskomme, ohne dass meine Eltern mich danach weiterhin belästigen. Wie kann ich in eine Wohngemeinschaft oder mir sogar vielleicht eine eigene Wohnung nehmen, obwohl ich eine schulische Ausbildung mache?

Familie, Wohnung, Ausziehen mit 18, BAföG, stress mit eltern, Wohngemeinschaft, schulische Ausbildung
2 Semester Bafög bekommen, nicht wirklich studiert. Wie Rückzahlung / Strafe vermeiden?

Hallo, ich habe in kleines Problem und hoffe auf faire und trotzdem, der geschuldeten Sache, nette und verständliche Antworten. Ich versuche mich kurz zu fassen. Vorab, ich habe diesen Weg gewählt, weil ich es bei meinen Eltern einfach zuhause nicht aushalte (ich möchte darauf nicht genauer eingehen) und musste deshalb einfach mich in einen Master einschreiben (anfangs wollte ich den auch noch studieren..)

  • Seit 09/19 konsekutiver Master BWL
  • Bafög Bewilligungszeitraum 09/19 - 08/20 (Höchstsatz)
  • In der zugehörigen Stadt im Wohnheim wohnhaft (zum 31.05.2020 gekündigt)
  • offiziell dann ab 01.07.2020 in einer WG in einer anderen Stadt ( inoffiziell arbeitssuchend - aber würde mich auch zum 3. Semester wieder immatrikulieren, zwecks Ticket und evtl. neben der Arbeit Studium in mehreren Jahren durchziehen)
  • eigentlich im November schon gewusst, dass ich das Studium nicht abschließen werde und wieder arbeiten gehen will (vorher 5 Jahre gearbeitet)
  • Im 1. Semester die ersten Wochen zur Vorlesung gegangen, dann nicht mehr. (Auch keine Prüfungen geschrieben), seitdem ohne Erfolg beworben.
  • Dann kam Corona und alles wurde noch schlimmer. Ich fand erst recht keine Arbeit und ein Studium an der FH gab es auch nicht, ist alles online dieses Semester) Ich hoffe, bis August eine Arbeit zu finden (und würde natürlich jetzt noch von Bafög leben..)
  • Bis heute kann ich auch für das 2. Semester nichts nachweisen, habe mich jetzt aber in 3 Kurse eingeschrieben (wobei viele Kurse auch Präsentation als Teilbewertung haben, wo der Zug jetzt auch zu spät abgefahren ist. Zu Mindestens einer Klausur (zählt 60 dann + 40 Präsentation) werde ich mich anmelden und diese "online schreiben".

Mir geht es darum, ob ich das Bafög einfach bis 08.20 auslaufen lassen soll und denen dann noch eine neue Immatrikulationsbescheinigung schicken soll, dass sie den Beweis haben, dass ich offiziell noch weiter studiere.

Oder ob ich dem Bafög Amt EHRLICH mitteile, dass ich das Studium nicht wirklich fertig mache (evtl. sage, dass das schon ab November egtl. klar war) und dann zurückzahlen muss (Kann das Geld jedoch nicht stemmen, wären ja zusätzlich nochmal 12853 Euro..). Insgesamt bin ich durch das BA Studium schon bei den max. 10.000 Euro.

Ich habe öfter gelesen (jedoch nur im Falle einer Exmatrikulation), dass Leute einen Nachweis erbringen mussten, studiert zu haben. Ich könnte dieses jetzt evtl. durch Corona und Online-Medien irgendwie belegen, aber alles sehr sehr sehr schwammig, da bisher auch noch keine Prüfung absolviert.

Wie würde ich da mit einem blauen Auge noch davon kommen? (ohne mal die Moral zu berücksichtigen)

Nochmal einen Master studieren werde ich nicht. Bisher fand auch noch nie ein Wechsel statt. Den BA habe ich direkt durchgezogen.

Ich danke Euch schon mal im Voraus. Ich habe damals noch gar nicht so richtig darüber nachgedacht und die evtl. richtigen Konsequenzen kamen mir jetzt erst seit ein paar Tagen.

Grüßend und gute Gesundheit (ist an sich ja viel wichtiger als Geld..)

Studium, Schule, BAföG, Exmatrikulation, Immatrikulation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
BAföG-Rückzahlung von der EÜR abziehen? (Freiberufler)?

Hallo ihr schlauen Menschen!

Ich habe eine Frage. Normalerweise bin ich eher der Typ Google, aber da wurden mir teils alte, teils sich widersprechende Antworten genannt, daher mal an euch:

Ich habe einen Bescheid erhalten, dass ich doch bitte die rückzahlbare Hälfte meines BaföG zurückzahlen soll. Das sind 6300€, minus dem Alles-auf-einmal-Rabatt sagen wir mal 5000€.

Nun habe ich Gott sei Dank trotz Corona einen Job, der gut zahlt und könnte die Summe begleichen. Reich bin ich durch diesen Job allerdings nicht, und das würde ein großes Loch in meine Verdienste reißen. Ich dachte mir, naja, halb so wild, dann ist es erledigt, und ich kann es ja einfach von meinen Einnahmen im Sinne der EÜR abziehen. Ja, denkste! Denn da wird's schwierig.

Im Netz finde ich dazu tausendundeine Antwort, für mich war es ehrlich gesagt selbstverständlich, dass ich die "finanziellen Verluste" von meiner EÜR abziehen kann, der Internetforen-Tenor ist allerdings: GEHT NICHT, da es sich um einen zinslosen Kredit des Staates handelt und so weiter und so fort.

So. Wenn ich das ganze allerdings nicht von der EÜR abziehen kann, komme ich locker über meine steuerfreien 10k € im Jahr, und muss dann noch Steuern blechen für das Geld, das ich dem Staat zurückgezahlt habe?! Sehe ich das richtig?

Ich lasse mich gerne Lügen strafen in diesem Fall, bitte klärt mich auf!

Danke schonmal und einen schönen Tag!

Studium, Steuererklärung, BAföG, Wirtschaft und Finanzen
BAföG und kein Kontakt zum Vater. Wie vorgehen?

Hallo,

im September möchte ich nach der Fachhochschulreife mein Studium beginnen. Dazu möchte ich auch BAföG beantragen.

Meine Eltern sind bereits seit 2002 getrennt und waren auch nicht verheiratet. Ich lebe bei meiner Mutter, diese ist jedoch nur geringfügig beschäftigt und kann daher auch keinen Unterhalt für das Studium leisten. Zu meinem Vater habe ich keinen Kontakt, er zahlt jedoch noch bis Juli den mir zustehenden Unterhalt (es war schon ein ziemlicher Akt, ihn nach dem Erreichen meiner Volljährigkeit zu dieser Zahlung zu bewegen). Er ist auch noch zwei weiteren Kindern gegenüber unterhaltsverpflichtet. Ich befürchte, dennoch, dass ich aufgrund des Einkommens meines Vaters (ich weiß nicht, wie viel es ist) nicht all zu viel bekommen werde. Zudem glaube ich dass er sich weigern wird, zu zahlen, bzw sich damit ewig Zeit lassen wird.

Daher frage ich mich nun, wie viel mir in Kombination mit BAföG und den Zahlungen meines Vaters zustehen würde und wie ich vorgehen könnte, wenn mein Vater nicht rechtzeitig zum Studienbeginn die dementsprechenden Zahlungen leistet.

Da ich womöglich auch in ein Studentenwohnheim in der Nähe des Campus ziehe, muss ich natürlich auch monatlich Miete zahlen, was ohne BAföG einfach nicht zu stemmen wäre.

Ich würde mich riesig darüber freuen, wenn mir jemand von Euch damit weiterhelfen könnte :)

ThePeanut2000

Geld, Recht, Unterhalt, BAföG, Ausbildung und Studium
Wie überlebe ich mein Studium bestmöglich?

Ich studiere momentan im 4 Semester Lehramt. Ich will wirklich Lehrer werden, aber dieses Studium macht mich fertig. Ich komme schwer aus dem Bett, ich habe keinen Spaß mehr daran, noch nicht einmal an den Themen, die mich eigentlich richtig interessieren, es ist mir einfach alles auf gut deutsch gesagt "scheißegal". Ich hatte im letzten Semester mein Semesterpraktikum. Da habe ich mich so wohlgefühlt und es hat mir Spaß gemacht, den Kindern etwas beizubringen, sie zu fördern und herauszufordern. Aber jetzt wo ich eigentlich wieder an die Uni sollte, bzw. jetzt alles online studieren sollte, finde ich keine Motivation dazu. Es liegt nicht am online Lernen, es ging mir auch schon im zweiten Semester so, ich habe das Gefühl das es alles wirklich sinnlos ist. Wozu lernen und sich den Stress machen wenn man am Ende sowieso wieder durch die Prüfung durchfliegt? Ich muss dieses Semester meinen Letztversuch in Mathe starten. Ich bin völlig überfordert. Ich will nicht wieder durchfallen. Es ist egal wie viel ich mache, wie gut ich es verstehe ich bin schon das zweite Mal durchgeflogen (Ich war nie besonders gut in Mathe, aber man muss es belegen). Hinzu kommt, dass ich kein Bafög mehr bekomme und nicht weiß, wie zur Hölle ich das alles finanzieren soll, gerade jetzt wo ich nicht arbeiten kann. Das sie mir das Bafög gestrichen haben war wirklich ein Schlag, ich habe null damit gerechnet. Meine Geschwister fangen eine Ausbildung an bzw. es ist so geplant, da sie die Schule beenden, das scheint Grund genug zu sein, dass ich nichts mehr bekomme. Ich habe das Gefühl, dass das Studium allen so leicht fällt, dass sie mit geringen Aufwand gute Ergebnisse bekommen und ich der Depp bin, der nichts auf die Reihe bekommt, keine Ahnung vielleicht bin ich einfach zu dumm um zu studieren oder keine Ahnung . Ich würde gerade am liebsten alles hinschmeißen, aber dann denke ich wieder an die Kinder und wie viel Spaß es mir gemacht hat im Praktikum...Wie überlebe ich mein Studium?

Studium, Schule, Abbruch, BAföG, Klausur, Lehramtsstudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was tun bei fehlenden Bafög Unterlagen der Eltern?

Ich habe nun zum dritten Mal Unterlagen zum Bafög Amt geschickt, bezüglich des Einkommens meiner Eltern.

Leider sind meine Eltern eine komplette Katastrophe, was Papierkram angeht.

Habe auch mit dem Amt telefoniert, die Dame sagte mir ich solle doch wenn es nicht anders geht alle Kontoauszüge aus dem Jahr 2017 einscannen.

Daraufhin kam das nächste Problem: mein Vater hatte in den ersten Monaten dieses Jahres nicht einmal ein Bankkonto.

Ich weiß absolut nicht wie ich die Nachweise zusammenbekommen soll. Die Frist wurde nun das allerletzte Mal verlängert.

Meine Eltern bezogen in diesem Jahr Krankengeld sowie Geld vom Jobcenter und beide wechselten ihren Job.

Eine Steuererklärung haben sie noch nie gemacht, zudem sind sie bis über beide Ohren verschuldet und haben im Allgemeinen keinen Überblick über ihre Finanzen.

Ich studiere zurzeit Soziale Arbeit an einer privaten Hochschule. Für mein Studium absolviere ich außerdem noch ein unentgeltliches Praktikum über die gesamten 3 Jahre.

Das einzige Geld was mir somit zur Verfügung steht ist mein Kindergeld. Bei einem dualen Studiengang bleibt leider nicht viel Zeit um noch einen weiteren Job auszuüben.

Hat jemand einen Rat für mich, wie ich weiter vorgehen könnte? Gibt es noch andere Gelder die ich beantragen könnte?

Danke schonmal, in der Hoffnung auf hilfreiche Antworten.

Studium, BAföG, Student, Studentenleben, BaföG-Amt, BAföG-Antrag, Lebensunterhalt, Ausbildung und Studium

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