Geldschenkungen/Finanzierung durch Oma bei Bafög?

Hi!

Ich hätte eine theoretische Frage bezüglich Bafög, vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen. Kürzlich bin ich in eine neue Wohnung eingezogen und habe einiges an Geld in die Wohnung gesteckt. Jedoch werden noch ein paar andere Dinge nötig. So benötige ich einen neuen PC, Schreibtischstuhl und einen Monitor (für Uni, Hobby, aber auch eigene private künstlerische Projekte). Den Stuhl werde ich so bezahlen, den PC über eine Finanzierung und den (zugegebenermaßen nicht ganz günstigen Monitor) würde meine Oma übernehmen wollen. Nur ist sie nicht so versiert was Technik und Onlineshopping angeht, die einzige Erfahrung, die sie hat, ist mit Otto und da möchte ich ehrlich gesagt keine technischen Geräte kaufen/finanzieren (Kundenservice und Preise). Nun bestehen zwei Möglichkeiten: Sie überweist mir den vollen Betrag und ich bestelle davon. Oder man macht es per Finanzierung und sie überweist mir jeden Monat die Rate. Aber wie verhält es sich dabei bezüglich des Bafögs? Wird das als Einkommen gewertet? Oder ist das eine Art zweckgebundenes Einkommen, was mir in dem Sinne nicht frei zur Verfügung steht? Oder sollte ich da lieber Umwege nehmen? Dass beispielsweise meine Mutter/mein Bruder die Finanzierung aufnimmt und meine Oma ihr die Rate überweist (oder halt die Variante mit dem gesamten Betrag)?

Ich will ungerne Probleme bezüglich des Bafögs bekommen, vielleicht weiß da jemand bescheid. Ansonsten muss ich da direkt an entsprechender Stelle anfragen und die Finanzierung selbst übernehmen.

Vielen Dank für eure Hilfe :)

Finanzierung über eigenes Konto 50%
Bezahlung/Finanzierung über Konto der Mutter/des Bruders 50%
Bezahlung über eigenes Konto 0%
Finanzen, BAföG, Finanzierung, Sozialhilfe, studieren
Ex blockiert mich nach Monaten ohne Kontakt?

Ich weiß nicht, ob das hier die richtige Plattform ist, aber ich versuche es einfach mal in der Hoffnung konstruktive Antworten zu erhalten. Habe auch schon mit Freunden darüber geredet, aber da meine Ex und ich den gleichen Freundeskreis haben, wollen sie sich nicht auf irgendeine Seite schlagen...

Wie auch immer: Mitte Dezember letzten Jahres hat meine Freundin mit mir Schluss gemacht. Wir waren 3 Jahre zusammen hatten eigentlich eine schöne Beziehung. Doch sie hatte ihrer Ansicht nach Gefühle für einen anderen entwickelt... Ich war damals schon der Meinung, dass es aufgrund ihrer persönlichen Probleme, die sie nicht zu lösen bereit war, war (ist das richtig? Klingt komisch haha). Sie hat sich dementsprechend nach anderen Optionen umgeschaut und als sich ihr eine anbot, war sie dann weg. Ich war der Meinung, dass es ggf nur Freundschaft war und im Endeffekt behielt ich damit recht. Sie hatte nach ein paar Monaten keine Gefühle mehr für ihn, aber dann kam gleich der nächste Schwarm, während ich mich aus allem zurückgenommen habe und auf mich konzentriert habe. Nun sind wir seit 10 Monaten getrennt. Wir waren nicht feindselig, es verlief recht friedlich und wir hatten auch nur mal zwischendurch Kontakt, das letzte Mal ist aber auch schon seit bestimmt 6 Monaten her.

Nun ist mir nur, als ich auf Instagram eine Story gepostet habe, aufgefallen, dass sie sich nicht angeschaut hat. War für mich nur komisch, weil sie das immer hat... Dadurch ist mir aufgefallen, dass sie mir nicht mehr folgt und mich blockiert hat. Instagram, WhatsApp und Snapchat. Nicht, dass es mich belastet, aber natürlich wundere ich mich warum jetzt? Es verlief alles friedlich, wenn wir uns gesehen haben, hat man sich gegrüßt, gefragt wie es einander geht, hat sich umarmt und das war es. Wir haben uns beide nur das beste gewünscht und sie hat sich bei mir für die tolle Beziehung bedankt.

Und aus irgendeinem Grund beschäftigt mich das aktuell und reißt auch irgendwo alte Wunden auf, weil man dementsprechend grübelt. Ist dämlich, ich weiß, aber was denkt ihr darüber?

Liebe, Beziehung, Trennung, Psychologie, Ex
Brille für die Fahrschule nötig - übernimmt die Krankenkasse (Barmer) einen Teil?

Hallo liebe Community,

ich habe eine kurze Frage, ich weiß es gibt schon tausende Fragen dazu, aber nicht speziell für meinen Fall.

Da ich demnächst meinen Führerschein machen wollte, musste ich mich natürlich erstmal einem Sehtest unterziehen. Diesen habe ich jedoch nur knapp nicht bestanden. Der Optiker machte gleich einen Sehtest und meinte, dass ich ein Einstärkenglas brauche, da eine leichte Kurzsichtigkeit vorliegt. Mir wurde wenn dann ein entspiegeltes Glas empfohlen, meine Werte der Brillenbestimmung (ich füge einfach alles ein, was vorhanden ist, da ich mit den Werten ehrlich gesagt nicht viel anfangen kann) sind:

  • Sphäre: R -0,5; L -0,25
  • Zylinder: R -1,0; L -0,75
  • Achse: R 50; L 90
  • Visus neu: R & L 0,8
  • Visus bisher: R & L 0,63

Nun meine Frage: Ich bin bei der Barmer, übernimmt diese das bzw. wenigstens einen Teil? Denn immerhin sind Brillen nicht gerade billig und eigentlich wird diese jetzt auch nur wegen der Fahrschule benötigt, da ich sonst keine Probleme habe. Persönlich vermute ich es ja nicht, da meine Sehschwäche dafür nicht "ausgeprägt" genug ist. Und falls die Barmer einen Teil übernehmen sollte, ist dieser fix und ich kann mir mein Gestell aussuchen wie ich will, muss ich dann aber eben selber draufzahlen oder muss ich mich in einem bestimmten Kostenrahmen bewegen?

Vielen dank schon mal im Voraus.

Brille, Führerschein, Krankenkasse, Optiker