Ehefrau in Asien (z.B. Kambodscha) finden?

Ich bin 32 Jahre alt und Junggeselle. Ich bin aktuell noch Student, aber frage mich, wie es danach mit meinem Leben weiter geht. Ich sehne mich nach einer Frau, nach einer Familie.

Ich muss leider zugeben, dass ich optisch nicht unbedingt der ideale Frauentyp bin und auch körperlich nicht ganz gesund. Trotzdem sehne ich mich sehr nach einer Frau in meinem Leben und wenn es nur eine freundschaftliche Beziehung ist, aber ich möchte unbedingt als Familie leben und ich möchte Kinder.

Mein Gedanke war, dass es viele Frauen gibt, die ähnlich wie ich mit ihrer Lebenssituation unglücklich sind. Die vielleicht mit wenig Perspektive in einem armen Land leben und die glücklich wären, eine Familie in Europa zu gründen.

Die jetzt in dem Moment da sitzen und sich genau dasselbe wünschen wie ich. Wie lerne ich solche Frauen kennen? Es gibt Dating-Seiten für europäische Männer, die asiatische Frauen suchen, wo man weiß, dass die Frauen dort genau so etwas suchen, aber dort muss ich mit vielen anderen Männer konkurrieren, die schöner, erfolgreicher und gesünder sind als ich.

Einfach auf Facebook FAs an mir unbekannte Frauen zu schicken ist denke ich nicht ok und ich denke auch, dass dort eher privilegiertere Frauen unterwegs sind, die ihren Lebensweg schon gefunden habe.

Einfach mal hin fliegen und dort Frauen kennen lernen erscheint mir auch nicht sehr aussichtsreich, zumal es sehr viel Geld kostet für etwas, was vielleicht hinten und vorne nicht funktioniert.

Ich würde gerne ein paar liebe Frauen online kennen lernen, die gut Englisch sprechen und einfach mal ein bisschen mit ihnen schreiben. Vielleicht versteht man sich und es entwickeln sich Freundschaften. Aber vielleicht ist irgendwann eine dabei, die genau dasselbe möchte wie ich.

Aber wie gehe ich vor? Sie sollte Single sein, nicht zu jung, aber auch nicht älter sein als ich. Vielleicht zwischen 23 und 33. Ansonsten habe ich wenig Ansprüche, außer dass sie ein lieber Mensch ist und sich vielleicht dasselbe wünscht wie ich.

Hat irgendjemand aus welchen Gründen auch immer Erfahrungen mit dem Thema? Hat online mit asiatischen Frauen gedated oder diese Länder bereist und weiß, was für ein Leben manche Frauen dort führen? Es gibt sicher Frauen in bitterer Armut, die genau so glücklich darüber wären wie ich. Vielleicht auch eine Frau, die in der Obdachlosigkeit oder Prostitution gelandet ist oder deren Eltern nicht mehr leben und die nichts aufhält, sodass sie sich nach einem besseren Leben im Ausland sehnt.

Selbst wenn sie mich nicht lieben sollte, aber mich als Freund für eine platonische Ehe schätzt, wäre das okay. Aber sie muss das wirklich wollen und es besser haben als zu Hause. Ich möchte nicht, dass sie aus ihr Heimat in ein Leben gerissen wird, in dem sie vielleicht unglücklich ist und nach kurzer Zeit wieder nach Hause möchte. Es soll für uns beide der Start in ein besseres Leben sein und nicht einen von uns oder uns beide unglücklich machen. Das könnte ich mir nicht verzeihen.

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Berziehung eingehen mit einem halb Perser?

Mit einem halb Iraner eine Beziehung eingehen. Ich kenne ein Mann dem seine mama aus dem iran (und bisschen aus indien) stammt und sein Vater aus Deutschland.

Die eltern haben sich getrennt als er 6 jahre alt war. Dann ist die Mutter mit ihm in den iran für ca.3 Jahre. Danach hat ihn Papa wieder nach deutschland geholt. Bis er ca. 16 war ist er bei seinem Vater aufgewachsen. Dann sind die Eltern doch wieder zusammengekommen. Bissle chaotisch ich weiß aber es ist real.

Mittlerweile leben die eltern wieder getrennt die mutter ist wieder zurück in den iran.

Seine Mutter ist aber nicht gläubisch. Der Mann meint dass sie es nur vortäuscht. Sie geht abunzu beten und trägt natürlich kopftuch. Aber lebt den Glauben nicht aus. Deswegen ist er nicht gläubisch und kennt auch die persische Kultur nicht so wie andere. Er hat sie ja nie richtig kennengelernt da er nur ca.3 Jahre im iran war.

Er geht aber natürlich jedes Jahr seine Mutter besuchen, und beherrscht auch die Sprache, in Wort und Schrift.

Er ist ganz nett und sympathisch. Er erfüllt auch gar nicht diese klisches die man über Ausländer hat. Also er ist ganz anders und ich merkte es anfangs gar nicht er hat es mir erzählt.

Meine Eltern haben mir jetzt Angst gemacht die meinten. Es wäre trotzdem bissle gefährlich. Und der iran ist ganz anders wie deutschland. Im iran gibt es keine Frauenrechte u.s.w.

Was soll ich jetzt machen?

Ist er eigentlich n deutscher?

Ich weiß ich sollte nicht auf meine Eltern hören aber irgendwie beschäftigt es mich.

Tut mir mega leid wenn es sich jetzt rassistisch anhört. Es soll auf gar keinem Fall rassistisch rüber kommen.

Ich hatte schon mall einen türkischen Freund und da gab es bisschen Probleme ich denke deswegen haben meine Eltern Angst

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Japanisch und/oder Koreanisch zuerst lernen?

Hey Leute!

Ich liebe es, verschieden Sprachen zu sprechen und mich mit Leuten zu unterhalten. Außerdem liebe ich es, über außergewöhnliche Kulturen zu lernen!

Deswegen würde ich gerne anfangen, Japanisch und/oder Koreanisch zu lernen!

Ich hätte aber ein paar Fragen dazu:

1) Welches von den beiden sollte ich zuerst lernen?

Mir liegen beide Länder am Herzen, deswegen kann ich mich nicht entscheiden... jetzt zurzeit hätte ich mehr Interesse an Koreanisch, könnte sich aber nächste Woche wieder ändern lol

Welche wäre praktischer zuerst zu können? Was wäre im Vorteil? Oder spielt das nicht wirklich eine Rolle?

2) Wie lange dauert es, sie fließend zu beherrschen?

Ich habe gehört, Japanisch würde (wenn man intensiv lernt) 3-5 Jahre dauern. Koreanisch ungefähr 2-3 Jahre. Also, dass man zumindest fast fließend spricht. Ich weiß nicht, ob es stimmt! Meiner Meinung nach, solange man weiter und weiter regelmäßig spricht, kann man sich immer verbessern und das Vokabular erweitern.

Trotzdem, welche würde mehr Zeit in Anspruch nehmen?

3) Welche davon ist schwieriger?

Ich weiß auf alle Fälle, das beide Sprachen Vor- und Nachteile haben.

Japanisch hat eine einfachere Aussprache, dafür gibt es Probleme mit der Schrift. Zwei Silbenschriften Hiragana & Katakana (die noch einfach sind) + die ganzen Kanji. Man muss, glaube ich, im japanischen Alltag 2000 (!) Kanji-Zeichen kennen.

Koreanisch hingegen hat jetzt keine Ultra-Schwere Aussprache (wie Chinesisch z.B.) aber auch keine einfache. Man muss schon aufpassen wie man Wörter betont und ausspricht. Dafür hat Koreanisch eine einfache Schrift. Und auch nur eine (Hangul) haha

Also was ich bis jetzt gehört habe, sind die beiden Sprachen grammatikalisch ziemlich ähnlich...?

Wie gesagt, beides hat einfache und schwere Hürden.

4) Ist es möglich beides zu lernen?

Ich fände es zu Schade, mich für nur eine zu Entscheiden und die andere nie anfangen zu können!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht möglich ist, beide gleichzeitig bzw. abwechselnd Schritt für Schritt zu lernen. Also, ich denke es ist besser, wenn man EINE von den Sprachen intensiv lernt und sehr gut kann und DANN mit der nächsten anfängt. Oder?

Was meint ihr dazu?

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Ich hoffe, ihr könnt mir gute und hilfreiche Antworten geben! Diese Frage ist mir sehr wichtig, da eine neue Sprache zu lernen ein großer Teil der Freizeit sein wird und Jahre in Anspruch nehmen wird!

Vielen Dank!

ありがとう!

Arigatō!

감사합니다 !

Gamsahabnida!

Herzliche Grüße

Tay ✨

PS: Es wäre nett, wenn ihr auch den Sinn schreiben würdet, wieso genau diese Sprache. Nur mit einer Abstimmung sehe ich keine große persönliche Begründung... Danke!

Koreanisch 56%
Japanisch 43%
Andere Meinung 2%
Beides gleichzeitig (+ Begründung bitte) 0%
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"Alte Meister" = "Eurozentrismus" / Warum?

U.a. an der Universität Oxford geht man momentan sehr hart mit "alten Meistern" wie Newton, Pascal oder Watt ins Gericht, da sie für einen "Eurozentrismus" stehen würden.

Auch die großen Komponisten kommen mehrheitlich aus Europa.

Deshalb eine Überlegenheit Europa herzuleiten ist natürlich Blödsinn. Aber sich jetzt Asche aufs Haupt zu schmieren und "Mea culpa, mea culpa" zu rufen, wie die Studenten an Oxford, finde ich persönlich auch Blödsinn.

Westeuropa und später die USA waren nunmal im 17./18./19. Jahrhundert die liberalsten Länder der Welt, in denen Forscher freie Hand hatten.

In China gab es zum Beispiel sehr lange eine kaiserliche Dynastie, die jede Modernität unterdrückt hat. Auch im Islam hatten Forscher keine Freiheit.

Wir hatten eben Glück, dass es in Westeuropa/USA eine Aufklärung gab und eine Trennung zwischen Kirche und Staat. Wenn es die Aufklärung nicht gegeben hätte und die Kirche weiterhin absolutistisch geherrscht hätte, hätte es auch bei uns diese Bildung nicht gegeben. Wenn man in China die Dynastie bekämpft hätte und Liberalismus eingeführt hätte, dann hätte es auch dort große Forscher gegeben.

Dass viele "alte Meister" aus Westeuropa/USA kommen, zeigt in meinen Augen einfach, dass Wissenschaft Freiheit braucht.

Deswegen jetzt die "alten Meister" anzugehen, weil sie halt aus Westeuropa/USA kommen, ist doch Blödsinn.

Wie seht ihr das?

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Würdet ihr Bibimbap essen?

Bibimbap [pibimp͈ap̚] ist ein beliebtes koreanisches Gericht, das mit Reis und verschiedenen Gemüsesorten, etwas Rindfleisch oder Tofu, einem rohen oder gebratenen Ei und Gochujang (einer Chilipaste) zubereitet wird. Als klassisches Resteessen gibt es kaum Einschränkungen bei der Wahl der Zutaten und unzählige Variationen. In Korea übliche Gemüsesorten sind zum Beispiel SpinatBohnensprossenGurkeKönigsfarnRettich und Shiitake-Pilze.[1]

Der Name Bibimbap kommt von bapeul bibida (koreanisch 밥을 비비다), was so viel heißt wie „Reis umrühren“ oder „Reis mischen“.[2] Es wird noch ungemischt serviert und vor dem Essen mit den Stäbchen durchgerührt, da der Löffel den Reis kaputt macht. Gegessen wird mit dem Löffel. Dazu werden eine leichte Suppe und oft auch weitere Beilagen gereicht, die mit Stäbchen gegessen werden.

Je nach Region gibt es unterschiedliche Rezepte und Zutaten. Bibimbap aus Jeonju gilt als Spezialität, gegessen wird es aber auf der gesamten koreanischen Halbinsel.[1] (Quelle: Wikipedia)

Fleisch, Tofu und Chili ist kein Muss, man kann Bibimbap selbst variieren (Es gibt auch vegane Rezepte)

https://www.youtube.com/watch?v=yGfRTFnku9w

Bild zum Beitrag
Ja, würde ich 72%
Nein, würde ich nicht, weil.. 13%
Habe ich schon, ich mag es 13%
Habe ich schon, ich mag es nicht, weil.. 2%
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Ist die asiatische Mentalität in puncto Trauer und der Annahme von Hilfe anders als die europäische und wie kann ich meiner Freundin helfen?

Meine beste Freundin ist Thailänderin. Sie ist mit einem deutschen Mann verheiratet und sie haben einen 11jährigen Sohn.

Sie leben in einer kleinen Wohnung im Haus seiner Eltern zur Miete und werden das Mehrfamilienhaus irgendwann erben.

Sie ist auf seinen Wunsch hin lange Zeit nicht berufstätig gewesen, obwohl sie in Thailand eine technische Ausbildung absolviert und Berufserfshrung gesammelt hat.

Stattdessen ist sie sehr engagiert im Ehrenamt, in der Schule, bei Dorffesten und bietet überall ihre Hilfe an. Ein sehr liebenswerter, engagierter und beliebter Mensch.

Seit ihr Sohn an der weiterführenden Schule ist, arbeitet sie in 2 Minijobs als private Reinigungskraft.

Nun ist ihr Mann, der lange Zeit Alleinverdiener war, 2018 schwer an der Lunge erkrankt und musste mehrfach operiert werden.

Obwohl ich mit ihr eng befreundet bin (wir sehen uns wegen Corona nur nicht oft), erzählt sie erst auf Nachfrage, dass ihr Mann so schwer krank ist und sie Angst hat, dass er stirbt.

Ich sende ihr beispielsweise Grüße und frage, ob alle gesund sind und erfahre erst dann, dass ihr Mann schon länger im Krankenhaus ist. Erst dann berichtet sie von ihren Zukunftsängsten, von ihren Plänen, Vollzeit arbeiten zu gehen, um ihn zu entlasten.

An ihrem Geburtstag habe ich beide besucht und ich saß mit ihr draußen im Gartenhaus und sagte ihr, sie solle sich melden, wenn sie Hilfe braucht. Sie bedankte sich, meldete sich aber nicht. Ich würde sie gerne unterstützen, ihren Sohn mal abnehmen, sie begleiten oder zuhören, aber sie meldet sich nicht.

Sagt nur Danke und schickt mir Herzchen.

Da ich beruflich mit Japanern zu tun habe, weiss ich, dass die Mentalität teils anders ist als bei uns, deshalb bin ich unsicher, ob ich sie jetzt in Ruhe lassen soll, weil sie sich nicht meldet oder ob das mentalitätsbedingt eine Einstellung von ihr ist, anderen nicht zur Last fallen zu wollen.

Sie selbst ist nämlich extrem engagiert, hütet andere Kinder, backt, bastelt und steht sich für wohltätige Zwecke die Beine in den Bauch.

An Verwandten hat sie hier nur ihre Schwiegereltern, die beide auch in dem Haus wohnen und gebrechlich sind. Sowie die Schwester ihres Mannes mit Familie 1km entfernt.

Ihre Mutter und Schwestern leben in Thailand und sie kann diese nur besuchen, weil ihr Mann dafür das Geld gibt. Die Familie macht die Jahresurlaube immer in Thailand.

Sie senden ihrer Mutter auch Geld zum Leben.

Sollte ihrem Mann etwas passieren, ist das alles in Gefahr, die Miete, das Auskommen, die Besuche bei ihrer Mutter, die Unterstützung.

Sie überlegt nun, wieder zu arbeiten, da ihr Mann mittlerweile an der Beatmung hängt.

Ich würde ihr gerne helfen, aber weiß ihr Verhalten nicht zu deuten. Möchte sie keine Hilfe? Ist sie zu stolz, schämt sie sich?

Vielleicht könnten andere Asiaten mal einen Tipp geben, ob ich mich da mal blicken lassen soll.

Sie ist Buddhistin.

Lieben Dank.

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