Hilfe... Warum ist meine Katze unzufrieden und wie kann ich das ändern?

Hey, ich besitze seit dem 14 August 2018 einen kleinen Perser/BKH-Mix (morgen am 12.02.19 wird sie 8 Monate alt) und vor circa zwei Monaten hat sie das erste Mal auf mein Bett gepinkelt. Zuerst dachte ich, dass es nur ein Ausrutscher war, weil sowas ja schließlich mal passieren kann. Die nächsten zwei Wochen passierte dann gar nichts aber dann pinkelte sie eine gesamte Woche lang jeden Tag mindestens einmal auf mein Bett. Ich habe sie daraufhin kastrieren lassen in der Hoffnung, das es dann aufhören würde. Weitere zwei Wochen sind dann auch vorbei gegangen ohne weitere Malheure aber dann ging es wieder für 3 Tage mit pinkeln los. Bis heute war wieder alles in Ordnung aber jetzt fängt sie an auch auf meinen Teppich zu pinkeln. Sie besitzt nur ein Klo, das aber jeden Tag zwei Mal sauber gemacht wird und ich versuche sie auch so gut wie möglich zu fordern, indem ich ihr kleine Tricks beibringe und viel mit ihr spiele. Eine Krankheit ist es auch nicht, denn ihre Tierärztin meinte, dass sie komplett gesund ist. Ich bin mir also ziemlich sicher, dass die Kleine irgendwie unzufrieden mit irgendwas ist aber womit weiß ich nicht genau. Es kommt auf keinen Fall für mich in Frage sie wegzugeben also habe ich Hoffnung, dass mir jemand hier vielleicht einen Rat und Hilfe bieten kann. Danke schon mal im Vorraus. 🐱💕

artgerechte Haltung, Katze, Katzenklo, Katzenproblem
Meerschweinchen zuckt? Warum?

Also zur Vorgeschichte:

Ich habe mir vor 3 1/2 Jahren zwei Meerschweinchenbökchen (Wurfgeschwister), ungefähr 8 Wochen alt, bei Fressnapf gekauft. Letzten Donnerstag ist nun das rangniedere Tier am Abend relativ plötzlich verstorben. Es hat nicht gelitten und das andere Schweinchen konnte sich verabschieden. Wir hatten die beiden auch während der "Sterbephase" immer zusammen. Ich habe den Käfig usw. gereinigt....

Nun ist es Sonntag Abend und er kommt mir sehr komisch vor. Ich muss sagen, dass der Schrecken bei mir noch sehr tief sitzt. Ich will keine Fehler machen und versuche jeglichen Stress für ihn zu vermeiden. Ich verwöhne ihn mit Futter und nehme ihn absolut nicht raus und fasse ihn nicht an. Das habe ich aber früher eh nur zum Gesundheitscheck gemacht.

Jedenfalls hat er Stellen bekommen, wo sich das Fell sozusagen spaltet und sich eine Art Scheitel bildet. Im Nacken und am Rücken befinden sich jeweils 2 davon. Die Haare sind im dort nicht ausgefallen, sondern eben nur zu den Seiten "gebogen". Er hat keine kahlen Stellen und erst recht keine blutigen. Diese Scheitel hat er jetzt seit 3 Tagen, sein vermehrtes Kratzen erst seit heute Mittag.

Außerdem legt er sich immer an die Käfigwand und macht sich ganz lang, gähnt und bleibt dann so liegen, allerdings meistens mit offenen Augen. Daher schließe ich Schlafen aus. Dann nach ungefähr 2 Minuten fängt er an unregelmäßig zu zucken. Also er zuckt, dann 40 Sekunden nochmal und dann nach weiteren 40 Sekunden noch einmal. Und das war's dann. Es klingt wie ein kräftiges Ausartmen, eventuell leichtes Niesen und sein Hinterleib zuckt dabei einmal stark. Er klappert auch ständig mit den Zähnen, was ja eigentlich Drohung bedeutet.

Zudem ist er seit dem Tod des anderen noch schreckhafter geworden als zuvor und erschrickt bei jeder Bewegung, die ich mache. Das hat sich aber gebessert.

Hängen die Sachen zusammen? Morgen Abend wollen wir nämlich das neue Schweinchen abholen, damit er nicht mehr alleine ist. Soll ich dann vorher zum Tierarzt gehen und dann das neue Tier eventuell gar nicht holen. Oder einen Tag später mit dem Neuen zusammen zum Arzt gehen. Denn ich möchte generell beide mal durchchecken lassen.

Er sieht bei diesem Zucken nicht gequält aus und er frisst, trinkt und tapert ganz normal, voller Lebensfreude durch sein Gehege. Also schwer krank ist er (noch) nicht.

Sorry für den Roman. Was würdet ihr vermuten bzw machen? Ich mache mir einfach übertriebene Sorgen, da ich das andere liebe, zutrauliche Schwein vor ein paar Tagen verloren habe.

Vielen Dank.

Tiere, Haustiere, artgerechte Haltung, Stress, Meerschweinchen, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Kleintierhaltung, Veterinärmedizin
Husky oder Border Collie in unserer Familie geeignet?

Ich will nur wissen, ob sich ein Husky oder ein Border Collie bei uns wohl fühlen würde, deswegen beschreibe ich am besten mal unsere Familiensituation: Mein Vater, der schon etwas älter ist, ist ab spätestens 15:45 Uhr zu Hause, ich hab nicht lange Schule und bin um 14:30 zu Hause. Von 7:00 Uhr bis 14:30 wäre der Hund also alleine. Meine drei großen Brüder gehen alle studieren: Einer, lässt sich jeden Tag blicken, ist jedoch nicht dafür geschaffen, den besten Tierfreund darzustellen....., der andere kommt jedes Wochenende wieder und ist zudem ein Hundefreund, der bereit wäre den Hund auszuführen. Den letzten kann ich ausschließen, da ich ihn alle paar Monate zu Gesicht bekomme. Wir leben allerdings im Dorf und haben vor unserer Haustür einen riesigen Sportplatz, der sich ÜBER drei Plätze erstreckt. Auch könnten wir mit dem Hund Fahrrad fahren und uns einfach ziehen lassen. Wir haben bereits ziemlich gute Hundeerfahrung, hatten schon drei Hunde, die nie aggressiv wurden und sich immer wohl fühlten. Unser zweitletzter war ein Bobtail, der sogar 14 Jahre alt wurde und dann friedlich im Schlaf starb, also wird es an Geborgenheit eigentlich nicht fehlen. Unser letzter (ein Mischling), war sehr intelligent und kam so auch nicht zu kurz. Nun befürchte ich, dass wir für einen Border Collie, geschweige denn für einen Husky genügend Zeit haben, da ich auch noch drei Tage in der Woche (nicht am Wochenende) arbeiten muss und ich erst gegen 21:00 Uhr wieder zu Hause bin. Währenddessen ist mein Vater allerdings zu Hause, aber wie schon gesagt, der Jüngste ist er nicht, aber sich auf nem Fahrrad ziehen lassen, würde er locker hinkriegen. Ich hoffe einfach, dass ihr Hundekenner meine Befürchtungen nicht wahr lassen werden, wenn doch, haben wir allerdings auch Alternativen, denn wir wollen ganz und gar nicht, dass sich der Hund unwohl fühlt. Achja, ich bin 17 Jahre alt, also kein kleines Kind mehr (ich bin der Jüngste). Mutter ist seit ca. 2 Jahren außer Haus. Ich danke euch jetzt schon vielmals um eure Hilfe.

Hund, artgerechte Haltung

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