Welches Auto ist günstig in Anschaffung und Reparatur?

Hallo,

derzeit Fahre ich noch einen Twingo, Erstzulassung 2002, ca. 200.000km gefahren.

TÜV ist noch bis zum 04/2019, allerdings geht jetzt nach und nach alles kaputt, eigentlich nicht mal besonders schlimme Rechnungen, die ich zahlen musste, aber wenn dies regelmäßig der Fall ist, wird es irgendwann unwirtschaftlich. Die nächste Reparatur steht schon an und ich bin jetzt am überlegen, mein Auto lieber mit Mängeln und Rest-TÜV zu verkaufen und das Geld neu zu investieren.

Da ich die Kohle nicht besonders Flüssig habe und mich die letzten Monate mehrere Rechnungen geplagt hatten, ist mein Notgroschen so langsam aufgebraucht und ich kann mir so bald nichts zu gutes leisten. Geplant ist ein gebrauchtes Auto zwischen 3000-4000€ (ich muss aber einen großen Teil noch sparen oder finanzieren, evtl. der Verkaufswert für mein altes kann noch abgezogen werden). Ich möchte diesmal ein etwas besseres Auto, Automatik brauche ich aber nicht unbedingt. Welches Auto kann man Gebraucht günstig kaufen, bei dem auch evtl. Reparaturen wegen Ersatzteilkosten, nicht zu hoch anfallen? Renault war ich bisher ganz zu frieden, möchte mich aber nach mehreren Modellen umsehen und kenne mich mit Autos nicht so gut aus. Es geht mir hier nicht um das Aussehen des Autos, allerdings könnte er gerne etwas bequemer als mein Twingo sein. Ich bin mal mit einem Renault Clio gefahren, den fand ich z.B. sehr bequem vom Fahren her. Etwas mehr PS wäre auch schön, aber 58PS (zumindest laut Rechner im Internet, im Fahrzeugschein steht 43) wie im Moment ist auch ausreichend.

Ich weiß, dass jetzt vermutlich viele Autoliebhaber schreiben werden, aber ich selbst möchte wirklich nur ein zuverlässiges Gefährt haben, welches hoffentlich nicht zu Reparaturanfällig ist. Ich habe nicht viel Geld zur Verfügung und fange auch erst am 17.09. einen neuen Job an, den ich erstmal in Teilzeit ausübe und erst nach erfolgreicher Einarbeitung in Vollzeit. Bisschen Angst vorm neuen Job habe ich auch.... zu Not kann ich erstmal ohne Auto zur Arbeit, aber möchte auf ein Auto nicht mehr verzichten, was zumindest die Autoliebhaber verstehen sollten. Man ist mit Auto einfach unabhängiger.

Auto, Autokauf, Auto und Motorrad
Nebenkostenabrechnung? Belegeinsicht?

Hallo,

ich habe bei meinem Vermieter Belegeinsicht gefordert, da mir die Nebenkostenabrechnung sehr hoch vorkam für 2017. Ich wohne erst seit Juni 2017 in meiner Wohnung, aber richtig bin ich in der Wohnung erst seit Juli 2017.

Jetzt hat er mir die Belege per E-Mail geschickt, allerdings fehlen die Belege für Dachrinnenreinigung und Hausmeister, mit der Begründung, dass diese Positionen durch die Mitarbeiter des Vermieters abgedeckt sein.

Ist nicht trotzdem eine Rechnung dafür erforderlich, so kann er da ja theoretisch alles eintragen? Muss ja dokumentiert sein, wann die da waren, von uns hat hier jedenfalls niemand jemand gesehen.

Ich wohne in der Dachwohnung, bei mir ist der Durchgang zum Dach und ein Gerüst stand in der Zeit, in der ich hier wohne auch nicht, es war nie jemand wegen der Reinigung bei mir, meine Nachbarn wohnen auch alle erst seit ca. Mitte letzten Jahres hier und haben auch niemanden beim Reinigen der Dachrinne gesehen.

Sollte die Reinigung vor unseren Einzug gewesen sein, ist dann überhaupt rechtens, diese Kosten auf uns abzuwälzen? Im Mietvertrag steht auch etwas von Dachrinnenreinigung, aber wie gesagt, geht ja jetzt darum, dass keiner von uns jemanden gesehen hat.

Einen Hausmeister haben wir hier auch noch nie gesehen und auch keine Telefonnummer von einen solchen, gut man könnte natürlich beim Vermieter anrufen, wenn etwas ist. Es sind vier Parteien hier, für mich alleine fallen 35,23€ Dachrinnenreinigung und 22,84€ Hausmeisterkosten an, klingt erstmal nicht viel, aber die Summe an Nebenkosten insgesamt ist sehr hoch und habe bereits einen Fehler gefunden, der mich mal eben ca.190€ spart, von zuvor fast 600€ und ich bezahle ja bereits 95€ an Nebenkosten monatlich, 95€ ist für eine Person in einer 1-Zimmerwohnung eigentlich auch ok, aber so erhöhen sich demnächst die Nebenkosten und ich habe gerade letztes Jahr wenig hier genutzt (meistens im Sportstudio geduscht, geheizt immer nur, wenn ich da war und dann max. auf 3, ansonsten auf Frostschutz, Geschirrspüler max. 2x die Woche, meistens aber nur 1x an).

Danke schon mal für eure Hilfe :-)

Recht, Hausmeister, Nebenkostenabrechnung
Kündigung und Krankmeldung gleichzeitig?

Hallo,

ich habe nach "relativ" langer Bewerbungsphase die Zusage für einen Job bekommen, den Arbeitsvertrag bekomme ich noch per Post (ich hoffe, dass er vielleicht schon heute kommt).

Jetzt will ich nicht kündigen bevor der neue Vertrag da ist.... meine Problem ist, dass es mir schon seit ein paar Tagen nicht mehr gut geht und sich Anzeichen dafür aber schon vor Wochen immer wieder mal gezeigt haben (mal ging es gut, den nächsten Tag wieder nicht). Bisher bin ich immer trotzdem zur Arbeit, da es für mich noch nicht schlimm genug war, um zum Arzt zu gehen. War gestern schon am überlegen, ob ich die Arbeit abbreche, dachte aber, dass ich die letzten zwei Stunden auch noch schaffe und es über Nacht wieder besser wird. Leider komme ich überhaupt nicht zur Ruhe (Reizhusten, Erschöpfung und renne ständig ins Badezimmer wegen Blasenschwäche (vielleicht unterkühlt, das Problem habe ich nämlich auch schon seit 3-4Wochen).

Ich werde heute zum Arzt gehen, doch weiß ich nicht, wie ich das meinem Chef erklären soll -sollte heute der neue Arbeitsvertrag da sein- da ich dann nämlich auch gleich kündigen wollen würde (je eher desto besser, wegen der Kündigungsfrist)... die Kündigung mit der Krankmeldung rauszuschicken sieht doch ziemlich blöd aus. Zudem bin ich mir aber nicht sicher, ob das alles nicht nur vom Bewerbungsstress kommt. Fühl mich jedenfalls wirklich krank.

Als kurze Info: Habe bei meinem jetzigen Arbeitgeber am 01.07. angefangen und bin noch in der Probezeit, deshalb ist mein schlechtes Gewissen eh schon geplagt.

Der Grund weshalb ich eine neue Stelle suche ist, das mir die Arbeitszeiten im Betrieb etwas zu viel sind. Chef/Kollegen/Arbeit passt, habe sogar nach Teilzeit gefragt und ganz ehrlich gesagt, dass ich mir was neues suche, wenn das nicht geht, wenn ich aber eine Wahl haben sollte, lieber bleiben würde, auch auf die Gefahr hin, dass sich mein AG vielleicht vorher jemand anderen sucht.

Jetzt ist die neue Stelle allerdings auch viel Interessanter und Arbeitszeiten sind der Traum, habe im Vorstellungsgespräch auch erwähnt, dass ich einen Job mit Arbeitszeiten suche, in dem das Privatleben wieder planbar ist.

Sollte alles nur am Stress liegen, wird der Arzt heute eh nichts finden, glaube ich allerdings nicht (jedenfalls nicht nur)... am liebsten würde ich heute einfach trotzdem zur Arbeit gehen, aber da ich Samstag auch arbeiten muss, kann ich mich danach nicht wirklich erholen/kurieren und ganz klar, beide Tage schaffe ich nicht :-(

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, zudem kommt die Angst, dass das vielleicht an meinem Arbeitszeugnis ausgelassen wird, zwar ist mir klar, dass Krankheit im Zeugnis nicht stehen darf, aber nach nicht ganz 6 Monaten kann ja eh noch nicht so viel drin stehen.

Arbeit, Kündigung, Krankheit, neue Arbeit
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