Ist die bewerbung für einen Ausbildungsplatz bei Budni gug?

Bewerbung für einen Ausbildungsplatz bei Budni als Drogist/in

 

Sehr geehrte Frau ……..,

mit großem Interesse habe ich von der offenen Ausbildungsstelle, die Sie anbieten erfahren und möchte mich hiermit gerne bewerben. Durch mein Praktikum im Einzelhandel und meine Ausbildung als Kosmetikerin habe ich bereits wertvolle Erfahrungen in der Kundenberatung und im Verkauf sammeln können.

Während meines Praktikums im Einzelhandel habe ich gelernt, wie wichtig es ist, auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und ihnen die bestmögliche Beratung zu bieten. Meine Ausbildung als Kosmetikerin (die ich leider nicht zu ende bringen konnte) hat mir zudem ein kleines Wissen über Kosmetikprodukte vermittelt, das ich gerne mit den Kunden teilen möchte.

Was mich besonders auszeichnet, ist meine Fähigkeit, auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich bin ruhig und geduldig, kann aber gleichzeitig gut mit Menschen kommunizieren. Mir ist es wichtig, dass sich die Kunden bei mir gut aufgehoben fühlen und ich ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

Ich bin sehr motiviert, Teil des Budni-Teams zu werden und dazu beizutragen, dass sich die Kunden bei Ihnen wohlfühlen. Meine freundliche und offene Art sowie meine Leidenschaft für den Einzelhandel machen mich zu einer idealen Kandidatin für diese Stelle. 

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen, um Sie von meinen Fähigkeiten und meiner Motivation zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Ist die Bewerbung so ausreichend?

Verbesserungsvorschläge? Wie kann ich miteinbeziehen das ich 2021 mein Hauptschulabschluss absolviert habe? Und ich gerne bei denen ein Praktikum machen würde Bzw. Probetag

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Wie reagieren auf Vorwurf man hätte nichts getan (Arbeit)?

Hallo, ich habe nochmal über einen Vorwurf nachgedacht, der mir seitens meines Vorgesetzten an den Kopf geworfen wurde, dass ich an einem bestimmten Tag nichts getan hätte. Auch wenn, der Vorwurf angeblich nicht ganz ernst gemeint war, bin ich mir ziemlich sicher, dass er das im Kern schon war. Der genaue Wortlaut war:

"Was war denn gestern los? Hast du überhaupt was gemacht?"

Ich habe das erstmal nicht so ganz ernstgenommen, weil ich wusste, dass dies nicht der Fall war.

Ursprung dieses Vorwurfs war eine "Beschwerde" von einem Kollegen in der anderen Schicht, dass noch so viel Arbeit da wäre und nichts weggekommen wäre.

Ja, viel Arbeit war noch da, aber der entscheidende Punkt ist, dass das neues Arbeit war.

Ich habe später mal die Buchungssätze im ERP-System analysiert und kam bei mir auf 167 Transaktion, während der Kollege, der sich beschwert hatte auf 91 Buchungssätze kam.

Ein wichtiger Punkt ist jedoch noch: Ich arbeite nur Teilzeit (4h) und der Kollege Vollzeit (7,5h Nettoarbeitszeit).

Den Produktivitätsfaktor kann jetzt jeder selbst ausrechen..

Die Qualität und auch die Komplexität der Arbeit war in beiden Fällen gleich, sprich wir haben die exakt gliche Art von Arbeit verrichtet.

Wie sollte ich jetzt reagieren?

  • Meinen Vorgesetzen in dem Glauben lassen, ich hätte nichts gemacht oder
  • ihn aufklären (evtl. Buchungstransaktionen zeigen)?

Einerseits will ich da jetzt kein großes Ding draus machen, andererseits hat mich dieser Vorwurf im Nachhinein schon sehr gestört, da ich weiß, dass ich gewissenhaft und zügig arbeite und allgemein den Ruf habe, sehr gut zu arbeiten.

Das Bild meines Vorgesetzten könnte jetzt eventuell angeschlagen sein.

Was würdet ihr machen?

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Einige Fragen zu behinderte Menschen?

Ich bin selbst körperlich behindert.

Mir schwirren man einige Gedanken umher.

Warum hasst man behinderte Menschen?

Von Ich kann deinen Ablick nicht ertragen bis hin zum kapputten Menschen hatte ich schon eniges an den Kopf geworfen bekommen.

Ein Kumpel von mir war mit seiner Assistenz unterwegs.

Die zwei mussten sich Kommentare anhören wie kann man für ihn arbeiten oder ist das seine Freundin?

Später trafen sie auf ihre Brüder? Die waren vib Job nicht erfreut und haben den behinderten auf die Straße geschubst und er wurde sngefahren.

Die Bruder dachten der Behinderte sei eine Art Zuhälter.

Sie musste dann kündigen aufgrund der Verwandtschaft , weil der Job wohl nicht zu den Lejren des Islam passen.

Ein anderer Leidensgenosse erzählte mal, dass sein Nachbar sagt er soll doch im Pflegenheim leben. ER empfand es wohl so, dass für Behinderte Menschen zu arbeiten ressourcen- Geld- und Arbeitskraftverschwendung sei.

R sagte, damit könne man den Fachkraftmangel bekämpfen. Es könne nicht sein dass er vier AK direkt bindet. Die haben wohl in 6h-Schichtsystem gearbeitet.

ER findet dass man durch ganzen Inklusionsgesetze unnötig viel Geld verloren geht

.ich musste mir schon viel verglechbares anhören.

Manchmal zweifele ich ist das wirklich so?

Vielleicht koste ich den Staat zu viel Geld.

Das denk ich manchmal.

Warum hilft man behinderte Mensschen überhaupt?

Ich musste mir schon von älteren Menschen sowas anhören wie dass sowas leben muss odet Sozialschmarotzer,

Ich habe mir das nicht ausgesucht.

Manche meinten zu mir, das sei eine Prüfung Gottes.

Werwird da geprüft Die Behindertenhasser oder die behinderten selbst.

Ich frage mich ob Inklusion eine gute Idee sei, wenn soviel Hass entgegenschlägt?

Ist Szialschmarotzer denn überhaupt fair?

Leben, Arbeit, Mobbing, Politik, Christentum, Psychologie, Behinderung, Hartz IV
AU über E-Mail an den Chef, dieser ist aber im Urlaub. Gibt es da Probleme?

Hey hey, zur kleinen Aufklärung.

Ich habe eine starke Grippe und habe einfach alles verpeilt, das ich verpeilen kann. Die AU habe ich an unsere Personalabteilung geschickt, gleich nach dem ich sie erhalten habe (Montag).

Heute Morgen (Mittwoch) bekam ich eine E-Mail von meinem Chef, obwohl er im Urlaub ist, diese kam so gegen 10 Uhr morgens an, wegen der AU und dass ich ihn immer in Kopie der E-Mail setzten soll und er sie auch braucht als einfach Bestätigung. Ich habe das mega verpennt am Montag ihn in CC zu setzen und habe die E-Mail vom Montag dann direkt an ihn weitergeleitet (ca 40. Minuten später). Er hat mir jetzt den Tag über nicht mehr geschrieben oder sich gemeldet, obwohl er das sonst immer macht. Aus Sorge habe ich ihm noch eine E-Mail verfasst, um nach zu fragen ob er die weitergeleitete überhaupt erhalten hat. Und bekam wieder keine Antwort...

Es ist der dritte Tag, wo ich die AU abgeben sollte, das ich auch getan habe. Er hat es nur noch nicht angesehen.

Kann ich da irgendwelche Probleme bekommen oder Ärger? Ich bin noch nicht lange in dem Job oder generell im Arbeitsleben, aber mein Chef war bisher immer sehr verständnisvoll und nett. Es ist lediglich für mich und meinen Kopf damit ich zur Ruhe kommen kann, da ich große Angst habe den Job zu verlieren...

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Ist es noch attraktiv in Deutschland Familie zu gründen?

Ich (30/m) war mir eig. mein Leben lang sicher einmal eine eigene Familie zu gründen, doch die Entwicklung der letzten Jahre lässt mich immer mehr daran zweifeln, ob das das Richtige ist. Ich habe viel gespart, mich nebenberuflich sehr anstrengend weitergebildet, in den letzten 10 Jahren, um mir dann mal eine eigene Immobilie leisten zu können, nur um festzustellen, dass in den letzten Jahren das Angesparte einfach verpufft, weil die Preise sich mehr als verdoppelt haben. Eine familientaugliche Immobilie ist auch nach 10 Jahren sparen nur möglich, wenn man einen hohen Kredit mit enormer monatl. Belastung bis zur Rente auf sich nimmt und auf das Leben weitestgehend verzichtet.

Dann noch eine Regierung welche letzte Woche ein Rentenpaket beschließt, wobei alles die junge Generation tragen wird müssen, d.h. ohne eigene Vorsorge hat man es auch als Gutverdiener schwer nicht in Altersarmut zu leben zu müssen. Dann kommen noch die enormen Kosten für ein Kind dazu, welche man neben allen anderen steigenden Kosten tragen muss.

Ich habe es als Kind erlebt, was es heißt kein Geld zu haben und das war echt hässlich. Ich würde das meinen Kindern nicht zumuten wollen.

Deswegen habe ich mehr oder weniger den Entschluss gefasst, mir eine Karrierefrau zu suchen, welche auch keine Kinder will und mit ihr das Leben zu genießen. Sorry, aber aber traditionelle Familienmodell funktioniert meiner Meinung heute nicht mehr wirklich. Die Zukunftsprognosen sehen nicht wirklich besser aus, vor allem auch für die Kinder.

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War es unhöflich, meinem Chef die Reputation des neu eingeführten Obstkorbes bei der „Gen Z“ kundzutun?

Moin,

ich bin noch minderjährig(ich mache gerade eine Ausbildung) und auf der Arbeit wurde der Obstkorb neu eingeführt.

Ich habe kein Problem damit und nehme mit Dankbarkeit das Angebot an.

Gar keine Frage, da ich so erzogen wurde, dass solche Dinge nicht selbstverständlich sind.

Als ich vorhin bei meinem Chef war, sagte ich ihm, dass es nicht klug sei, in Stellenausschreibungen den Obstkorb gesondert als Benefit zu erwähnen, da er besonders in der sogenannten „Gen Z“ verschrien ist als „Redflag“, also im Endeffekt als schlechtes Zeichen/Vorwarnung und eine negative Reputation bei der „Gen Z“ genießt.

Vorhin war er, als einem Arbeitskollegen und mir etwas herunterfiel, ungewöhnlich sauer.

Glaubt ihr, es war unhöflich ihn davor zu warnen bzw. kam unhöflich/undankbar rüber?

Wie schon gesagt bin ich dankbar dafür und habe eine andere Attitüde, als der Ruf, der ihn begleitet, also bitte seid nicht sauer auf mich, weil ich hatte nur ehrliche, gute Intentionen.

Aber ich glaube er hat es persönlich genommen und ich möchte euch fragen, wie ihr das aufnehmen würdet, würde ich euch antizipierend davon abraten, ihn als Benefit gesondert aufzuschreiben?

Vielen Dank schonmal, an jeden, der meine Frage beantwortet und liebe Grüße.

Ich würde es negativ auffassen 56%
Ich würde es positiv auffassen 22%
Ich würde es folgendermaßen auffassen: 22%
Arbeit, Verhalten, Gefühle, Menschen, Arbeitsverhältnis, Chef, Jugend, Kollegen, Reaktion, Reputation, Verhältnis, Generation Z, Erfahrungen
Was stimmt nicht mit mir auf der Arbeit?

Hallo, die Frage ist mir sehr unangenehm.

Ich habe immer Probleme auf der Arbeit. Meine erste Ausbildung in der Metzgerei war die Hölle. Dort wurde ich von meiner Chefin immer angeschrien weil ich viel zu langsam, planlos und verpeilt bin. Meine Kollegen haben das auch bestätigt. Ich hatte Bauchschmerzen, wenn ich nur an die Arbeit dachte. Nach 3 Monaten wurde ich rausgeschmissen.

Ich habe die Ausbildung in einem anderen Betrieb fortgesetzt, war auch erfolgreich und war sogar in der Berufsschule Klassenbeste. In der Berufsschule konnte mich niemand leiden weil ich der Streber war, obwohl ich niemals geprahlt habe. Ich bin eher eine sehr ruhige Person. Dennoch wurde ich im Betrieb nicht übernommen.

Dann ging es zum nächsten Betrieb, dort hatte ich es am Anfang auch sehr schwer und musste mir das gleiche anhören. Meinem Chef war aber alles egal und ich blieb dort 3 Jahre. Ich habe alles mit mir machen lassen. Immer Urlaub streichen lassen oder den freien Tag wegen Personalmangel und Krankheit, auch oft 7 Tage durchgearbeitet. Aber eigentlich war ich gegen Ende des Jobs beliebt und meine Kollegen mochten mich und fanden meine verpeilte Art süß. Wahrscheinlich aber nur weil man ja so auf mir herumtanzen konnte.

Ich bin jetzt umgezogen nach Beziehungsaus und habe keine Wohnung in der Nähe gefunden, die ich bezahlen konnte. Eine Stunde auf die Arbeit fahren wollte ich nicht mehr. Ich hatte Lust, was anderes zu probieren. Also habe ich mich bei Netto als Verkäuferin beworben. Ich scheine aber dort nichts gebacken zu bekommen.

Ich weiß selbst nicht, was nicht mit mir stimmt. Ich vergesse Dinge schnell und bin eben auch verpeilt und unkonzentriert. Ja, ich hab immer sehr viele Gedanken im Kopf gleichzeitig und kann die auch nicht loslassen. Aber es ist schon schlimm, wenn man morgens zur Arbeit kommt und man hört schon um die Ecke vor der Ladentür die Kollegen über mich lästern. Ich weiß gar nicht, wieso ich so schlecht bin.

Ich bin sehr höflich und hilfsbereit, ich nehme anderen auch die schwere Arbeit ab. Ich hab meiner älteren Kollegin die Arbeit am Regal auf der Leiter abgenommen und im Gegenzug krieg ich dann gesagt, dass es noch falsch war und ich das nach 1,5 Monaten immer noch nicht weiß. Ich fühle mich wirklich extrem dumm und schlecht und ich habe wieder Angst vor der Arbeit. Ich würde am liebsten kündigen. Aber ich bekomme schon wirklich gruselige Gedanken, dass es vielleicht besser ist, wenn ich nie wieder aufwache. :,(

Ich weiß nicht weiter. Ich hoffe, es geht hier jemandem ähnlich und weiß, wie man ein besserer Mensch wird.

Arbeit, Angst, unkonzentriert, Verpeiltheit
Wie gehe ich meinem Projektleiter, der zu viel erwartet?

Ich arbeite in einer IT-Firma und wir arbeiten in einer Machine Learning Gruppe, weil wir sonst keine Projekte haben (bin sonst backend Entwickler, aber es gibt nichts zu tun derzeit, weil wir im Projektgeschäft sind). Mein Projektleiter hat dauernd irgendwelche Ideen, was wir umsetzen können, Problem ist aber:

1) Außer mir hat noch keiner ein Model trainiert oder längere Erfahrung mit LLMs.

2) Wir sind 2-3 Entwickler, die wenig Erfahrung haben.

3) Das Produkt soll für gerade mal ein paar tausender verkauft werden.

Ich sehe nicht wie man das erfüllen soll und wir haben es der Geschäftsleitung schon vorgerechnet, demonstriert etc. trotzdem will man anscheinend nicht aufgeben.

Problem ist: Ich fühle mich, als verschwende ich meine Zeit.

Und nein wir wurden nicht für den Bereich eingestellt, wir sind keine Data Scientist. Zumindest außer mir hat damit keine große Erfahrung.

Die erwarten halt auch, dass wir das innerhalb von n paar Wochen oder Monaten produktiv fähig machen.

Es zieht mich mega runter, ich komme demotiviert auf die Arbeit und es gab auch schon ein unschönes Gespräch mit der Geschäftsleitung wo man andeutete, dass wir ja einfach keine Lust hätten.

Ich werde die Leitung eh nicht überzeugen können, aber daher meine Frage wie geht man damit persönlich um? Wie gibt man sich in Gesprächen? Ich muss ja trotzdem Professionalität bewahren.

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