Freunde wollen nicht mehr mit einem zocken/spielen?

Hallo,

ich habe ein kleines Dilemma und wollte euch mal nach eurer Meinung fragen was ich jetzt tun soll. Hier mal die ganze Geschichte:

Ich (männlich, 13) habe vor ca. 8 Monaten (als ich noch 12 war) angefangen Fortnite zuspielen. Damals war das Spiel bei uns in der Schule übelst im Hype und jeder hats halt gespielt, außer ich... und deswegen habe ich wie gesagt auch angefangen.

Am Anfang war ich natürlich noch nicht so gut, bzw. halt einfach schlecht. Da wollte schon niemand mit mir spielen außer ein paar wenige. Da mir das Spiel aber ziemlich Spaß gemacht hat, habe ich schnell angefangen Fortschritte zu machen und wurde immer besser. Dies ging so gut, dass ich dann mit jedem Speilen konnte und auch jeder mit mir spielen wollte.

Nun vor etwas längerer Zeit schon waren ja die Sommerfreien. Da ich dort nicht viel Weg war aber alle meine Freunde verreist waren habe ich in den Ferien halt viel Fortnite gespielt und habe mich noch einmal deutlich verbessert.

Nun bin ich einer / der beste von allen. Aber hier kommt mein Problem...
Jetzt will keiner mehr mit mir spielen, weil ich "zu gut" bin und es mit mir kein Spaß macht. Und dabei geht es nicht nur um gegen mich spielen, nein auch mit mir spielen macht Anscheinend kein Spaß mehr...

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Mein Ziel ist es, dass alles so wird wie früher und alle wieder mit mir spielen wollen. Wie kann ich das eurer Meinung bestmöglich erreichen?

P.S. Danke schon mal im Voraus!

Computerspiele, Tipps, Schule, Freundschaft, Freunde, Alltag, Meinung, Ratschlag, Sommerferien, Dilemma, Epic Games, Fortnite, Dilemmasituation
Meinung des Tages: Wie bewertet ihr Heils Pläne zu einem "Job-Turbo" für Geflüchtete?

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil möchte für Geflüchtete mit Bleibeperspektive einen „Job-Turbo“ starten. Sein Ziel ist es, besonders Ukrainerinnen und Ukrainern, aber auch Menschen aus anderen Ländern zeitnah Jobs zu vermittelt – es gehe schließlich um das Potenzial von ungefähr 400.000 Menschen

Problematik auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Besonders bei den ukrainischen Geflüchteten gibt es zwar Fortschritte, jedoch stoßen selbst (über)qualifizierte Bewerber auf große Hürden. Das gilt auch für diejenigen, die bereits Deutsch sprechen.

Generell besteht für viele Geflüchteten das Problem der Sprachbarriere – zu wenig Kurse im DaF-Bereich, zu wenig Vermittlungen. Doch sobald Sprachkenntnisse vorliegen, wartet noch eine andere Hürde, nämlich die Anerkennung von ausländischen Abschlüssen.

Die Tagesschau erläutert dies konkreter am Beispiel einer Ukrainerin, die in Nürnberg in einer Apotheke arbeitet. Zu Beginn wurde mit ihr ausschließlich auf Englisch gesprochen. In der Ukraine hat die Mitarbeiterin Pharmazie studiert und schon mehrere Jahre Arbeitserfahrung gesammelt. In Deutschland wurde sie trotzdem nur in Teilzeit als Apothekenhelferin eingestellt. Das liegt daran, dass in Deutschland für die Tätigkeit des Apothekers Deutschkenntnisse sowie spezifische berufsbezogene Sprachkenntnisse Voraussetzung sind. Weiter müssen die Abschlüsse aus dem Ausland geprüft werden. In Bayern liegt die Zuständigkeit für Apotheker bei der Regierung von Oberbayern, bei Ärzten hingegen ist die Bayerische Landesärztekammer zuständig.

Allein in Nürnberg gibt es derzeit gut 350 gut ausgebildete Menschen aus der Ukraine, die ergänzende Sprachkurse machen, sodass sie entsprechend ihrer Ausbildung beschäftigt werden können. Doch die Anerkennung der eigenen Abschlüsse dauert. Eigentlich liegt die vorgegebene Frist dafür bei drei Monaten, die tatsächliche Wartezeit liegt aktuell aber eher bei einem halben Jahr oder sogar sieben Monaten.

So auch bei der Ukrainerin, die nun als Apothekenhelferin arbeitet. Sie bekommt vom Jobcenter aufstockendes Bürgergeld, wobei der Verdienst angerechnet wird. Im Leistungsbezug muss sie aber bleiben, da sie aufgrund des Anstellungsverhältnisses zu wenig verdient, um davon leben zu können. Entsprechend werden sowohl die Kranken- als auch Pflegeversicherung sowie Miete und Heizkosten übernommen.

Wie der „Job-Turbo“ funktionieren soll

Hubertus Heil plant, Menschen schneller von der Schulbank der Integrationskurse an einen tatsächlichen Arbeitsplatz zu bringen. Die Aufgabe dafür soll der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, Daniel Terzenbach, übernehmen. Er soll dann die Arbeitsagenturen auf die neue Aufgabe vorbereiten und auch in Kontakt mit den Kommunen treten, etwa, um herauszufinden, wie es um das Angebot der Kinderbetreuung steht, sodass auch Mütter gezielter in eine Arbeit gebracht werden können.

Es ist eine engmaschigere Betreuung Geflüchteter im erwerbsfähigen Alter vorgesehen, da auf dem Deutschen Arbeitsmarkt Arbeits- und Fachkräfte fehlen. Doch nicht nur das, durch die Möglichkeit einer Arbeit, werde auch Integration geschaffen, so Heil. Er setzt aber auch auf Mitarbeit der Geflüchteten – sofern die Kooperation nicht stattfindet, könnten Leistungen gemindert werden.

Kritik von CDU und FDP

Die FDP kritisiert den Vorschlag von Heil als unzureichend, fordert, den Fokus mehr auf Berufseinstieg und weniger auf Spracherwerb zu legen. Jens Teutrine, Bundestagsabgeordneter der FDP, rief die Jobcenter außerdem dazu auf, Geflüchtete ebenso in Jobs zu vermitteln, für die sie eigentlich überqualifiziert seien.

Kai Whittaker, Sozialpolitiker der CDU, erklärte, dass ein solcher Turbo nicht umsetzbar sei angesichts der Kürzungen der Gelder für die Jobcenter. Weniger Geld für diesen Bereich, aber mehr Aufgaben würden nicht umsetzbar sein, erklärte er. Doch gerade diese Jobcenter sind der springende Punkt bei der Arbeitsvermittlung. Whittaker drängt zudem auf einen schnelleren Zugang zu Sprachkursen.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von dem Job-Turbo? Denkt ihr, dass Heils Vorstellungen umsetzbar sind? Wie steht ihr zur Sprachbarriere – sollten mehr Kurse angeboten werden oder doch die Anforderungen an das Sprachniveau gesenkt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch später einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/arbeit-gefluechtete-100.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ukraine-fluechtlinge-arbeitsmarkt-102.html

Arbeit, Beruf, Geld, Sprache, Krieg, Deutschland, Ausbildung, Politik, Alltag, Recht, Heizkosten, Krankenversicherung, Abschluss, Pflegeversicherung, Arbeitsmarkt, DaF, FDP, Flüchtlinge, Hartz IV, Integration, Mietkosten, Qualifikation, SPD, Teilzeit, Ukraine, Bürgergeld, Fachkräftemangel, Teilzeitarbeit, Geflüchtete , Meinung des Tages
Habe heute Frauen angesprochen?

Hallo, war heute wieder in der Stadt und habe die Gelegenheit genutzt, dort Frauen anzusprechen.

Als ich mein Auto dann geparkt hatte und ausgestiegen bin, sah ich sofort eine sehr attraktive junge Dame den Weg entlang passieren. Sie hatte Kopfhörer drin und ich dachte mir: „Das erschwert das Ansprechen natürlich.“

Doch dann…

entschied ich mich, ihr nachzufolgen, bis sie fast das Ende der Straße erreichte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und startete mit den Worten: „Hey, stopp mal kurz in die Konversation.“

Ganz erstaunt schaute sie mich an und nahm ihre Kopfhörer raus… Danach passierte es…

Ich habe ihr gesagt, dass sie echt hübsch ist.

Sie fing an, zu reden und sagte, dass sie Ukrainerin ist. Also versuchte ich es auf Englisch. Sie hielt mir den Google Translator vor und wollte, dass ich dort rein spreche. Also sagte ich: „You Are very attractive.“ und sie sah dann und verstand, was ich sagte. Sie bedankte sich bei mir und wir führten ein bisschen Smalltalk.

Plötzlich sagte sie mir, dass sie weitergehen will und ich fragte nach Ihrer Telefonnummer…

Sie sagte dann Folgendes: „Nein.“

Ich fragte dann nochmal: „Hast du einen Freund?“

Und wieder bekam ich ein: „Nein.“ Sie hatte wohl einfach kein Interesse und dann verabschiedete sie sich bei mir und wir gingen wieder getrennte Wege. Naja, wenigstens war ich einer der Männer, die nicht zugeguckt haben, sondern die Frau angesprochen hat und damit sein eigenes Schicksal in die Hand genommen hat.

Nachdem ich einige Zeit gewartet habe, kam wieder ein Mädchen, was ich hübsch fand und ging den Weg entlang. Sie hatte eine Zigarette in der Hand und rauchte.

Ich dachte mir: „Nein, die sprichst du nicht an, die raucht und du willst doch keine Raucherin in einer Beziehung.“

Ich überlegte, ob ich sie vielleicht doch ansprechen soll und tat es einfach, als ich ihr schon ein bisschen gefolgt war und wieder sagte ich: „Hey, stopp mal!“ Sie hat es wahrgenommen und ich sagte: „Ich wollte dich einfach mal ansprechen, weil ich dich echt hübsch finde.“

Daraufhin sagte sie: „Dankeschön!“ und ist weitergegangen. Leider kam es nicht zu einem längeren Gespräch, doch ich interpretiere ihr Weitergehen nach dem höflichen „Dankeschön!“ jetzt einfach mal als eine Abfuhr, denn ansonsten würde sie ja bereit dazu sein, ein bisschen mit mir zu reden und nicht nach dem „Danke!“‘ direkt wieder zu gehen.

Also habe ich heute zwei Körbe von Frauen bekommen, doch ich werde es auf jeden Fall weiterhin tun und Frauen in Alltagssituationen ansprechen. Es fühlt sich zwar irgendwie noch sehr gezwungen und cringe an, doch es gibt mir ein gutes Gefühl und macht mich von Mal zu mal selbsbewusster.

Vielleicht habe Ich ja wirklich Glück und meine Traumfrau ist wirklich irgendwo da auf der Straße. Ich werde auf jeden Fall nicht aufgeben - Jetzt wo ich einmal angefangen habe. Ich frage mich aber, warum ich mich jetzt auf einmal traue, auf Frauen zuzugehen und sie anzusprechen und davor fast nie, obwohl ich mir schon so viele YouTube Videos zu diesem Thema angeschaut habe und mich mit dieser ganzen Thematik sehr viel beschäftigt habe.

Was meinst du und was kann ich zukünftig verbessern, damit auch mal eine Nummer drin ist?

flirten, Liebe, Tipps, Frauen, Alltag, Mut, Selbstbewusstsein, Ueberwindung, ansprechen, Attraktivität, Geschlecht, kennenlernen, Liebe und Beziehung, Liebesleben, Lust, pickup, Selbstvertrauen, Erfahrungen
Bin ich am arsch?

Ich bin auf einer neue schule und auf probezeit.

Letzten dienstag war ich leider krank. An dem tag hatten wir biologie. Gestern haben wir dann eine kurzarbeit geschrieben die an dem tag wo ich krank war angekündigt wurde.

Ich habe meiner bio fachkraft mitgeteilt das ich krank war. Sie ''es ist mir egal''

Ich hab den test geschrieben der btw nicht gut lief.

Dann hatten wir die direktorin in der nächsten stunde und ich hab nach rat gefragt. Sie sagte das sie mit der fachkraft reden wird und sie sicher ist das sie die note nicht zählen lassen wird.

Eigentlich wollte ich das nicht.

Mir ist heute in der pause aufgefallen das die fachkraft mich immer angeguckt hat. Nach der schule war es dann soweit. Sie rufte mich als ich das gebäude verlassen hatte.
Dann teilte sie mir mit wann ich die probe nachschreibe. Generell war sie unhöflich.
Ich fragte dann ob sie die probe schon korrigiert hat. Sie sagte nein. Ich aus spaß: Was ist wenn ich eine gute note hab?
Sie fängt an zu schreien: Zuerst beschwerst du dich deswege und dann-
Dann kam ein fremder lehrer und fragte ob ich ein problem habe. Ich sagte voll ängstlich nein. Aus der ferne zugeguckt hat eine lehrerin von mir die mich sehr mag. Man hat gesehen das sie die situation nicht verstand.

Die bio fachkraft hat dann mir gesagt das hinten im absenzen fach arbeitsblätter liegen und das ich die direktorin angelogen hätte. Dabei habe ich sogar heute geguckt und da war nichts.

Mit tränen in den augen ging ich aus dem schulkomplex. Nun sitze ich hier und ich bin immer noch leicht verstört. Ich habe angst das sie meine probezeit beenden wird und das ich rausgeschmissen werde weil ich ein streit angefangen hab.

Dabei wollte ich das gegenteil. Ich wollte keine 5 oder 6.

Und für die die fragen warum ich nicht meine klassen kameraden nach blättern etc gefragt habe: Ich habe keine freunde. Und im klassenchat hab ich 100 mal gefragt und niemand antwortete.

Soll ich mich bei der bio fachkraft entschuldigen? Wie löse ich das?

Liebe, Test, Lernen, Schule, Bildung, Noten, Alltag, Recht, Gymnasium, Klassenarbeit, Lehrer, Streit, Direktor, direktorin

Meistgelesene Beiträge zum Thema Alltag